Wikipedia:Redaktion Film und Fernsehen

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Vorlage:Autoarchiv-Erledigt/Wartung/Parameter Zeigen auf Nein gesetzt

Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.

Vorlage:Autoarchiv-Erledigt/Wartung/Festes_Ziel
Abkürzung: WP:RFF

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Häufig verlinkte, inzwischen aufgegebene Internetportale

Domain film-zeit.de

Die Domain film-zeit.de wird seit ein paar Monaten auf www.metaller.de umgeleitet, ohne das die ursprünglichen Inhalte (nach einer Stichprobe) erhalten geblieben sind. Beispiel: Bertolt Brecht verlinkt auf http://www.film-zeit.de/Person/33340/Bertolt-Brecht/

Zeit alle Referenzen per Bot aus der Wikipedia zu löschen?

Siehe hier Wikipedia:Redaktion Film und Fernsehen/Archiv/2018/3#film-zeit.de – Domain gelöscht

die Diskussion von Heiko hh, Queryzo, CennoxX, Anton Sachs u.a. sowie von mir selbst.

P.s.

Verstehe nicht so ganz gar nicht, warum der oben verlinkte Beitrag archiviert wurde??? War schließlich ein offenes (sprich: nicht zu Ende diskutiertes Thema).

--Kultursprung (Diskussion) 04:45, 29. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Weil keiner den Nicht-archivieren-Baustein gesetzt hat? ein lächelnder Smiley 
Ich hatte das Thema beim Redaktionstreffen angesprochen, wo auch eine Vorgehensweise vereinbart wurde: Protokoll TOP 2. Die Links zu den Biografien wurden als hochwertig eingeschätzt, sodass sie durch bestehende Textkopien (DEFA) bzw. Webarchivlinks ersetzt werden sollten. Bin allerdings noch nicht dazu gekommen, meinen Bot lozuschicken. Eigentlich wäre das auch eine Aufgabe für den InternetArchiveBot? –Queryzo ?! 21:59, 29. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Monate später haben wir weiterhin hunderte Links auf eine Spamseite, die jetzt CBD-Tropfen verkauft. Ich bin zum einfachen Löschen übergegangen, denn der jetzige Zustand ist blamabel für Wikipedia. Ob die archivierten Biographien aus den frühen 2010er Jahren heute tatsächlich noch einen Mehrwert darstellen, wird mit zunehmender Zeit zudem immer zweifelhafter. Es muss immer wieder aktuell bewertet werden, ob ein Link gemäß WP:WEB noch vom Feinsten ist. --Sitacuisses (Diskussion) 04:00, 16. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Das manuelle Löschen mit Prüfung, ob der Link durch archivierten oder DEFA-Link etc. ersetzt werden kann, war wohl damals auch die Intention von CennoxX und Kultursprung. Einen Boteinsatz werde ich jedenfalls nicht mehr durchführen. –Queryzo ?! 22:52, 23. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Naja, fast, aber nicht ganz (Queryzo und Sitacuisses). Da die Domain nach inzwischen nach mehr als einem halben Jahr (und nicht 2 Wochen oder so) inhaltlich ganz und gar nicht das wiederspiegelt, weswegen sie in der Vergangenheit verlinkt wurde, bin ich dafür alle Links zu löschen, und ja, möchte Dich ausdrücklich bitten, Deinen Bot anzuwerfen. LG -- Kultursprung (Diskussion) 00:45, 24. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Ich finde nicht, dass ein Bot alle diese Links löschen sollte, sondern wie weiter oben von Queryzo selbst angeregt, ist das ein Fall für den InternetArchiveBot. Diese Links beinhalteten früher teils wichtige Belege, die durch eine Löschung komplett weg wären. Hingegen den InternetArchiveBot so einzustellen, dass er automatisch für jeden Link zur Hauptdomain film-zeit eine archivierte Version sucht (vom Alter her vor der Einstellung der Seite, versteht sich), wäre die Rettung vieler guter Belege. Natürlich muss man danach immer noch von Hand prüfen, ob der Archiv-Link auch was taugt, aber es würden jedenfalls auf einen Schlag alle Links nicht mehr zu den CBD-Tropfen führen. --Sprachraum (Diskussion) 01:02, 24. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Ich bin jetzt nicht so der absolute Spezialist was die Fähigkeiten der Bots angeht. Aber klar, wenn es eine Möglichkeit gibt, automatisiert (und halbwegs zuverlässig) auf archive.org zu verweisen, ist Dein Vorschlag die bessere Lösung! LG -- Kultursprung (Diskussion) 01:17, 24. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Dann mal die Frage an die beiden Botbetreiber Cyberpower678 und Kaldari weitergereicht, geht sowas? –Queryzo ?! 07:10, 24. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
@Queryzo: Der InternetArchiveBot kann gezielt über eine Domain geschickt werden, das kannst du als Admin auch selbst tun. Allerdings bearbeitet der Bot nur Verlinkungen in Einzelnachweisen. Über die API (Dokumentation) lassen sich die URL-Daten jedoch leicht abfragen und für ein eigenes Skript verwenden.--Cirdan ± 12:39, 24. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Was Cirdan gesagt hat.—CYBERPOWER (Diskussion) 16:29, 24. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Die film-zeit.de-links sind archiviert. Bitte nicht löschen. Man kann die Links z.B. bei web.archive.org hier eingeben, auf "go" klicken...dann dauert es ein Weilchen, aber web.archive.org findet die archivierten Seiten. Es sind noch fast 500 Seiten umzuleiten (Weblinksuche - film-zeit.de). Ich persönlich fände es schön, wenn die gelöschten Weblinks wiederhergestellt (und auf das webarchive umgeleitet) werden könnten.--Eddgel (Diskussion) 02:00, 27. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
@Eddgel: Wikipedia ist kein Weblink-Archiv. Die Film-Zeit-Links können noch inhaltlich gut sein, sie können nach der langen Zeit aber auch veraltet sein oder durch bessere Links oder einen ausführlichen Wikipediaartikel überflüssig und damit gemäß WP:WEB unerwünscht. Viele der Artikel sind schon über zehn Jahre alt und damit inhaltlich überholt, die Filmografien bei noch aktiven sind z. B. nicht fortgeführt. Noch dazu ist der Seitenaufbau beim Webarchiv oft sehr langsam und urheberrechtlich ist das ganze auch zweifelhaft; das Webarchiv ist für mich damit automatisch nicht "vom Feinsten", wie es in WP:WEB gefordert wird. Die Film-Zeit-Links sind zudem früher auch von IPs gespammt worden. Die Betreiberin ist heute Chefredakteurin von Moviepilot, einer weiteren Seite, die hier lange per IP gespammt wurde. Sie nur deshalb wiederzuherstellen, weil es sie im Archiv gibt, ist nicht im Sinne des Projekts. Vielmehr wäre zu fragen: Was sind nach heutigem Stand die besten Weblinks für den Artikel? Dafür muss man natürlich einen Überblick zum jeweiligen Artikelthema haben. --Sitacuisses (Diskussion) 14:20, 27. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Heho. Soweit ich das oben gelesen habe, wurden die Film-Zeit-Links beim Redaktionstreffen als hochwertig eingeschätzt und sollen (auch) durch Webarchivlinks ersetzt werden. Sicher kann es sein, dass manche der Film-Zeit-Links nicht mehr gebraucht werden, da alle Informationen im Wiki-Artikel andersweitig belegt sind. Dies müsste man dann aber in jedem einzelnen Fall sehr genau überprüfen (was wohl Jahre dauern wird). Die Film-Zeit-Links aber ohne genaue Prüfung zu löschen, halte ich für den falschen Weg, zumal sie von den Artikelerstellern sicherlich öfters auch unter Weblinks als Beleg für bestimmte Informationen eingetragen wurden (so wie die IMDb als Beleg für die Filmografien gilt). Ich würde die Film-Zeit-Links deshalb erstmal auf das Webarchiv umleiten. Falls dann jemand findet, dass ein bestimmter Link überhaupt keinen Mehrwert bietet, dann kann dieser spezielle Link ja immer noch gelöscht werden. Ist das in Ordnung so?--Eddgel (Diskussion) 14:47, 27. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Wie es aussieht, bist du gerade dabei, Links wieder einzusetzen, die ich bereits gelöscht hatte. Letzteres geschah meinerseits nicht ganz ohne Prüfung. Derweil gibt es weiterhin fast 600 Links auf die CBD-Tropfenseite. Erste Priorität sollte sein, diese Spam-Links zu beseitigen, nicht veraltete Links wiederherzustellen. Die Film-Zeit-Links wurden standardmäßig, um nicht zu sagen Spam-mäßig, nach immer gleichem Schema eingesetzt. Sie betreffen meist Artikel zu Prominenten, zu denen es sehr viele Quellen gibt, wahrscheinlich auch weit aktuellere. Eine generelle Notwendigkeit, gerade mit diesem veralteten Weblink irgendetwas diffus zu belegen, scheint mir daher eher abwegig. --Sitacuisses (Diskussion) 15:26, 27. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Ich sehe das so wie Eddgel. Natürlich wird nicht jeder der Archiv-Links noch »vom Feinsten« sein, aber das gilt immer und überall für alle Belege in der Wikipedia, dass sie nach einiger Zeit überholt sein können. Nun aber per Bot alle zu löschen – was weiter oben der Vorschlag war – ist schlechter, als per Bot alle aufs Archiv zu lenken, denn ich kann nur die Qualität von etwas überprüfen, wenn ich es noch finde. Es ist ja weiter oben geklärt worden, dass dies technisch machbar ist, also sollten wird das auch tun. Bereits gelöschte Links würde ich aber jetzt auch nicht pauschal wiederherstellen wollen, wenn sie nicht als Beleg benötigt werden; ich glaube Sitacuisses, wenn er sagt, dass er sie »nicht ganz ohne Prüfung« gelöscht hat.
