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  • Bild des Verk�ufers f�r Faksimile eines Briefes. zum Verkauf von Kotte Autographs GmbH

    [Schiller, Friedrich].

    Verlag: Heilbronn, 16. August 1793., 1793

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Ro�haupten, Deutschland

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    2 SS. 4to. Doppelblatt. Schreiben an den Amtsb�rgermeister und Regierungsrath".

  • Bild des Verk�ufers f�r Autograph letter signed. zum Verkauf von Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH

    Schiller, Friedrich, German poet (1759-1805).

    Verlag: Dresden, 23 Dec. 1785., 1785

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, �sterreich

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    8vo. 2 pp. on bifolium. In German. Mounted on the flyleaf of: The same. Don Karlos Infant von Spanien. Leipzig, Georg Joachim G�schen, 1802. 8vo. 432 pp. With engraved frontispiece and 5 engraved plates. Contemporary marbled full calf, gilt. Marbled endpapers. A fine and early letter to his publisher Georg Joachim G�schen, discussing matters of censorship: "I have fulfilled the wish of your and my Censor, dear friend, and send you the note you asked for. This, I hope, will silence the intolerant part of the public. Have the goodness to assure the Herr Censor (whose name pray give me in your next letter) that I consider myself fortunate in knowing my Thalia is in such discriminating hands. He has quickly grasped the point from which my two poems must be viewed; and how few will do that! I have received what I asked you for, and I see in your ready response a fresh confirmation of your friendship and brotherly sympathy. Farewell, dear friend, and continue to love me []". - Schiller had anticipated that two poems intended for his journal "Thalia", namely "Freigeisterei der Leidenschaft" ("Passion's Free Thought") and "Resignation", might encounter difficulties with the censor. Saxon censorship was notoriously strict, and a performance of "Die R�uber" had been banned in Leipzig. In this case however, the censor in question, the Leipzig historian Friedrich August Wilhelm Wenck (1741-1810), "proved amenable and reasonable. It was contended that the tendency of the poems might be represented to be an apology for immorality if read by the ignorant and intolerant, and the Censor asked Goschen to procure an explanation from the author showing the baselessness of such a charge. Schiller at once complied with the request" (V. Goschen, pp. 122f.). - From the collection of the Copenhagen critic and theatre director Einar Christiansen (1861-1939) with his bookplate to the front pastedown. - Schillers Briefe, ed. Fritz Jonas. Vol. 1 (Stuttgart 1892), p. 276, no. 148. Viscount Goschen, The Life and Times of Georg Joachim Goschen (London, 1903) I, p. 123. Tr�mel 169.

  • Bild des Verk�ufers f�r 2 Faksimilierte Briefe mit Unterschrift und ein faks. Gedichtmanuskript. zum Verkauf von Kotte Autographs GmbH

    [Schiller, Friedrich von]

    Verlag: Weimar

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Ro�haupten, Deutschland

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    Bekannte Faksimiles zweier Briefe von Schiller vom 6.11.1788 an seine Theuerste Schwester" und vom 3. Febr. 1799 aus Jena an Herrn Graf. Das Gedichtms. aus Wilhelm Tell" Weimar, den 10.3.1804.

  • Bild des Verk�ufers f�r Autograph letter signed ("F. Schiller"). zum Verkauf von Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH

    Schiller, Friedrich, German poet (1759-1805).

    Verlag: Jena, 23 Jan. 1797., 1797

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, �sterreich

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    4to. 3 pp. on bifolium. Schiller's only surviving letter to Sophie La Roche, who on 17 December 1796 had written to him about the deep impression which his poem "Die Klage des Ceres" had made upon her. The "grief of her motherly heart" of which Schiller speaks in his sensitive answer alludes to Sophie's son Franz Wilhelm, who had passed away six years earlier. Sophie had written to Schiller about him: "M�ge Ihnen der Himmel in jedem Moment Ihres Lebens [.] die s��e Wehmuth lohnen, mit welcher ich jetzo an das Grab meines Frantz - und an die Pflanzen denke, welche �ber seiner H�lle wachsen". - Schiller's poem "Die Klage des Ceres", written in June 1796, focuses on the sufferings of Ceres after Pluto abducts to the underworld her daughter Proserpina. - The German salonni�re Sophie von La Roche, who was well acquainted with Johann Bernhard Basedow, Goethe, Wilhelm Heinse, the Jacobi brothers, Johann Caspar Lavater, Christoph Martin Wieland, and many more noted personages of the age, is considered the first German woman to have lived as a professional writer. Every two years since 2010, the city of Offenbach awards a "Sophie von La Roche Prize for Equal Rights for Women". - Browning and staining; small tears and paper flaws professionally restored (no loss to text save for two letters in the lower middle fold). - Published in: Schillers Briefe. Mit geschichtlichen Erl�uterungen. Ein Beitrag zur Charakteristik Schillers als Mensch, Dichter und Denker und ein nothwendiges Supplement zu dessen Werken. Bd. 2. 1. Abteilung (Berlin, 1853), pp. 486f.

  • Bild des Verk�ufers f�r Autograph visiting card signed. zum Verkauf von Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH

    Schiller, Ernst von, German jurist (1796-1841), Friedrich Schiller's second-eldest son.

    Verlag: No place or date.

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    1 p. "Der k�niglich preu�ische Appellationsgerichtsrath Ernst von Schiller in Person". - With pretty perforated border.

  • Bild des Verk�ufers f�r Eigenh. Manuskript-Fragment. zum Verkauf von Kotte Autographs GmbH

    Schiller, Friedrich von, Dichter (1759-1805).

