„Aram Bartholl“ – Versionsunterschied

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* [http://fffff.at F.A.T.] Free Art and Technology Lab
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* [http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/profil/1229731/ Der Medienkünstler Aram Bartholl im Porträt] des [[Deutschlandradio Kultur]] vom 22. Juli 2010
* [http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/profil/1229731/ Der Medienkünstler Aram Bartholl im Porträt] des [[Deutschlandradio Kultur]] vom 22. Juli 2010
* [http://creative.arte.tv/de/space/Aram_Bartholl/messages/ Videos von Aram Bartholl : „Map“ (2006-10), „Dead Drops“ (2010), “Highscreen” (2011)]




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Version vom 13. Mai 2011, 17:25 Uhr

Aram Bartholl, Vortrag während der Ars Electronica 2007

Aram Bartholl (* 27. Dezember 1972 in Bremen) ist deutscher Medienkünstler. Er lebt und arbeitet seit 1995 in Berlin.

Biographie

Aram Bartholl studierte Architektur an der Universität der Künste Berlin und schloss dort als Diplom Ingenieur 2001 mit der Arbeit Daten am Ort ab. Mit dieser Arbeit gewann er auch den Browserday Wettbewerb 2001. [1][2] Während des Studiums absolvierte er ein 9-monatiges Praktikum in dem Architekturbüro MVRDV Rotterdam. Von 1996 bis 2000 war Aram Bartholl Mitglied der Künstler-/Architekturgruppe „Freies Fach“ (heute AnArchitektur) welche bekannt ist für ihre Interventionen im öffentlichen Raum. [3]

Für die Arbeit Random Screen erhielt Aram Bartholl 2007 eine ehrenwerte Erwähnung der Transmediale Berlin [4][5] und gewann den 17. Videokunstpreis Bremen mit dem Konzept für die Arbeit Sociial [6]. Für das Projekt Sandbox Berlin erhielt er 2007 eine Projektförderung der Berliner Senatskanzlei für Kulturelle Angelegenheiten und für das Jahr 2008 ein einjähriges Arbeitsstipendium der Stiftung Kunstfonds Deutschland [7]. Im Frühjahr 2009 absolvierte er eine 3-monatige Residenz am Institute for the Unstable Media in Rotterdam und entwickelte dort mit Hilfe des Lab-Teams die Arbeit Tweet Bubble Series.

Aram Bartholl ist Mitglied des Urban Media Salon Berlin[8] (initiiert von Mirjam Struppek) und Mitglied der von Evan Roth und James Powderly gegründeten Künstlergruppe Free Art and Technology Lab[9] in New York.

Werke (Auswahl)

Ausstellungen (Auswahl)

Soloausstellungen:

  • 2009 5 Minute Museum, Eindhoven, Niederlande
  • 2006 'Ceci n'est pas un restaurant.', Berlin, Deutschland

Gruppenausstellungen:

Quellen

  1. "Demokratie durch Design" Tagesspiegel Nr.17611 Freitag 7. Dezember 2001 S.36
  2. "Drahtlos vernetzt" Page (Zeitschrift) 02.2002 Seite 18
  3. Biographie 'Freies Fach'
  4. Ehrenwerte Erwähnung der Transmediale
  5. „Das Prinzip des Unvollendeten“ v. Werner Bloch in Sueddeutsche Zeitung Nr.29 5. Februar 2007
  6. 17. Videokunstpreis Bremen 2007
  7. Kunstfonds Arbeitsstipendium
  8. Urban Media Salon Berlin
  9. Free Art and Technology Lab – F.A.T. Lab