"Vom Feinsten" gilt im Zusammenhang mit Weblinks, das im gleichen Satz mit "Belegen" zu verwenden trifft es nicht. Die gesammelte Kompetenz der Redaktion sollte meiner Ansicht nach dafür eingesetzt werden, aktuellere Links zu finden, statt ein Museum alter Links zu pflegen. Zum Beispiel haben bei Filmportal.de inzwischen viele Personen vernünftige Biografien, die es zu Zeiten von Film-zeit.de noch nicht gab. --Sitacuisses (Diskussion) 15:50, 27. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Sorry, Sitacuisses, aber bloß weil eine Quelle nicht mehr aktuell vorhanden ist, macht das ihren Inhalt nicht automatisch veraltet oder unbrauchbar. Ständig sind nach einer Website-Überarbeitung lauter wichtige Seiten zum Belegen von Fakten einfach weg (gerade aktuell bei der Deutschen Filmakademie, die bisher bei ihrem neuen Auftritt nicht mal ein Archiv für ihre Pressemeldungen von den Jahren vor 2018 angelegt haben, was echt ärgerlich ist). In so einer flüchtigen digitalen Welt ist das Webarchiv ein Segen, um einigermaßen Stabilität in die Belege zu bekommen. Und ich hab auch bei Film-Zeit schon Fakten gefunden, die ich sonst nirgendwo belegt bekommen habe. Also pauschal 600 Links zu löschen, ohne sie einzeln vorher angeschaut zu haben, finde ich nicht richtig. Nach der Einzelprüfung gerne, aber nicht unbesehen. --Sprachraum (Diskussion) 16:03, 27. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Die Löschgeschwindigkeit (3 in einer Minute^^) und die Begründungen deuten doch schon eher daraufhin, dass Sitacuisses die Links eher weniger genau überprüft hat, deshalb hab ich sie wiederhergestellt. Die übrigen 474 Links, die jetzt noch auf die metaller Seite verlinken, würde ich auch noch umleiten, falls es keinen Botlauf gibt und hier das OK kommt.--Eddgel (Diskussion) 16:23, 27. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Man kann gerne auf den Diskussionsseiten möglicherwiese noch brauchbare Links sammeln. Artikel sind dafür nicht gedacht. Hier mal ein typischer Linksetzer für Film-zeit.de, damit ihr wisst was ihr verteidigt. Simpler IP-Linkspam, keine Spur von "als Beleg genutzt". --Sitacuisses (Diskussion) 16:25, 27. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Als Belege im Fließtext sollten sie sicherlich gerettet werden, die bloße Verlinkung unter "Weblinks" ist jedoch kein Beleg im eigentlichen Sinne. Viele der Links wurden wie IMDb oder OFDb damals als Standardlink gesetzt ohne wirklichen Zusammenhang zum Artikeltext. Eine redaktionelle Aufarbeitung - sichten des Artikels und der im Archiv sichtbaren Infos von Film-zeit, ggf. Parken von verwendbaren Inhalten auf der Disk - halte ich mit der verbleibenden Anzahl aktiver Benutzer für nicht umsetzbar. Wünschenswert wäre es natürlich, aber der Zustand mit den Verlinkung auf Metaller-Seiten und Medizinprodukte ist für die Wikipedia nicht haltbar. –Queryzo ?! 19:59, 27. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Lieber Queryzo, den jetzigen Zustand will doch niemand. Du hast selber weiter oben die Betreiber des InternetArchiveBot gefragt, ob man gezielt die Domain film-zeit anpeilen kann; sie haben das bejaht, und gesagt, Du könntest das sogar selbst starten – also warum sollten wir das nicht einfach machen? Gruß von --Sprachraum (Diskussion) 20:09, 27. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Aus den genannten Gründen. Ich bevorzuge die Löschung der Links, auch weil ich archivierte Weblinks nicht wirklich gern sehe. Das müssen schon Premiumlinks sein, was hier eindeutig nicht der Fall ist. Hinsichtlich der Hinweise der Botbetreiber vermute ich übrigens, dass dies mein technisches Knowhow übersteigt. lg –Queryzo ?! 20:26, 27. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
@Queryzo: Es ist wirklich sehr einfach: Du gehst auf dem Management-Interface (nachdem du dich rechts über „Login“ angemeldet hast) auf „URL-Daten verwalten“ → „Vollständige Domains verwalten“, ignorierst den Bandwurmtext und gibst in die Suche film-zeit.de ein. Dann klickst du auf „Alle auswählen“ und anschließend auf „Speichern“ (das ist zugegebenermaßen sehr irreführend). Jetzt kannst du unten auf „Bot auf betroffenen Seiten ausführen“ klicken und den Botauftrag abschicken. Aktuell gibt es einen langen Stau in der Bot-Warteschlange, aber nach einer Weile wird der Bot dann alle Artikel durchgehen, die auf film-zeit.de verlinken und entsprechende Archivlinks setzen. Melde dich gerne bei Fragen.--Cirdan ± 21:26, 27. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Danke, hab ich gemacht. Das bezieht sich dann auf die EN, hierzu scheint es einen Konsens zu geben. Hinsichtlich der Anlage eines eigenen Skripts für die Prüfung der Weblinks bin ich jedoch überfragt. Wie unten dargestellt, bin ich hier auch eher für die Löschung. –Queryzo ?! 21:38, 27. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Wie wäre es, wenn wir eine separate Abstimmung starten würden (mit pro und contra Argumenten und mit Anpingen der RFF-Mitglieder sowie den an den letzten Diskussionen Beteiligten), die darüber entscheidet, ob die Film-Zeit-Links mit Webarchiv-Umleitung behalten oder generell gelöscht werden sollten (Belege sollten natürlich umgeleitet werden)? Eine Lösung müsste jedenfalls bald gefunden werden.--Eddgel (Diskussion) 21:02, 27. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Lieber Eddgel, das finde ich dann bei aller Sympathie doch einen Nummer zu groß; da fielen mir andere Dinge ein, über die man eher abstimmen sollte. ein lächelnder Smiley  Ich schlage folgenden Kompromiss vor: Ist der Link zur Film-Zeit ein Weblink, kann er unbesehen gelöscht werden, meinetwegen auch per Bot, damit es schneller geht. Ist es ein Beleg, sollte er auf das Webarchiv gelenkt werden – wie ständig auch mit anderen Belegen geschieht, die nicht mehr an ihr ursprüngliches Ziel führen. Können damit alle leben? --Sprachraum (Diskussion) 21:14, 27. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Hmm...naja...nicht so wirklich recht. Die Biografien sind, wie schon festgestellt wurde, hochwertig (ich persönlich finde ja auch die Buch- und Zeitungsartikel-Sammlung in den Buch-Abschnitten sehr interessant, obwohl die Verlinkungen im Webarchiv leider nicht mehr funktionieren) und die Belege müssten ja so oder so auf das Webarchiv umgeleitet werden. Eine kleine Abstimmung hier unter einem neuen Abschnitt würde ich jetzt nicht als zu großen Aufwand erachten. Eine Woche Pro- und Contra-Argumente sammeln. Eine Woche abstimmen. Fertig. Problem so oder so gelöst.--Eddgel (Diskussion) 21:29, 27. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Ich finde es ja auch irgendwie bedenklich, dass man gemäß diesem Prinzip, die kleinen Webseiten, wie etwa film-zeit.de, sozusagen nach und nach aus der Wikipedia entfernen will, nur weil sie quasi "schlapp" gemacht haben bzw. der Webarchiv-Link zu langsam ist. Hoffen wir nur, dass die ganzen anderen kleinen Seiten, wie vielleicht auch crew-united.de, filmmakers.de, ofdb.de usw. nicht auch irgendwann noch dicht machen, wir die dann nicht ebenfalls löschen und wir dann nicht irgendwann nur noch große Seiten wie die imdb.com von Amazon oder irgendwelche staatlich unterstützte Seiten haben. Das wär ja irgendwie gruselig. Falls es aber sonst keine Fürsprecher für den Erhalt der "kleinen" film-zeit.de-Seite gibt, dann kann ich mit dem Vorschlag leben.--Eddgel (Diskussion) 23:03, 27. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Ich wäre grundsätzlich auch dafür, dass wir uns irgendwann von IMDb lösen, solange das eine Plattform des Onlineshops und Filmproduktions- und Vertriebsunternehmens Amazon ist. Jetzt geht es hier aber erst einmal darum, so schnell wie möglich hunderte kaputte Links zu entsorgen. Ob die Plattformen klein oder groß sind spielt keine Rolle. Wir fördern hier nichts, sondern wollen dem Leser die besten Informationen bieten. --Sitacuisses (Diskussion) 14:18, 28. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Theaterkontakte.de