    Verlag: [Weimar 1804], 1804

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    2 pp. 203 : 45 mm. Aus einem gr��eren Manuskript ausgeschnittener Streifen. Ausgeschnittener Streifen aus dem Rohmanuskript von Schillers �bertragung der Ph�dra" des Racine, Schillers letzter vollendeter dramatischer Arbeit. Beide Seiten enthalten je 4 Zeilen aus dem ersten Auftritt des vierten Aktes, dem Dialog zwischen Theseus und �none: O wird mir solcher Dank f�r meine Liebe? | O freche That! Verdammliches Erk�hnen! | Und seiner wilden Lust genug zu thun, | Erlaubte sich der Freche gar Gewalt!" Mehrere W�rter sind gestrichen oder ersetzt; so sollte es zun�chst "Verwegenes Erk�hnen" und frevelhaften Lust zu b��en" hei�en. - Die R�ckseite enth�lt - ohne Korrekturen - 4 Zeilen aus �nones zweiter Entgegnung: "denk an die Klagen meiner K�niginn | o Herr! Aus einer frevelhaften Liebe | Entsprang ihr ganzer Ha�. - Theseus". - Nicht zuf�llig klingt die Sprache der deutschen ,Ph�dra' gelegentlich an Schillers eigene Meisterdramen an. So zeugt auch diese �bersetzung nicht blo� von dem K�nnen und dem unerm�dlichen Flei� ihres Verfassers, sie tr�gt auch die Spuren seines eigenen Geistes . Vollst�ndige Handschrift nicht erhalten. Ein Viertel das Dramas etwa liegt in handschriftlichen Bruchst�cken vor, die zum Teil nur den Wert von Entw�rfen haben, zum gr��eren Teil aber der Reinschrift entstammen. Auch diese aber ist f�r den Druck noch mannigfach ge�ndert worden" (Robert Petsch im Kommentar zur zweiten kritischen Schiller-Gesamtausgabe des Bibliographischen Instituts).

  • Bild des Verk�ufers f�r Eigenh�ndiger Schriftst�ck mit Unterschrift Fridrich Schiller / Hofrath.". zum Verkauf von Kotte Autographs GmbH

    Schiller, Friedrich von, Dichter (1759-1805).

    Verlag: Weimar, 18. XI. 1800., 1800

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    3/4 p. 4to. Leicht fleckig. Quittung: Sechs und drei�ig St�ck Ducaten f�r das Trauerspiel Maria Stuart sind an Endes Unterschriebenen von der K�niglichen Haupt Theater-Casse richtig ausbezahlt worden, wor�ber hiedurch quittiert wird []"Die erste Auff�hrung der Maria Stuart" am Berliner Schauspielhaus fand unter Ifflands Leitung 8 Wochen sp�ter statt.Nationalausgabe Band 41 II A Nr. 520.

  • Bild des Verk�ufers f�r Eigenh�ndiger Brief mit Unterschrift Schiller". zum Verkauf von Kotte Autographs GmbH

    Schiller, Friedrich von , Dichter (1759-1805).

    Verlag: [Jena] von Hause", 14. April [1793]., 1793

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    8vo. 1 p. Etwas gebr�unt und stockfleckig. Antwortschreiben an den B�cherverleiher und sp�teren Buchh�ndler Johann Gottfried Voigt in Jena. Voigt schuldete Schillers Verleger G�schen einen Geldbetrag und wollte diesen - mit G�schens Zustimmung - gegen alte und neue B�cherlieferungen an Schiller ausgleichen. Voigt hatte Schiller den Messekatalog mit den Neuerscheinungen der Ostermesse zukommen lassen. Schillers Beantwortung Wenn Sie mich wollen wi�en lassen, was die von Ihnen erhaltenen B�cher zusammen betragen, so will ich Ihnen alsdann diese Summe quittieren. Das �brige aber will ich mir von H[errn] G�schen selbst verg�ten lassen, weil ich einiger Schriften aus seinem Verlage ben�thiget bin. In dem hier zur�ckfolgenden Cataloge habe ich nichts gefunden, das ich gegenw�rtig brauchen k�nnte. Ihr ergebener Diener Schiller. []". An der linken unteren Briefseite die handschriftliche Gegenantwort Voigts: Umstehend sind die B�cher nebst Preisen nochmals bemerkt. V." Auf der R�ckseite folgt dann eine B�cheraufstellung von fremder Hand. - Voigt hatte in Jena eine akadem. Lesebibliothek. 1795 er�ffnete er eine Buchhandlung; wahrscheinlich hatte er vorher schon B�cherverk�ufe vermittelt. - Schiller NA 26, Nr. 166 und Anmerkungen.Die Datierung auf das Jahr 1793 ergibt sich aus der B�cheraufstellung, die als Teil von Voigts Antwort auf der R�ckseite des Briefes eingetragen ist. Die dort angef�hrten ,Streifereien im Gebiete der Philosophie' von Salomon Maimon waren im Fr�hjahr 1793 bei Vieweg in Berlin erschienen; Schiller erw�hnte sie in seinem Brief vom 17. Juli 1793 an K�rner (vgl. Werner Volke in E, S. 443).Umstehend sind ie B�cher nebst Preisen nochmals vermerkt Sebaldus Nothanker, Ardinghello von Heinse, 1001 Nacht, Maimons Streifereien, Weber �ber Musik und Poesie". Eigenh�ndige Briefe von Schiller sind von gro�er Seltenheit.

  • Bild des Verk�ufers f�r Eigenh�ndiger Brief mit Unterschrift Dein Sch.". zum Verkauf von Kotte Autographs GmbH

    Schiller, Friedrich von, Dichter (1759-1805).

    Verlag: Jena, 4. VII. 1795., 1795

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    2 2/3 pp. 4to. Oben links von fremder Hand in roter Tinte bezeichnet 29." An seinen Freund Christian Gottfried K�rner.Nur 2 Worte um diese Sendung der Horen zu begleiten []G�the ist im Karlsbad und Humboldt auf 3 Monath nach Berlin. Ich bin also ziemlich verlassen hier. Daf�r will ich desto flei�iger seyn. Ich lebe jetzt ganz cavalierement, denn ich mache Gedichte f�r meinen MusenAlmanach. N�rrisch genug komme ich mir damit vor.Dein Aufsatz" (Ueber Charakterdarstellung in der Musik") macht �beral viel Sensation und wer von dem 5ten St�ck der Horen spricht, der erw�hnt ihn zuerst. Du kannst also mit deinem Deb�t in den Horen wohl zufrieden seyn []Vor einiger Zeit las ich im Teut[schen] Merkur einen Aufsatz von deinem Schlegel �ber die Grenzen des Sch�nen. Welche Verworrenheit des Begriffs und welche H�rte der Darstellung herrschte darinn. So etwas mu�t du ihm nicht schenken, wenn du ihm die Wahrheit sagen darfst. Er hat Kenntni�e und denkt �ber seinen Gegenstand. Aber er bringt es nicht bis zur Klarheit, und eben de�wegen auch nicht zur Leichtigkeit in der Diction. Ich f�rchte doch er hat zum Schriftsteller kein Talent.[] Lebe wohl. Von meiner Frau" (Charlotte geb. von Lengefeld) an euch alle die herzlichsten Gr��e []" Erw�hnt August Friedrich Langbein. Nationalausgabe Band 28 Nr. 2.

