„SPD Nordrhein-Westfalen“ – Versionsunterschied

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Version vom 26. Juni 2009, 13:46 Uhr

SPD Nordrhein-Westfalen
Hannelore Kraft
Hannelore Kraft
Vorsitzende Hannelore Kraft
Stellvertreter Britta Altenkamp
Birgit Fischer
Jochen Ott
Ute Schäfer
General­sekretär Michael Groschek
Gründungs­datum 15. Dezember 1970
Gründungs­ort Dortmund
Mitglieder­zahl 140.003
(Stand: 30. November 2008)
Website www.nrwspd.de

Die SPD Nordrhein-Westfalen (NRWSPD) ist die zweitgrößte Volkspartei in Nordrhein-Westfalen und mit 140.000 Mitglieder der größte Landesverband der SPD. Vorsitzende ist Hannelore Kraft und Generalsekretär ist Michael Groschek.

Geschichte

Neben den vier Bezirksorganisationen wurde der Landesverband auf dem ersten Landesparteitag 1970 in Dortmund gegründet.

Die Partei stellte von 1956 bis 1958 und erneut von 1966 bis 2005 die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen. Ministerpräsidenten der Partei waren Fritz Steinhoff (1956–1958), Heinz Kühn (1966–1978), Johannes Rau (1978–1998), Wolfgang Clement (1998–2002) und Peer Steinbrück (2002–2005).

Struktur

Die Landespartei organisieren sich in ca. 1.400 Ortsvereinen, die zu 54 Unterbezirken zusammengefasst sind. Daneben gibt es auch Stadtverbände und Regionen.

Vorsitzende

SPD Nordrhein-Westfalen

Jahren Vorsitzender
1970–1973 Heinz Kühn
1973–1977 Werner Figgen
1977–1998 Johannes Rau
1998–2002 Franz Müntefering
2002–2005 Harald Schartau
2005–2007 Jochen Dieckmann
2007– Hannelore Kraft

Wahlergebnisse

Kommunalwahlen

Nach dem 2. Weltkrieg stiegen die Kommunalwahlergebnisse der NRW SPD von 33,4 % 1946 bis auf 46,6 % 1964 an. Seit 1964 sinken sie bis auf ihr bisher tiefstes Ergebnis 2004 mit 31,7 %. Für die Kommunalwahl am 30. August 2009 sagen Demoskopen der NRW SPD einen Wähleranteil von unter 30 % voraus.

Vorlage:Zeitleiste Wähleranteil Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen seit 1946 Räte der kreisfreien Städte und Kreistage


Literatur

  • Dieter Düding: Volkspartei im Landtag : die sozialdemokratische Landtagsfraktion in Nordrhein-Westfalen als Regierungsfraktion 1966 - 1990. Bonn. Dietz 1998