Auch wenn der Name dieses eingestellten Portals nicht zu dem unserer Redaktion passt, sind auch viele Artikel von Filmschauspielern betroffen. Mehrere Dutzend Links habe ich bereits entfernt, weitere sind noch vorhanden, oft als Beleg. Dafür sollten meist andere Seiten als Ersatz auffindbar sein, denn die Inhalte von Theaterkontakte.de waren zum großen Teil von Agenturen oder anderen Portalen übernommen. Nur selten wird man zu einer archivierten Version greifen müssen. --Sitacuisses (Diskussion) 16:37, 30. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Dirk Jasper Filmlexikon

Seit einiger Zeit führen die Links zu einer Werbeseite/Community für Blu-Ray-Discs. Archivierte Diskussion zum Thema. Meine Bot-Anfrage vom Oktober blieb bisher unbeantwortet. Es sind immer noch über 200 Links zu der Adresse im Artikelnamensraum: www.djfl.de, djfl.de. --Sitacuisses (Diskussion) 16:37, 30. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Soweit ich das sehe, sind einige links aufs webarchiv umgeleitet wurden. Welche Dirk Jasper links gibt es denn jetzt genau noch, die aufs Webarchiv umgeleitet werden müssten? Eine aktuelle Liste wäre hilfreich, dann würde ich das übernehmen. Habe das hier mal ausprobiert...ist es so recht (richtig formatiert und so)?--Eddgel (Diskussion) 08:54, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Der Link vom Wiki Artikel https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Clou hat die URL http://www.djfl.de/entertainment/djfl/1005/100560.html und lieferte damals Belege / Infos. Heute führt dieser Link auf http://www.blu-rayler.de/ also direkt auf die Startseite der Domain. Das hat mit dem Film "Der Clou" so rein gar nichts zu tun, und ist nur ein Beispiel von hunderten. Ich halte entweder löschen der Links oder Verweis auf möglicherweise vorhandene archive.org Seiten für dringend angebracht. LG -- Kultursprung (Diskussion) 01:02, 24. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Weblinks wurden auf das Webarchiv umgeleitet.--Eddgel (Diskussion) 01:26, 27. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Moviesection.de

Archivierte Diskussion von 2016. Weiterhin zahlreich verlinkt. --Sitacuisses (Diskussion) 01:19, 31. Dez. 2018 (CET)Beantworten

kino-db.de

Nur noch wenige Knacknüsse sind übrig, bei denen die Seite als Beleg dient. Die Links führen inzwischen zu einem Buchungsportal .--Sitacuisses (Diskussion) 02:32, 31. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Der Bechdel-Test ist keine Filmbewertung