  • Bild des Verk�ufers f�r Eigenh. Brief mit Unterschrift Der treue Bruder Schiller". zum Verkauf von Kotte Autographs GmbH

    Schiller, Friedrich von , Dichter (1759-1805).

    Verlag: Weimar, 26. (25.?). M�rz 1805, 1805

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Ro�haupten, Deutschland

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    8vo. 4 pp. Zwei Rundstempel der �sterreichischen Nationalbibliothek. Bedeutender, ungedruckter Brief an seinen Schwager Wilhelm Reinwald und Christophine Reinwald, geb. Schiller, seine Lieblingsschwester. Einer der letzten Briefe Schillers, eineinhalb Monate vor seinem Tod: Es ist wohl lange, lieber Bruder und Schwester, da� ich kein W�rtchen von mir habe h�ren la�en, aber fast ein best�ndiges Krankseyn und eine schwerm�thige Stimmung die die Folge davon war haben mich von jeder Mittheilung abgehalten. In den wenigen heiteren und gesunden Tagen dich ich hatte fand ich soviele liegen gebliebenen Gesch�fte angeh�uft, da� ich nicht zum Briefschriebne kommen konnte. Verzeiht mir also ihr Lieben, wie ihr mir oft verziehen habt, und die�mal verdien ich mehr als sonst eure Nachsicht, weil ich in der That viele Leiden in diesem Winter ausgestanden. Jetzt gottlob steht es wieder be�er mit mir und auch mit den Kindern, die auch alle nach der Reihe an den Windblattern krank gewesen. Unter diesen Umst�nden lieber Bruder habe ich nicht viel neue Werke zu Tage f�rdern k�nnen, ich wei� also nicht welche gedruckte Arbeiten von mir du w�nschest, denn ich habe seit dem Tell nichts neues mehr drucken lassen. Ein kleines lyrisches Vorspiel zu Ankunft der Gro�f�rstinn womit wir sie hier im Theater bewillkommt haben ist alles was ich ans Licht gestellt, dieses wird in einigen Wochen gedruckt seyn und dann sollst Du es warm haben wie es aus dem Laden kommt. Die Versetzung der guten Louise nach Meckm�hl macht mir herzliche Freude und giebt mir auch ihrer Gesundheit wegen be�eren Umst�nden worinn sie jetzt sind und bei der gr��ern Leichtigkeit seine Stelle durch einen anderen vertreten zu lassen kann er jetzt eher eine Badekur mit der Louise versuchen welche ihr sehr n�tzlich seyn w�rde. Wohl w�nschte ich unseren lieben Eltern den Trost auch die� noch erlebt zu haben! Ich wollt heute einen langen Brief schreiben, aber man unterbricht mich, und ich verspare es auf das n�chstemale, welches aber bald seyn wird. Inde�en umarme ich euch tausendmal und w�nsche da� ihr euch des Fr�hjahrs auf eurem Berge recht erfreuen m�chtet. Lolo und die Kinder gr��en aufs sch�nste: auch Wolzogens empfehlen sich euch herzlich. Der treue Bruder Schiller."Auf der vierten Seite am unteren Blattrand von Christophines Hand: Ist der letzte Brif: den am 9. May starb der Unverge�liche - Chr." Gedruckt in: Schillers Werke. Nationalausgabe Bd. 32 (1984), Nr. 233, S. 200 f. Zur Frage der Datierung vgl. ebd. S. 570. Provenienz: Schillers Schwester �bergab den Brief als Erinnerung an Schillers Jugendfreund, den deutschen Pianisten und Komponisten Johann Andreas Streicher (1761-1833). Dessen Sohn J. B. Streicher �berlie� den Brief im Jahre 1860 der Tochter von Dr. Engel in Wien. Dr. Max und Olga Berger bis 1941. Danach zwangsbeordert durch die NS-Beh�rden vor ihrer bevorstehenden Deportation; seit Oktober 1941 in der �sterreichische Nationalbibliothek, Wien (Signatur: Autograph 8/10-3). 2004 Restitution an die Rechtsnachfolger von Dr. Max und Olga Berger. 2008 im Dorotheum versteigert.

  • Schiller, Friedrich von, Dichter (1759-1805).

    Verlag: Leipzig, 3. VIII. 1789., 1789

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Ro�haupten, Deutschland

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    Manuskript / Papierantiquit�t Signiert