Siehe auch Vorlage Diskussion:Filmbewertung#Der Bechdel-Test ist keine Filmbewertung. Wie seht ihr das? --Riepichiep (Diskussion) 17:40, 11. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Ich sehe das so, wie es in der Überschrift steht, der Test sollte aus der Vorlage wieder raus.--Stegosaurus (Diskussion) 18:52, 11. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
+1 Ich bitte darum. Die mangelnde Relevanz hat sich seit letztem Jahr nicht geändert. --Koyaanis (Diskussion) 08:33, 14. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
-1 Der Test ermöglicht eine sehr einfache und sehr klare Überprüfung der Eigenständigkeit von Frauenrollen im Film. Die Relevanz ist heute genauso gegeben wie letztes Jahr. Willi PDisk17:01, 14. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Ph...wer's glaubt.. --Koyaanis (Diskussion) 20:39, 14. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Wer von "Überprüfung der Eigenständigkeit von Frauenrollen im Film" schreibt, hat den Test nicht verstanden. Der Test testet nur, ob zwei Frauen sich unterhalten. Ich empfehle, Star Trek: Der Aufstand zu gucken, der den Test besteht. --Riepichiep (Diskussion) 00:09, 15. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
OK, Riepichiep - was leistet der Test denn deiner Meinung nach, d.h.: Wofür kann man ihn verwenden? Willi PDisk00:13, 15. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Nein, nicht ok, Riepichiep. Wenn man über etwas diskutiert, dann sollte man es zumindest korrekt darstellen. Der Bechdel-Test stellt nicht nur fest, »ob zwei Frauen sich unterhalten«. Wir haben einen Wikipedia-Artikel dazu, darin sind die drei Fragen des Tests aufgeführt:
  • Gibt es mindestens zwei Frauenrollen?
  • Sprechen sie miteinander?
  • Unterhalten sie sich über etwas anderes als einen Mann?
Was die Testergebnisse spannend macht, ist dass diese drei Kriterien eigentlich keine sonderlich anspruchsvollen Hürden sind, um einem Film »eigenständige weibliche Figuren« zu attestieren. Dennoch scheitern erstaunlich viele Filme an diesen drei einfachen Kriterien, also entlarvt der Test, wieviele Filme nicht einmal ein rudimentäres Interesse für ihre weiblichen Figuren aufbringen. Wenn man bei den drei Fragen mal die Geschlechterrollen umdrehen würde, also: »Gibt es mindestens zwei Männerrollen, die sich miteinander unterhalten, über etwas anderes als eine Frau?« – dann würde so gut wie kein Film an dem Test scheitern. Der Test soll also im wesentlichen ein Nachdenken über Geschlechterdarstellung in Filmen anregen, welches durchaus aufschlussreich sein kann. Ich erlaube mir mal die Vermutung, dass sämtliche Wikipedianer, die hier und auf der anderen Disk den Test für irrelevant halten, allesamt Männer sind... Gruß von --Sprachraum (Diskussion) 00:38, 15. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Der Test wird a) politisiert und b) durchaus auch diskutiert. Hat irgendjemand, der ihn befürwortet, mal die Diskussionen auf der entsprechenden Seite gelesen? Da wird versucht, Filmen ein "bestanden" zu verweigeren, weil die Frauen z.B. alle halbbekleidet sind. Oder Reporter schreiben vom "ersten wirklich bestandenen Test" (Star Wars 8), weil dort starke Frauenrollen zu sehen sind. Das Episode I und II ihn auch bestehen, wird dann fröhlich ignoriert. Gäbe es Leute, die sich ganz unpolitisch mit den Fakten beschäftigen und so den Test auswerten, fände ich ihn hilfreich. Da sich 95% auf eine durch und durch politisierte Seite stürzen, ist eine Nutzung allein schon wegen POV gar nicht sinnvoll denkbar. --Riepichiep (Diskussion) 06:26, 15. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Also ich muss gestehen ich höre hier von Bechdel-Test zum ersten Mal und hatte auch die Vorlage sachon wieder vergessen, falls die diskutiert wurde. Gab es überhaupt schon eine Diskussion zur Vorlage selbst und was da hinein soll? Nicht jeder liebt solche Bocxen gerne in Artikeln und Vorlagen für die kein weitgehender Konsens in Redaktion besteht sind problematisch bzw. sollten nicht erstellt werden. Noch problematischer ist, wenn nur einzelne Benutzer die Einträge festlegen oder sich auch darüber streiten, ohne das mit der Redaktion zu klären. Rotten Tomatoes und Metacritic sind wahrscheinlich relativ unumstrotten bzw. werden/wurden auch bisher zumindest des Öfteren in Filmartikeln verwendet. Mit der IMDB-Bewertung geht es allerdings schon los, deren Einbindung ist eher weniger pblich bzw. war in der Vergangenheit heftig umstritten bzw. wurde zumindest von Teilen der Redaktion abgelehnt. Der Bechdel wiederum war bisher in Filmartikeln völlig unüblich und wurde hier meines Wissens noch gar nicht diskutiert.