    EUR 250.000,00

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    188 : 229 mm. 4 pp. Doppelblatt. Geripptes Papier, untere H�lfte eines gekr�nten Schilds mit Posthorn an Schleife und angeh�ngter Glockenmarke. Ausf�hrlicher und eigenh�ndiger Brief von Friedrich Schiller an seine sp�tere Frau Charlotte v. Lengefeld (1766-1826), die mit ihrer Schwester Caroline v. Beulwitz (1763-1847) zur Kur in Bad Lauchst�dt weilt. Schiller hatte Charlotte von Lengefeld 1787 in Rudolstadt kennengelernt, kurz nach Vollendung des Don Carlos. Sieben Monate nach Verfassen dieses Verlobungsbriefes heiratete er Charlotte. Montag Abends. Dieser heutige Tag ist der Erste, wo ich mich ganz ganz gl�cklich f�hle. Nein! Ich habe nie gewu�t, was gl�cklich seyn ist, als heute. Ein einziger Tag verspricht mir die Erf�llung der zwey Einzigen W�nsche, die mich gl�cklich machen k�nnen. Liebste theuerste Freundinnen, ich verla�e eben meinen K�rner meinen und gewi� auch den Ihrigen und in der Ersten Freude unsers Wiedersehens war es mir unm�glich, ihm etwas zu verschweigen, was ganz meine Seele besch�ftigte. Ich habe ihm gesagt, da� ich hoffe bi� zur Gewi�heit hoffe, von Ihnen unzertrennlich zu bleiben. In seiner Seele habe ich meine Freude gelesen, ich habe ihn mit mir gl�cklich gemacht. O ich wei� nicht, wie mir ist. Mein Blut ist in Bewegung. Es ist das erstemal dass ich diese so lang zur�ckgehaltenen Empfindungen gegen einen Freund ausgissen konnte. Dieser heutig Morgen bey ihnen, diesen Abend bei meinen theuersten Freund vor mir dem ich alles geblieben bin wie ich es war, der mir alles geblieben ist, was er mir je gewesen soviel Freude gew�hrte mir noch kein einziger Tag meines Lebens. K�rner k�ndigt mir noch an, da� er bereit sey, Dresden zu verlassen, und Jena zu seinem Auffenthalt zu w�hlen. Innerhalb eines Jahres kann ich hoffen, auch von ihm unzertrennlich zu werden. Welche sch�ne himmlische Aussicht ligt vor mir! Welche g�ttliche Tage werden wir einander schenken! Wie selig wird sich mein Wesen in diesem Zirkel entfalten! O ich f�hle in diesem Augenblick da� ich keines der Gef�hle verloren habe, die ich dunkel in mir ahndete. Ich f�hle, dass eine Seele in mir lebt, f�hig f�r alles was sch�n und gut ist. Ich habe mich selbst wieder gefunden, und ich lege einen Werth auf mein Wesen, weil ich es Ihnen widmen will. Ja Ihnen sollen alle meine Empfindungen geh�ren, alle Kr�fte meines Wesens sollen Ihnen bl�hen! In ihnen will ich leben und meines Daseyns mich erfreun. Ihre Seele ist mein und die meinige ist ihnen. La�en Sie mich f�r meine Freunde mit angeloben. Auch sie sind Ihnen, und Sie schenke ich meinen Freunden. Wie reich werden wir durch einander seyn! Aber best�tigen Sie mir beyde, dass meine Hofnung mich nicht zu weit gef�hrt hat, sagen Sie mirs, da� ich Sie ganz verstanden habe, da� Lotte mein seyn will, dass ich gl�cklich machen kann. Noch mistraue ich einer Hofnung, einer Freude, von der ich noch gar keine Erfahrung habe; Lassen Sie meine Freude bald auch von dieser Furcht ganz rein seyn. Sie k�nnen nicht handeln wie gew�hnliche Menschen, sie brauchen also auch gegen mich nichts, als Wahrheit, wir d�rfen alle diese Umst�ndlichkeiten �berspringen und unsre Seelen frey und rein vor einander entfalten. Ich kann nicht mehr schreiben. Heute nicht mehr, denn meine Seele ist jezt nicht f�hig, ruhige Bilder aufzufassen. Es schmerzt mich, da� ich Ihnen so gar nicht schildern kann wie mir ist. Antworten Sie mir ja ohne Aufschub, und wenn nicht gleich eine Post geht, durch einen Expre�en. Sie haben dazu noch einen andern Grund, denn ich mu� wissen, ob Sie und die Dachr�den gesund genug sind, die Reise nach Leipzig zu machen. Auf den Freitag Mittag sind K�rners frey, und diesen Tag k�nnten Sie also w�hlen. Sie m�ssen meine Freunde sehen und ich mu� Sie bald wieder sehen. Diesen heutig Brief werden Sie Mittwoch fr�h haben. Schicken Sie einen Expre�en, so habe ich Mittwoch abends Ihre Antwort. Nur wenige Zeilen, nur soviel als ich brauche, um meiner Freude ganz gewi� zu seyn. Ich habe hier niemand gesprochen als K�rnern. Seine Frau und Schw�gerinn sind in einer Gesellschaft, wo sie nicht los kommen k�nnen. Fast ist mirs lieb, so bin ich ganz allein bei meiner Freude. adieu! Schiller. Meine addresse: Prof. Schiller im Joachimsthal wohnhaft."Im Sommer 1789 kurten die beiden Schwestern Charlotte und Caroline im damals kurs�chsischen Bad Lauchst�dt bei Halle (Saale). Schiller traf dort am 2. August 1789 sp�t abends ein und eilte am n�chsten Morgen zu Caroline und Charlotte. Die Weiterfahrt nach Leipzig zu einem Treffen mit K�rner war noch am gleichen Tag geplant. Caroline: [.] Die Erkl�rung erfolgte in einem Momente des befreiten Herzens, den herbeizuf�hren ein guter Genius wirksam sein mu�. Meine Schwester bekannte ihm ihre Liebe, und versprach ihm ihre Hand. Die Zufriedenheit der guten Mutter, die uns heilig war, hofften wir, obgleich die �u�ere Lage wohl noch Bedenken bei ihr erregen konnte. Um ihr unn�thige Sorge zu ersparen, sollte noch Alles f�r sie geheim bleiben, bis Schiller eines kleinen fixen Gehalts gewi� w�rde, der eine Existenz in Jena sicherte; einen solchen konnten wir von dem Herzoge von Weimar erwarten. Meine Schwester f�hlte die Unm�glichkeit, ohne Schiller zu leben. Einem anderen Verh�ltni�, das sich ank�ndigte, war sie durchaus abgeneigt." Noch am selben Abend schrieb Schiller zur Seite genommen und ihm mitgeteilt, Charlotte w�rde auf einen Antrag von ihm warten, weil sie nicht mehr ohne ihn leben wollte. Nach seinem kurzen Besuch erreichte Charlotte der Verlobungsbrief". K�rner als Schillers bester Freund, erfuhr als Erster von seiner Verlobung.Noch in Bad Lauchst�dt hatte Schiller geschrieben: [.] Verge�en Sie jezt alles, was ihrem Herzen Zwang auflegen k�nnte, und lassen Sie nur Ihre Empfindungen reden. Best�tigen Sie, was Caroline mich hoffen lie�. Sagen Sie mir, da� Sie mein seyn wollen, und dass meine Gl�ckseligkeit Ihnen kein Opfer kostet. O versichern Sie mir dieses, und mir mit einem einzigen Wort. Nahe waren sich unsre Herzen schon l�ngst. La�e.