So gesehen ist die Vorlage beim derzeitigen Stand eher ein "no go" für Filmartikel.--Kmhkmh (Diskussion) 08:15, 15. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Ältere Diskussionen zum Bechdeltest gab es hier: 2017, 2018. --Sitacuisses (Diskussion) 18:08, 15. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Ah Danke, eine davon hatte ich offenbar sogar gelesen und schon vergessen. Beim Überfliegen habe ich den Eindruck, dass nun schon zum dritten Mal dieselben Benutzer versuchen etwas in Filmartikel zu drücken, dass bisher mehrheitlich nicht erwünscht bzw. desssen enzyklopädische Relevanz fragwprdig war/ist. Nach gescheiterten Kategorien und Listen soll es offenbar nur eine Infobox zu Kritiken richten.--Kmhkmh (Diskussion) 12:58, 16. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Interessant finde ich, dass es gar keine Jury oder sonstwas für den Test zu geben scheint. Es gibt die drei oben genannten Kriterien anhand derer jeder argumentieren kann, ob der Film Test besteht oder nicht. Ich habe mir mal auf der Seite bechdeltest.com den Kommentar zu Burning angesehen, der die Kriterien kaum erfüllen kann, da es quasi nur drei wesentliche Figuren gibt, davon eine weibliche. Hier der Kommentar. Dabei finde ich den Verweis auf die IMDb ziemlich lustig. Diese ist für koreanische Filme eigentlich nicht brauchbar. Die Diskussionen sind eigentlich ziemlich interessant, aber es sind wohl leider nur sehr wenige, anonyme Internetnutzer, die entscheiden, ob die Kriterien erfüllt sind oder nicht. --Christian140 (Diskussion) 18:57, 15. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Es gibt keine „Autorität“ oder Instanz, die Ergebnisse dieses Tests offiziell mitteilt. Weil es nicht nötig ist: jeder kann diesen Test machen, wenn er den Film sieht/gesehen hat. Daher ist hier auch WP:RLFF#Quellen einschlägig: „Für den Handlungsabschnitt dient der Film selbst als Primärquelle.“ Wenn eine Infobox das Ergebnis ausweist, ist dies eine objektive und überprüfbare Information, die aus der Sichtung des Films hervorgeht. Sie ist somit weder RK- noch WP:Q-pflichtig; mithin muss der Test auch nicht in Rezensionen o.ä. erwähnt werden, um in einen Filmartikel aufgenommen zu werden. Willi PDisk17:42, 16. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Sorry, aber ich finde diese Bestrebungen einfach nur daneben. Abgesehen von einem gewissen filmwissenschaftlichen Niveau brauchen wir so kurz nach Abschluss des nervigen Meinungsbildes zur Durchsetzung gendergerechter Sprache nicht noch eine Grundsatz-Diskussion. Wer mit Bechdel herumspielen will, kann es auf der betreffenden Seite tun; hier ist kein Mehrwert erkennbar. --Koyaanis (Diskussion) 18:28, 16. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Das „filmwissenschaftliche Niveau“ wird auch von Aggregatorenwerten nicht gehoben und doch werden sie hier verwendet, weil es offenbar Bedarf dafür gibt – ähnlich ist es bei Bechdel-Test. Deine persönliche Meinung sei dir unbenommen, kann aber natürlich keine Maßstab sein. Willi PDisk18:46, 16. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Lies deinen letzten Satz nochmal ganz langsam. und nochmal. --Riepichiep (Diskussion) 22:58, 16. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Ein Test bei dem Jeder selber entscheiden darf, ob der Film diesen Test bestanden hat, oder nicht... ich denke, dass genau das Theoriefindung in Reinkultur ist. --Schraubenbürschchen (Diskussion) 06:30, 17. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
+1--Kmhkmh (Diskussion) 07:17, 17. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Ein Autor darf nicht „selbst entscheiden, ob der Film den Test bestanden hat oder nicht“, sondern er kann bei Sichtung des Films auf die drei klar gefassten Kritierien des Tests achten und das Ergebnis im Artikel darstellen. Es handelt sich um eine objektive und überprüfbare Information, die aus der Sichtung des Films hervorgeht. Sie ist somit weder RK- noch WP:Q-pflichtig und kann damit keine TF sein. Willi PDisk07:25, 18. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Das ist Blödsinn. Und das habe ich nun schon oft genug erklärt. Es geht doch schon bei "It has to have at least two [named] women in it" (https://bechdeltest.com/) los. Ist "named" nun Pflicht oder nicht? Wenn ja, was ist mit Codenamen? (Siehe auch [https://bechdeltest.com/view/7130/the_world_is_not_enough/ diese Diskussion, ob "M" nun gilt oder nicht). Sind "woman" erwachsene, menschliche Frauen? Oder ist der wesentliche Teil die "Weiblichkeit"? -> hat direkt Konsequenzen für Filme wie "Cars", wo gar keine Menschen zu sehen sind. Wie lange muss "Who talk to each other" sein? Reichen zwei Sätze (also jede einen) oder braucht es mehr?
Drei Minuten nachdenken und schon sechs Fragen. Kann jede/r für sich beantworten. Hat jeweils direkte Konsequenz auf das Ergebnis einen Films. TF in Reinform^^ --Riepichiep (Diskussion) 07:57, 18. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Bechdel-Test:
  • Gibt es mindestens zwei Frauenrollen?
  • Sprechen sie miteinander?
  • Unterhalten sie sich über etwas anderes als einen Mann?
(Im Original: The movie has to have at least two women in it, who talk to each other, about something besides a man.) [Ref.: Bechdel, Allison. Dykes to Watch Out For. Firebrand Books (October 1, 1986). ISBN 978-0932379177] Die Namen sind also nicht Pflicht.
Was ist eine Frau? „Frau […] bezeichnet einen weiblichen, erwachsenen Menschen.“ In der englischsprachigen Definition: „A woman is a female human being. The word woman is usually reserved for an adult […].“
Autos sind keine Menschen, cars auch nicht. Und bevor du wieder nach Robotern fragst: nein, sind auch keine Frauen. Löwen auch nicht …
Ein Gespräch wird nicht zeitlich definiert.
Du hattest übrigens seit November letzten Jahres Zeit, das alles selbst einmal nachzuschlagen. Willi PDisk09:07, 18. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Etwas weniger Arroganz wäre hilfreich. Laut bechdeltest.com besteht Cars 3 den Test: https://bechdeltest.com/view/7709/cars_3/ . Nach deiner Logik wäre das nicht möglich. Wem sollen wir nun glauben – Willi P oder bechdeltest.com?