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    Folio. 8 pp. on 4 ff. (letter) and 1 p. (sketch map). Schiller's closely written and uncommonly long letter to an unidentified friend was composed under the impression of his recent move to Trier (Tr�ves), where the trained lawyer had taken a position at the local district court. Most of the letter is given over to a description of Trier's environs, prettily illustrated in his accompanying sketch: "Von der Stadt schreibe ich also nicht; aber doch etwas von den Verh�ltnissen im Allgemeinen: Sie sind hier in der Art kleinst�dtisch, da� man ohne aufzufallen, nicht isolirt und mit Wohl leben kann, sondern alle Honoratioren besuchen und von allen besucht werden mu�; und der Honoratioren giebt es nicht wenig [.]". - Another subject is the imminent wedding of his sister Emilie: "Emilien's Verheirathung hat mich innigst erfreut, da ich den Gleichen von Kindheit an kenne und �ber die Rechtlichkeit seines Charakters die festeste Versicherung habe. Auch war die Mutter Gleichen eine erprobte Freundin unserer seligen Mutter, so da� auch diese sich �beraus dieses Schicksals erfreut h�tte, w�re sie so gl�cklich gewesen es zu erleben. N�heres ist mir von der Verm�hlung nicht bekannt; ich wei� nur von dem Anhalten u. dem Ja sagen, sodann erhielt ich von Fr. v. Wolzogen einen vom 27ten Juli datirten Brief, worin es hei�t, da� die Trauung am n�chsten Dienstag zu Etzelbach Statt finden werde. Richtigerweise mu� ich also unterstellen, da� sie am 29ten Juli wirklich Statt gefunden hat. Solltest Du etwas genaueres wissen, so erz�hle es mir. Veranlasse doch auch Blume, da� er mir etwas vom Process schreibt, ich h�re, da� wir ihn in zweiter Instanz gewonnen h�tten, was mir recht angenehm ist [.]". - A quarter of a year, he writes, has elapsed since his friend's last letter, and how much has changed since then: "Die Russen haben sich dem Balkan gen�hert, Carl August hat das zeitliche mit dem ewigen verwechselt und Emilie hat geheirathet! [.] Besonders gern aber m�chte ich wissen unter welchen Auspicien Carl Friedrich den Thron bestiegen. Ich habe die Ueberzeugung, da� unter dieser Regierung wohl mancher Druck wegfallen wird, da der Gro�herzog ein leicht r�hrbares Herz im Busen tr�gt, und ihm �berhaupt jede H�rte fremd ist. Wie mag sich die �u�ere Einrichtung gestalten, wird die reg. Gro�herzogin die Gem�cher der verwittweten beziehen? Wird die gr�n und gelbe Milit�runiform, die gelb und rothe des Postillions ge�ndert werden? D�rfte ein Ministerwechsel eintreten? Werden die Fonds steigen oder fallen? Ergreift vielleicht Fr. W. das Staatsruder? Ueber diese Dinge bitte ich mir einige Nachrichten aus; der Tod Carl August's hat mich allerdings frappirt, und ich h�tte ihm gern noch ein l�ngeres Leben geg�nnt; ich g�nne aber auch Carl Friedrich den Thron und habe ihn stets gesch�tzt resp. verehrt. Ich werde es auch fernehin thuen und um so eher es �u�ern als ich mir von Seiner Gnade nichts erbitten werde. Es lebe also Carl Friedrich I. Hurrah! [.]". - Traces of folds; some light stains and smudges; insignificant edge flaws without loss to text.

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    [Schiller, Friedrich von]. Meyer, Joachim, Schillerforscher (D. n. b.).

    Verlag: N�rnberg, 21. Mai 1861., 1861

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    � S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. Mit einer Beilage. An den Anglisten, Altphilologen und Shakespeare-Forscher Nikolaus Delius (18131888): Ich erlaube mir Ihnen beifolgendes Schriftchen mit der Bitte zu �bergeben, dasselbe einer n�heren Ansicht zu w�rdigen und mir Ihr Urtheil dar�ber mitzutheilen. Ein Recensent hat in wohlwollender Absicht meine Bestrebungen mit denen Collin's verglichen; irre ich aber nicht, so ist doch zwischen uns beyden ein wesentlicher Unterschied. Merkw�rdig ist mir, da� Fr[iedrich Theodor von] Vischer in Z�rich und David Strau� an der Echtheit der Collinschen Emandationen nicht zweifelten [.]". Bei dem besagten Werk des von der Forschung noch recht unerschlossenen Forschers d�rfte es sich um dessen Neue Beitr�ge zur Feststellung, Verbesserung und Vermehrung des Schiller'schen Textes. Ms. f�r G�nner und Freunde zum 10. November 1860" (N�rnberg, Selbstverlag, 1860) handeln. Beiliegend eine ms. Postkarte der Stadtbibliothek N�rnberg v. 13. April 1932 an den Theologen und Kirchenhistoriker Gustav Kr�ger (18621940) als Antwort auf dessen Anfrage: �ber Joachim Meyer konnte festgestellt werden: 1824/25 kommt Joachim Meyer als Candidat an das Gymnasium in N�rnberg (jetzt Altes Gymnasium)[.] 1859, 12. Mai tritt er als Professor derselben Anstalt in den Ruhestand [.]". Der Brief mit einer alt montierten zeitgen�ssischen Notiz.

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    Schiller, Luise von, Schwester Friedrich von Schillers (1766-1836).

    Verlag: M�ckm�hl, 19. IX. 1822., 1822

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    1 S. Qu.-12mo. Allseitiger Goldschnitt. "M�chten heiter dir die Stunden / jedes neuen Tags entfliehn / von der Liebe Gl�ck umwunden / seegnend froh vor�ber ziehn // Zum liebevollen Andenken von der Tante Louise".

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    Schiller, Caroline, verehel. Junot (1799-1850), �lteste Tochter von Friedrich Schiller.

    Verlag: Rudolstadt, 27. [?] X. 1824 [?]., 1824

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    4 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An eine Emilie: "Ich hoffte immer ein W�rtchen von dir zu vernehmen wie es Deiner guten Schwester Bella gehe, u wie der kleine Ank�mmling sich in die Welt findet; doch es blieb alles nur ein Wunsch. Hoffentlich giebt es keine andere Abhaltung zum Schreiben als eben kleine St�rungen, u geht alles wie es bei diesen Umst�nden einmal seyn mu�: Du hast nun ausgepoltert meine liebe Emilie u wirst dich auf deinen Loorbeeren ausruhen u alles Klingeln u Bingeln in einen schmelzenden Ton s��er Erinnerung im Herzen tragen. Deine gute Mutter kommt gewi� jetzt nicht weit von Bella weg, da w�re es nun gut wenn eine alte Tante bei dir w�re um die jungen Krieger abzuhalten damit dein Herz nicht so sehr kriegerisch gestimmt werde. Nun halte dich fest u sey auf deiner Hut. Was macht der Papa? Ich denke mir ihn ganz gl�cklich �ber das liebe Enkelchen. Der gute Charly kommt wohl nun nur zu Euch. N�chstens will ich eine kleine Schachtel an ihn schicken. Gr��e mir alle deine Lieben aufs herzlichste. Darf ich nun auch noch eine Bitte sagen. N�mlich es existiert in M. ein so besonders gutes Haar�l; wenn auf der Kopfhaut sich ein ungesunder Staub gebildet hat den Kopf damit einzureiben []".

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    Schiller, Caroline, verehel. Junot (1799-1850), �lteste Tochter von Friedrich Schiller.

    Verlag: [N�rnberg], 8. XII. 1837., 1837

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    1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse verso. An Friedrich (gen. Fritz) Abeken, einen Sohn des Philologen Bernhard Rudolf Abeken (1780-1866), der 1808 in Weimar Hauslehrer der S�hne Schillers gewesen war, mit einer Einladung f�r denselben Abend: "[.] im Augenblick vom Markt zur�ckgekehrt um ins Theater zu gehen wurden wir sehr durch Ihre Zeilen �berrascht u. da wir bereits morgen mit dem Eilwagen wieder abgehen, und um Mittag zur Abreise bereit seyn m��en, so bitten wir Sie uns heut nach dem Theater mit Ihrem Besuch zu erfreuen. Unter herzlichen Gr��en von meinem lieben Mann erfreuen wir uns herzlich Sie bald selbst zu sprechen [.]". - Die Adresse "Lauferstra�e No. 1392 beym Kaufmann Sixtus Arold allhier". Mit Siegelresten; drei kleinere Einrisse mit Japanpapier hinterlegt.

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    Schiller, Karl von, Forstmann (1793-1857), �ltester Sohn von Friedrich Schiller.

    Verlag: Heidelberg, 13. III. 1812., 1812

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    1 S. Qu.-8vo. Ungenaues Zitat aus Friedrich Schillers "Braut von Messina": "Der strengen Diana der G�ttin der Jagd / Wollen wir folgen ins wilde Geh�lz / Wo die W�lder am dunkelsten nachten / Und der Springbock st�rzet vom Fels / Denn die Jagd ist ein Gleichni� der Schlachten / Des ersten Kriegsgotts lustige Braut [.]".

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    Schiller, Friedrich Ludwig Ernst von, Milit�r (1826-1877), Enkel von Friedrich Schiller.

    Verlag: Stuttgart, 1. XII. 1874., 1874

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    2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen Herrn Doktor mit der Bitte, den Ausstellungsort einer angeblich von seinem Onkel ausgestellten Echtheitsbekundung eines Schiller-Autographs zu �berpr�fen: "Zuerst mu� ich um Entschuldigung bitten, da� ich als v�llig Unbekannter es wage, mich Euer Wohlgeboren mit einem Anliegen zu nahen, nur die Versicherung des Herrn Hofrath Dr. Hemsen [d. i. der Bibliothekar Wilhelm Hemsen], da� Sie es mir nicht �bel nehmen w�rden, gibt mir den Muth. Ich las nemlich k�rzlich in einem von einem Herrn Schulz in Leipzig ver�ffentlichten Autographenverzeichni�, ein Manuscript meines Grosvaters, des Dichter[s] Schiller angezeigt, welches den Entwuf zu einem Drama enthalten soll. Auch erw�hnt die betreffende Notiz, da� die Aechtheit des Manuscripts von dem Sohn des Dichters Ernst von Schiller ausdr�cklich anerkannt worden sei. Diese Anerkennung sei datirt Wien 9. Juli 1833. Nun ist mir dieses Datum ganz unerkl�rlich, da mein verstorbener Oheim niemals in Wien war und ich kann nur annehmen, da� da ein Druckfehler sich eingeschlichen habe, denn sonst m��te ich einige gelinde Zweifel hegen, da� die Anerkennung echt sei. Meine Bitte geht nun dahin, da� Euer Wohlgeboren mir vielleicht dar�ber Aufschlu� zu verschaffen so g�tig w�ren [.]".

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    Schiller, Karl Friedrich Ludwig Frh. von, �ltester Sohn Friedrich Schillers (1793-1857).

    Verlag: Jena, 7. X. 1809., 1809

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    1 S. Qu.-8vo. "Wer nichts wagt / Der darf nichts hoffen. / aus Wallensteins Lager".

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    Schiller, Christophine von, verehel. Reinwald (1757-1847), �ltere Schwester von Friedrich Schiller.