Mir scheint, Willi P hat eine sehr eigenwillige Interpretation des Tests. bechdeltest.com hat eine andere. (Frage: hat sich der Benutzer jemals die Webseite angeguckt?) --Riepichiep (Diskussion) 09:18, 18. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Ich finde, man könnte schon so argumentieren wie Willi, dass, wie die Handlung, der Film die Quelle ist und man anhand der Kriterien prüft, ob der Test bestanden wurde oder nicht. Allerdings ist die Handlung ggf. klarer, wenn nicht interpretiert wird, und ist weniger diskussionswürdig als der Bechdel-Test. Ich weiß nur nicht, ob man das in Filmartikeln verwenden sollte. Ich wüsste mit der Information gar nichts anzufangen, was diese überhaupt aussagen soll. Sagt ja bei bestandenen Ergebnis nur, dass min. zwei Frauen im Film sind, die sich nicht nur über Männer unterhalten. Aber wie kann ich diese Information für den Film weiter verwerten? Ich könnte ja auch einen Eichhörnchen-Test aufsetzen mit den Kriterien, dass ein Eichhörnchen mind. 5 Sekunden im Film zu sehen sein muss und es mindestens einmal entweder seinen Kopf neigen muss oder direkt in die Kamera schauen muss. Eine Liste der Film, die den Eichhörnchen-Test bestanden haben würde sich dann von der Liste der Filme, in denen Eichhörnchen zu sehen sind insoweit unterscheiden, dass die Filme, in denen die Eichhörnchen unter 5 Sekunden zu sehen sind oder nur kurz durchs Bild huschen, nicht enthalten sind. Aber als Eichhörnchenliebhaber bringt mir vielleicht beides nichts. Vielleicht sind mir ja 5 Sekunden zu wenig und ich will eigentlich einen Film schauen, in dem das Eichhörnchen die Hauptfigur ist und ich Haselnüsse als Waffe einsetzt. Über den Film sagt der Test ja wenig aus. Der Test ist vielleicht aussagekräftiger in einer Langzeit-Betrachtung, bspw. in der Dekade 2001 bis 2010 bestanden 40 % der 500 meistbesuchten Kinofilme der Dekade den Bechdel-Test und im Zeitraum von 2011 bis 2020 bestanden 60 % der 500 meistbesuchten Filme den Test. Und das hat dann vielleicht irgendein Autor als Einleitung für seinen Journal-Artikel "Women in the 21st Century. A New Decade for Cinema and Television" verwendet. Da könnte man auch eine Aussage treffen. Ums kurz zu machen: Ich weiß nicht, was die Aussage des Bechdel-Tests für einen einzelnen Film sein soll. --Christian140 (Diskussion) 08:31, 18. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Nein, man sollte nicht so argumentieren wie Willi. Als Wikipedia-Autor sollte man den Test nicht selbst durchführen, weil seine Durchführung, also die Beantwortung der Fragen, durchaus Theoriefindung ist. Die Fragen sind nicht für jeden ganz einfach zu beantworten, schon ihre Formulierung lässt Interpretationsspielraum. Das betrifft vor allem die Anzahl der Frauen bzw. Frauenrollen. Wie will man die objektiv feststellen, wenn etwa bei manchen Figuren das Geschlecht nicht klar erkennbar ist? Es gibt ja neben männlich und weiblich auch andere sexuelle Identitäten, die heute unter dem dritten Geschlecht "divers" zusammengefasst werden. Würde man tatsächlich zulassen, dass jeder Wikipedia-Autor den Test durchführen und sein Ergebnis als offizielles Ergebnis ausweisen kann, noch dazu in einer Infobox, dann gäbe es sicher rasch Streit darüber, ob diese oder jene Figur nun tatsächlich als Frau zu werten ist. In der Rezeption von Filmartikeln sollte man auf den Bechdeltest, wenn überhaupt, dann nur im Rahmen von (direkten oder indirekten) Zitaten eingehen. Es muss dann stets deutlich werden, dass das Testergebnis vom jeweiligen Rezipienten stammt und nicht durch eigene Interpretation zustandegekommen ist.--Stegosaurus (Diskussion) 11:03, 18. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
„ihre Formulierung lässt Interpretationsspielraum“. Wie kommst du nur zu dieser Einschätzung? Viel einfacher und klarer kann ein Satz kaum aufgebaut sein: A movie has to have at least two women. Da ist kein „Interpretationsspielraum“. Nirgends. Es heißt nicht females, es heißt auch nicht female beings und auch nicht manifestations of femininity. Es heißt klar women. Die Definition für dieses Wort findest du unter anderem in der englischen Wikipedia. (Genauso kannst du es mit dem Wort two und der Bedingung at least durchdeklinieren, ich spare mir das.)
„Wie will man die objektiv feststellen, wenn etwa bei manchen Figuren das Geschlecht nicht klar erkennbar ist?“ Ich gehe davon aus, dass du da einen konkreten Film im Sinn hast und dieser Einwand nicht aus der Luft gegriffen, an den Haaren herbeigezogen ist? Dann wirst du ihn hier sicher auch nennen, oder? Denn mir fällt keiner ein. Also angenommen es gäbe einen solchen:
Wenn weder
  • aus der äußerlichen Erscheinung der Figur,
  • noch aus ihrem Namen,
  • noch aus der Handlung,
  • noch aus der Konversation,
  • noch aus dem Kontext
hervorgeht, dass die Figur ein erwachsener weiblicher Mensch ist, dann kann die Figur nicht als Frau gezählt werden. (Von der Wahrscheinlichkeit, dass keiner dieser Aspekte Aufschluss gibt, wollen wir lieber nicht sprechen.)
„Es gibt ja neben männlich und weiblich auch andere sexuelle Identitäten“. Die gibt es in der Tat. Und die bezeichnet man – wie du es oben ja selbst auch tust – idR dann nicht als Frauen, sondern z.B. als divers.
Wenn es also einen Streit darüber geben sollte, kannst du schlicht auf die jeweiligen Definitionen und/oder die entsprechenden WP-Artikel verweisen.
„Es muss dann stets deutlich werden, dass das Testergebnis […] nicht durch eigene Interpretation zustandegekommen ist.“
Das Testergenis kommt nicht durch Interpretation, also Deutung oder Auslegung, zustande, sondern durch das Betrachten dreier klar definierter Aspekte (in Form von Fragen). Eine Interpretation wäre es, wenn man daraus eine Schlussfolgerung zöge, wie beispielsweise die, dass der Film künstlerisch wertvoll wäre oder dergleichen. Es ist nicht möglich, solche Schlüsse mit diesem Test zu ziehen.