    Verlag: Meiningen, 6. VI. 1843., 1843

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    3 SS. auf Doppelblatt. 5 Strophen zu je 6 Zeilen. 12mo. Die Ballade "Die Worte des Glaubens" aus Friedrich Schillers "Wallenstein", gewidmet einem Besucher von der 85-j�hrigen Schwester des Dichters: "Drey Worte nenn ich euch inhaltsschwer / Sie gehen von Munde zu Munde, / doch stammen sie nicht von ausen her / das Herz nur gibt davon Kunde, / dem Menschen ist aller Werth geraubt / Wenn er nicht mehr an die drey Worte glaubt. / Der Mensch ist frey geschaffen, ist frey, / Und w�rd er in Ketten gebohren / La�t euch nicht irren des P�bels Geschrey / Noch den Missbrauch rasender Thoren, / Vor dem Sklaven nur, wenn er die Kette bricht / Vor dem freien Menschen erzittert nicht [.] / Zur Erinnerung an die wenigen Stunden die mir die Ehre Ihres g�tigen Besuchs schenkten empfiehlt sich Fr. Reinwald g[eb.] Schiller [.]". - Das Datum leicht verwischt.

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    Gleichen-Ru�wurm, Emilie von, j�ngste Tochter von Friedrich und Charlotte Schiller (1804-1872).

    Verlag: Greifenstein ob Bonnland, 13. VIII. 1844., 1844

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    1 S. 8vo. An einen Baron, dessen Bitte um ein Autograph Friedrich Schillers sie nachkommt: "M�chte dieses Billet meines seligen Vaters an die Mutter Ihren W�nschen entsprechen, und Sie dabei auch der Tochter freundlich gedenken, welche diese ihr unendlich werthen Zeilen nur Ihren [dies unterstrichen] H�nden �bergibt. Es war mir eine unendliche Freude Sie wieder zu sehen. Erhalten Sie uns eine freundliches Andenken in Ihrem Herzen [.]". - Mit geringf. Tintenabklatsch und kleiner Sammlernotiz von alter Hand "Schillers Tochter"; stellenweise gering fleckig.

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    Gleichen-Ru�wurm, Emilie von, j�ngste Tochter von Friedrich und Charlotte Schiller (1804-1872).

    Verlag: W�rzburg, 23. VII. 1850., 1850

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    4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An den Offizier und Schriftsteller Joseph Christian von Zedlitz (1790-1862) mit Nachrichten �ber ihren Gesundheitszustand, einen bevorstehenden Kuraufenthalt in Kissingen und ihre Lekt�re: "Wie geht es Ihnen verehrtester Herr von Zedlitz? Ich kann nicht l�nger dem Wunsche meines Herzens widerstehen einmal wieder um directe Nachrichten zu bitten w�hrend wir uns an Ihren Poesien erfreut haben. Mich �berfiel am 9. Mai eine schwere Entz�ndungskrankheit, die Aerzte hielten mich einige Stunden f�r lebensgef�hrlich krank, mein Mann auf dem Wege nach Weimar in Schiller Goethe Correspondenz Angelegenheiten von meinem Bruder hier abgeholt wurde schleunigst zur�ckgerufen, um gerade im Entscheidungsmoment meiner Krankheit zur�ckzukehren [.] Nun genug von mir. Als ich wieder lesen konnte brachte mir mein lieber Mann Ihren Nordischen Sagen, die mich sehr erfreuten, Ihre Lieder worin mich die Worte an den jugendlichen so fr�h dahingeschiedenen Freund tief ergriffen u. wahrhaft r�hrten [.]". - Zedlitz' "Altnordische Bilder" waren in diesem Jahr im Cotta'schen Verlag erschienen. - Tadellos erhalten.

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    Schiller, Charlotte von, geborene von Lengefeld (1766-1826), Gattin von Friedrich von Schiller.

    Verlag: O. O., 4. II. 1805., 1805

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    3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An eine Exzellenz mit dem Zugest�ndnis, dass diese sich recht verhalten habe, und �ber die Sorge um ihre Tochter Emilie: "Ich finde das Betragen der Frau von Damniz sehr unbescheiden und zudringlich, da� sie einen Mann, wie Sie verehrter werthgesch�zter Freund! in ihre Angelegenheiten auf eine so unbedeutende Art mischt; denn ich sehe nicht ein, wie sie verlangen kann, da� Sie ihre An- oder Abwesenheit an sich noch sanktioniren sollen, u m�gen. Ihre Verwandten in Rudolstadt sind sehr best�rzt �ber diese Geschichte, ihre Tante hat mir geschrieben. Von beiden Theilen ist immer der rasche Entschlu� der Verbindung ein Vorwurf. Er sah Sie nur einmahl in seinem Leben, eh er sich ihr antrug, und sie glaubte, wohl auch eher eine gute Versorgung zu finden, als einen treuen Freund der sie durchs Leben f�hren sollte. Das Schicksal r�cht sich fr�hzeitig. Ew. Exzellenz haben sehr recht gethan sich die unbedeutenden Anfragen zu verbitten. Schiller und ich sehnen uns recht nach dem Zeitpunkt wo wir Ihnen u. die verehrte Frau Gemahlin, einmal ruhig sehen u. uns Ihrer Freundschaft erfreuen k�nnen. Ich hatte wieder manch Sorge in der vergangnen Woche, meine kleine Emilie litte aufs neue an Kr�mpfen. Jetzt habe ich Muth u. Hof[f]nung. Ihrer theilnehmenden Freundschaft an unserm Schicksal wird diese kleine Notiz von unserm Leben nicht unwichtig seyn. Mit Hochachtung u. Ergebenheit, bleiben wir Ihnen beyden zugethan | Charlotte v. Schiller". - Mit einer kleinen Notiz in Blau- und einigen Unterstreichungen in Bleistift.