Welche mit den Richtlinien in Einklang stehende Rechtfertigung hast du also, einem Autor die aus dem Filminhalt stammende Zusammenfassung dieser Aspekte eines Werks zu untersagen? Willi PDisk21:24, 18. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Für dich mögen die Fragen eindeutig seien, für manch anderen Autor sicher nicht. Doch, es gibt für manchen Betrachter sicher einen Interpretationsspielraum. Nicht immer ist klar, von welchem Geschlecht eine Figur ist oder nicht ist, nicht bei der riesigen Fülle an Filmen und Figuren.--Stegosaurus (Diskussion) 21:42, 18. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Ich habe hier schon nachgewiesen, dass unser "User on a Mission" eine eigene Interpretation hat, die von anderen abweicht. Ist eh bezeichnend, dass er darauf nicht mehr reagiert hat.--Riepichiep (Diskussion) 21:46, 18. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Ich beobachte nun schon seit dem vorigen Jahr hier die Diskussion um den Bechdel-Test. Auch wenn ich jemanden Weh tue, mit wenigen Worten gesagt: Ich finde ihn einfach nur bescheuert! --Berlinspaziergang (Ich liebe Regeln) 22:08, 18. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
@Willi P: Nimm bitte zur Kenntnis, dass das Thema hier erledigt ist. --Koyaanis (Diskussion) 05:45, 19. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Da kein Konsens für den Test erkennbar, habe ich es mal entfernt. --Riepichiep (Diskussion) 08:04, 19. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Die Diskussion ist noch nicht zuende, ein Konsens für die Entfernung wurde nich nicht gefunden, daher sind deine entsprechenden Bearbeitungen unzulässig. Bitte mache sie wieder rückgängig und warte das Ergebnis der Diskussion ab. Willi PDisk16:07, 21. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Es gab nie einen Konsens, dass es eingefügt werden durfte. Somit war eine Einfügung "unzulässig" und ich habe es lediglich auf den korrekten Ist-Stand gestellt. Und leider wird immer klarer, dass du dich nie wirklich mit der Thematik beschäftigt hast. Was ich ausgebaut habe, war nämlich das Testergebnis auf Basis einer Seite, die (und ich zitiere Willi P): "wegen ihrer benutzergenerierten Inhalte keine zulässige Quelle und daher für unsere Überlegungen irrelevant ist". Es müsste daher auch in in deinem Sinne sein, das eben NICHT einfach zurückzudrehen. --Riepichiep (Diskussion) 16:29, 21. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Sorry Riepichiep, aber die Argumentation für Dein Vorgehen ist absurd. Der Bechdel-Test wurde von Admin Queryzo eingefügt, in eine Vorlage die Queryzo selbst in Leben gerufen hat, und in der so gut wie jeder Edit von ihm stammt. Den Test nun in Abwesenheit von Queryzo, ohne einen hier erzielten Konsens aus der Vorlage zu entfernen, ist das, was "unzulässig" ist. Und auf diese Weise die Wikipause von Queryzo auszunutzen, um seine Arbeit in der Vorlage zu entfernen, finde ich sogar ziemlich respektlos, dazu nehme ich weiter unten noch mal detaillierter Stellung. Fürs Erste stelle ich nun in der Vorlage den Zustand zum Beginn der Diskussion wieder her – das ist nämlich der, dessen Veränderung hier diskutiert wird, nicht umgekehrt. --Sprachraum (Diskussion) 17:09, 21. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Jetzt drehen einige völlig ab. Wenn jemand also völlig ohne Absprache eine Vorlage baut und dafür keinen Konsens braucht, werten einige das als "schützenswert"? Ich glaube, ich dreh am Rad. Und seit wann muss man prüfen, ob andere eine Wikipause machen? Ich bitte um das Regelwerk, das mir das anzeigt. Ansonsten werde ich das als PA, was mir hier vorgeworfen wird. --Riepichiep (Diskussion) 17:15, 21. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Das Regelwerk ist hier: Wikipedia:Wikiquette. Du wirfst Willi P weiter oben vor, ein "User on a Mission" zu sein, verhältst Dich aber selbst wie einer. Meinem Verständnis von Wikiquette nach ist es nicht zuviel verlangt, Rücksicht drauf zu nehmen, dass der Hauptautor einer Vorlage, die Du ändern willst, bisher nicht an der Diskussion beteiligt war, weil in Wikipause. Und deswegen sollte man nicht in seiner Abwesenheit, ohne einen hier erzielten Konsens, einfach mal seine Arbeit entfernen. Wenn Du Queryzo den Vorwurf machen möchtest, dass er den Test "völlig ohne Absprache" in die Vorlage eingebaut hat, warum hast Du ihm diesen Vorwurf nicht direkt gemacht, sondern behauptest das anderthalb Jahre später in seiner Abwesenheit? Du warst selbst genauso wie Queryzo an der letzten Disk 2018 zu dem Thema beteiligt; es kann Dich also eigentlich nicht überraschen, dass Queryzo eine deutlich andere Haltung zu dem Thema vertritt als Du. Find ich halt keine gute Umgangsform, sorry. Das ist kein PA, sondern Aufforderung zu WQ. --Sprachraum (Diskussion) 17:46, 21. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Im Regelwerk finde ich zum Thema Wikipause: "Du bist Autor und kannst etwas selbst in die Hand nehmen; sei mutig!" - habe ich gemacht. Also nimm deinen Vorwurf zurück, das sei respektlos. Es ist nämlich genau das, was das von dir verlangte Regelwerk vorschlägt!
Außerdem ging es in der damaligen Diskussion um die Boxen - (soweit ich mich erinnere), nicht um eine Vorlage, von deren Existenz ich schlicht bis vor kurzem nicht wusste. Sonst hätte ich das früher zur Sprache gebracht. Und wieso Queryzo damals nicht auf seine Vorlage hingewiesen hat, weiß ich nicht. --Riepichiep (Diskussion) 17:57, 21. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Nun hat Queryzo sich in der damaligen Diskussion nicht gerade souverän verhalten. Sätze wie Damit gehst du aber meilenweit an der gesellschaftlichen Realität vorbei, mein Lieber. und Der Gender-Gap lässt grüßen. hatten eine leicht ideologische Färbung, die man von dem ansonsten mehr als geschätzten Kollegen eigentlich nicht erwartet hätte. Die Vorlage sehe ich nicht so eng, da scheinbar niemand ihre Existenz überhaupt mitbekommen hat; aber wir können froh sein, dass auch niemand sie zum Anlass genommen hat, um hier großflächige Änderungen an den Infoboxen vorzunehmen. --Koyaanis (Diskussion) 18:36, 21. Jul. 2019 (CEST)Beantworten