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    1 S. (6 Zeilen) auf Doppelblatt. Qu.-8vo. Die letzten beiden Zeilen aus Friedrich Schillers Gedicht "Die Johanniter": "Religion des Kreuzes, nur du verkn�pftest, in einem Kranze, der Demuth und Kraft doppelte Palme zugleich! / Auf des Vaters Lieblingsfarbe schrieb dieses [.] Emilie von Gleichen-Ru�wurm geb. von Schiller". - Auf hellblau-violettem, etwas gebleichtem Papier.

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    Gleichen-Ru�wurm, Emilie von, j�ngste Tochter (1804-1872) von Friedrich (17591805) und Charlotte Schiller (17661826).

    Verlag: Ki�ingen, 7. VII. 1872., 1872

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    8vo. 3 1/2 pp. Kondolenzbrief zum Tod von Emilie von Wolzogen aus ihrem Todesjahr mit Erw�hnung ihres Mannes Adalbert von Gleichen-Ru�wurm und ihres Sohnes, dem Landschaftsmaler Ludwig: []mit inniger, treuer Theilnahme erhielt ich die Trauerkunde, [] Ihren lieben Brief, welcher mir N�heres �ber den Heimgang der theuern Mutter brachte, wof�r ich Ihnen herzlich danke. Seit dem 22. v.M. bin ich hier, Sie sehen daraus, da� es mir nicht gut geht, sonst w�re ich nicht hier [] nat�rlich f�r das Alter kann kein Bade helfen. []" - Mit Erw�hnung der Geburt Adolph von Wolzogens.

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    1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An den Verleger Eugen Diederichs (18671930) mit den herzlichsten Gr��en von Haus zu Haus". Die Bildseite mit einer Ansicht vom M�nchner Karlsplatz.

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    1 S. 8vo. Mit eh. Adresse. An eine Sonja Dieffenbach: [.] Wegen Fettmilch werde ich mir M�he geben, ich f�rchte aber, dass schon Jemand Anderer das Referat bekommen hat. Das St�ck ist sehr angenehm zu lesen und interessi[e]rt in Frankfurt gewiss [.]". Eine Buchausgabe von Theodor Poppes Die Tragoedia von Vincenz Fettmilch" war in diesem Jahr bei Georg M�ller in M�nchen erschienen. Papierbedingt etwas gebr�unt und mit leichten Gebrauchsspuren.

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    [Schiller, Friedrich von]. Gleichen-Ru�wurm, Alexander Frh. v., Schriftsteller und Urenkel von Friedrich von Schiller (18651947).

    Verlag: Greifenstein, 20. VII. 1897., 1897

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    8vo. 4 pp. Gedr. Briefkopf. An eine namentlich nicht genannte Empf�ngerin: [] Ich fahre heute nach Bad Teplitz um meine alten, lahmen Glieder wieder etwas in Ordnung zu bringen und werde bis gegen Ende August dort bleiben, werde aber bis in den Sp�therbst hier sein. Es w�re mir vorl�ufig sehr lieb, wenn ich danach die gro�e Freude h�tte, Sie dann hier begr��en zu k�nnen, aber w�hrend meiner Abwesenheit w�rde mein Sohn u. meine Schwiegertochter Sie bestens hier willkommen hei�en. []"Alexander von Gleichen-Ru�wurm - der Sohn von Schillers Enkel, dem Maler Ludwig von Gleichen-Ru�wurm, und somit Schillers Urenkel - hatte Kontakt u. a. zu Heinrich Mann und Friedrich Lienhard. "Seine schriftstellerische Wirksamkeit - bezeugt auch durch eine F�lle von Essays, die Herausgabe zahlreicher Werke der europ�ischen Literatur und Lebenskunst sowie durch �bersetzungen - f�llt die Jahrzehnte von 1900 bis etwa 1932, die Zeit also des �bergangs vom Ende des Alten Europas in die Massengesellschaft" (NDB VI, 445f). Ein Gerichtsverfahren in den 1920er Jahren brachte ihm den Beinamen "M�usebaron" ein: Alexander von Gleichen-Ru�wurm hatte versucht, mittels Versicherungsbetrugs durch den angeblichen "Verlust" einer wertvollen und sehr langen Perlenkette seiner Schulden Herr zu werden; er hatte anstelle der Kette eine Maus verpackt, die sich aus dem Paket in die Freiheit fressen sollte, allerdings beim Adressaten tot einlangte.

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    2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. - Briefkarte: O. O., 31. XII. 1906. 2 SS. Qu.-12mo. Mit eh. adr. Kuvert. - Beilagen (s. u.). An Elise von K�nig-Warthausen, Gattin des Naturforschers Richard von K�nig-Warthausen (1830-1911), �ber ein mit "C. v. Schiller" unterschriebenes Autograph: "Ich glaube ich habe die Erkl�rung: In den 60er Jahren starb eine Fr�ulein von Schiller in N�rnberg, deren Vater ein hoher Justiz Beamter war [.] Ellwangen wurde 1806 w�rtembergisch [.] Frappant ist mir die �hnlichkeit der Schrift mit der meines Schwiegervaters. Der Vornamen dieses Herrn von Schillers ist mir nicht bekannt [.]". - Beiliegend das gegenst�ndliche Aktenst�ck: eine Supplik des mit dem Dichter Friedrich Schiller nicht n�her verwandten Ellwanger Juristen Carl Ignaz Josef von Schiller (1775-1819), Sohn des 1776 geadelten Beamten Carl Gottfried Schiller (1740-1805/06, aus Marienburg geb�rtiger kurtrierischer Regierungsrat in Ellwangen), an K�nig Friedrich von W�rttemberg um einen Bescheid in der Angelegenheit der Marie Agnes Leuze zu Reutlingen (datiert Ellwangen, 29. Mai 1806. 1 S. auf Doppelblatt, Folio-Stempelpapier 3 Kreuzer). - Die Briefkarte ebenfalls an Elise von K�nig-Warthausen mit Dank f�r Anteilnahme und guten W�nschen zum Jahreswechsel. - Ferner beiliegend Portr�tphotographie Mathildes (ca. 35:50 mm, auf Kartontr�ger montiert). - Mathilde von Alberti von Schiller war die letzte Tr�gerin des Namens Schiller im vom Dichter abstammenden Familienverband.