Koyaanis, nimm bitte zur Kenntnis, dass offene Themen in der WP nicht per "Basta" eines Benutzers erledigt werden.

Es geht in dieser Diskussion nicht nur um eine Infobox, sondern, wie oben dargelegt, damit einhergehend auch darum, dass Autoren in ihrer Freiheit eingeschränkt werden sollen, Inhalte darzustellen, die sich unmittelbar aus der Sichtung eines Films ergeben. Das ist keine Kleinigkeit, die mal eben mit ein paar Pro- und Contrastimmen zu entscheiden wäre.

Hier sind vielmehr fundierte Argumente gefragt. Allein anhand ihrer Stichhaltigkeit – nicht an deren schierer Zahl – ist eine Entscheidung akzeptabel. Daran aber mangelt es meinem Eindruck nach schon seit der Diskussion im vergangenen Herbst – bis heute. Willi PDisk16:07, 21. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Schöne Freiheit. ;-) --Koyaanis (Diskussion) 18:38, 21. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Was wurde hier gegen den Bechdel-Test vorgebracht?

  • Themeneröffner Riepichiep glaubt offenbar allen Ernstes, der Test prüfe „nur, ob zwei Frauen sich unterhalten“ und versteigt sich dazu, jenen ein mangelndes Verständnis des Tests vorzuwerfen („Wer von "Überprüfung der Eigenständigkeit von Frauenrollen im Film" schreibt, hat den Test nicht verstanden.“), die ihm das allgemein anerkannte Ziel des Tests darstellen, das nicht nur im Wikipedia-Artikel nachzulesen ist, sondern auch in der Weltpresse, s. Kasten.
  • Weiter bezieht er sich wiederholt auf Wertungen und Diskussionen auf bechdeltest.com („durch und durch politisierte Seite“, „Frage: hat sich der Benutzer jemals die Webseite angeguckt?“ etc.) und verkennt dabei offenbar völlig, dass diese Seite wegen ihrer benutzergenerierten Inhalte keine zulässige Quelle und daher für unsere Überlegungen irrelevant ist. Er wurde bereits im November von Don-kun darauf hingewiesen, und auch hier wurde klargestellt, dass es keine offizielle Stelle gibt, die Testergebnisse veröffentlicht. Riepichiep, ich antworte jedem gerne, aber ein Mindestmaß an Kenntnis und Verständigkeit setze ich voraus.
  • Koyaanis behauptet mangelnde Relevanz, ohne sich die Mühe zu machen, diese bloße Behauptung auch nur ansatzweise zu untermauern. Im Kasten habe ich eine (höchst unvollständige) Auswahl zusammengestellt, die über mehrere Jahre die Verwendung bzw. Erläuterung des Tests in renommierten und relevanten internationalen Medien zeigt. Es sei hier auch noch einmal darauf verwiesen, dass Eurimages den Test als ein Kriterium für die Filmförderung einsetzt und das Schwedische Filminstitut den Test für so relevant erachtet, dass es ihn als Prädikatsmerkmal verwendet. (In der Herbstdiskussion wurde das mit völlig haltlosen und absurden Spekulationen über die Motive dieser Institutionen vom Tisch gewischt.) Damit ist die Relevanzfrage hoffentlich endgültig geklärt.
  • Bei der Lektüre einschlägiger Artikel , z.B. im Kasten unten, wird dann hoffentlich auch klar, dass, entgegen seiner Einschätzung, sehr wohl ein "Mehrwert" besteht. Dazu gehört übrigens auch, dass in den einschlägigen RFF-Diskussionen mehrere Benutzer, zum Teil ausführlich begründet, einen solchen Mehrwert für unsere Leser sehen: AugspurgII (2017), Queryzo, H8149 (2018), Revilo Sixteen (2018), Willi P, Sprachraum.
  • ja, ich finde ihn allerdings sehr wichtig, übrigens die über 1.600 Mitklits/Mitglieder der Facebook-Gruppe "Feministische Filmkritik - Bechdel-Test" auch...https://www.facebook.com/groups/216117882201083/--AugspurgII (Diskussion) 10:09, 2. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Der Test in relevanten Medien mehrerer Länder (kleine Auswahl)
  • epd Film; „Den Bechdel-Test bestehen die meisten der neuen Filme mühelos.“ [1] (2016)
  • The Guardian: „A simple way to gauge the active presence of female characters in Hollywood films and to judge just how well-rounded and complete those roles are“ [2] (2010)
  • The Hollywood Reporter: „Bechdel is a cartoonist who created a test consisting of three questions designed to assess how inclusive movies are with respect to their portrayal of women.“ [3](2014)
  • Le Monde: „Depuis, ce test qui a donné naissance à un site permet de mesurer la présence active et autonome de femmes dans les fictions.“ [4] (2014)
  • Libération: „Rappelons au passage que le test de Bechdel auquel nous avons soumis les films durant tout le Festival est une grille de lecture factuelle et non qualitative, bien utile cependant pour débusquer dans les scénarios d’éventuels préjugés sexistes.“ [5] (2014)
  • Variety: „[…] FiveThirtyEight used the Bechdel test, a barometer of gender equity […]“ [6] (2014)
  • The Washington Post: „Researchers also found that movies that passed the Bechdel test […] that refers to a film that features two women who talk to each other about something other than a man — also made more money than ones that didn’t pass.“ (2018), [7] (2016)
  • Kmhkmh problematisiert, dass die Frage nicht mit der Redaktion geklärt ist. Darum geht es: Wir solten diese Frage, die nun bereits zum dritten Mal auftaucht, sachgerecht klären, statt uns bloße Meinungsbekundungen zuzuwerfen, diese auszuzählen und die Debatte damit für beendet erklären – bis zur nächsten Diskussion.
  • Schraubenbürschchen wendet ein, wenn über das Ergebnis des Tests „Jeder selber entscheiden darf“, sei das Theoriefindung. Da der Test aber aus drei festgelegten einfachen Fragen besteht, ist die Beantwortung keine Ermessenssache und das Resultat ergibt sich zwingend aus den Antworten. Daher trifft der Einwand nicht.
  • Stegosaurus wendet ein, die Formulierung der Fragen lasse Interpretationsspielraum, jedoch ohne das direkt am Originaltext zu zeigen. Es bleibt dieser Einwand somit bloße Behauptung.
  • Es sei nicht immer eindeutig feststellbar, „von welchem Geschlecht eine Figur“ sei. Auch auf Nachfrage nennt er kein konkretes Beispiel, sondern verweist diffus auf die Fülle aller existierenden Figuren. Den naheliegenden Schluss, in einem solchen – angesichts der zahlreichen in Filmen vorhandenen Möglichkeiten einer Bestimmung äußerst unwahrscheinlichen – Fall, eine solche Figur dann selbstverständlich nicht als Frau zu zählen, mag er nicht ziehen. Freilich ohne das zu begründen.
  • Schließlich fordert er, es müsse deutlich werden, dass das Testergebnis nicht durch eigene Interpretation zustande gekommen sei. Da sich das Ergebnis aber aus einem fest etablierten Fragenkatalog zwingend ergibt, das Ergebnis also keine Interpretation sondern Resultat ist, ist dies in jedem Fall gegeben.

Diese Diskussion hat bis jetzt m.E. gezeigt, dass

a) der Bechdel-Test sowohl in der Filmbranche, der Fach- und der Allgemeinen Presse über Jahre Verwendung findet und somit generell für die Redaktion relevant ist
b) der Test von jedem halbwegs verständigen Autor angewendet werden kann. Natürlich kann nicht ausgeschlossen werden, dass es zu Uneinigkeiten zwischen Autoren kommen kann, aber das ist bei allen Inhalten der Fall und kann keinesfalls als Vorwand dienen, den Test auszuschließen
c) sich der Sinn des Tests einzelnen Benutzern und sicher auch einzelnen Lesern nicht erschließt. Die o.a. weltweite Rezeption in den Medien zeigt aber, dass es genügend Menschen gibt, die damit etwas anfangen.

Es ist also, Stand heute, keineswegs ausgemacht, dass der Bechdel-Test nicht von jedem Autor in einen Artikel eingebracht werden kann, der den Film gesehen hat. Mir geht es nicht um die Durchsetzung einer bestimmten Entscheidung – ich diskutiere ergebnisoffen und kann mit jeder Entscheidung leben, die sachlich angemessen und nachvollziehbar begründet ist. Jeder, der die Absicht hat, die Anwendung des Tests durch Autoren für unzulässig zu erklären, wird sich die Mühe nicht ersparen können, seine Einwände hier plausibel zu begründen und die Pro-Argumente schlüssig zu widerlegen. Das ist das Mindeste, das man erwarten kann, wenn die Freiheit von Autoren eingeschränkt werden soll. Willi PDisk16:07, 21. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Bei "Mir geht es nicht um die Durchsetzung einer bestimmten Entscheidung – ich diskutiere ergebnisoffen und kann mit jeder Entscheidung leben" musste ich dann doch herzlich lachen. Wenn dein Diskussionsstil eins nicht ist, dann ergebnisoffen.--Riepichiep (Diskussion) 16:29, 21. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Hier noch einige Beispiele zu meinen obigen Beiträgen, um zu zeigen, dass sie nicht nur bloße Behauptungen sind, sondern begründet: Die Beantwortung der Frage, bei welchen Figuren in einem Film es sich um Frauenrollen handelt, ist nicht immer so einfach. Was ist etwa mit den Männern in Frauenkleidern im Film Manche mögen’s heiß? Diese könnten doch bestimmt von einigen Zuschauern als Frauenrollen beurteilt werden, obwohl es keine Frauen sind. Das wäre also ein potenzieller Streitpunkt. Anderes Beispiel: Was ist mit Außerirdischen in Science-Fiction-Filmen? Können weibliche Aliens tatsächlich als Frauenrollen beurteilt werden oder fallen sie per se nicht unter den Begriff Frauenrollen, da es ja keine menschlichen Frauen sind? Dies wäre auch eine diskutable Entscheidung, eine mit Interpretationsspielraum. Angesichts solcher Unklarheiten denke ich eben, dass es schlecht und unenzyklopädisch wäre, auf den Antworten solcher Fragen basierende Testergebnisse als offizielle, unstrittige Wahrheit in Artikeln zu präsentieren.--Stegosaurus (Diskussion) 17:08, 21. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Trotz einiger guter Argumente auf beiden Seiten, haben sich in diese Diskussion auch Missklänge eingeschlichen, die ich bedauerlich finde, und die von der eigentlichen Sachdiskussion ablenken. Ich finde Willi P hat sich viel Mühe gemacht, den bisherigen Verlauf zusammenzufassen, und Punkt für Punkt aus seiner Sicht anzusprechen – und hat dann etwas Besseres verdient, als die sofortige Polemik desjenigen, der vielleicht in den Spiegel schauen sollte, wenn er anderen vorwirft, "User on a mission" zu sein. Überhaupt könnte es allen gut tun, mal kurz in den Spiegel zu schauen, bevor man einen Test zur "Überprüfung der Eigenständigkeit von Frauenrollen im Film" für »bescheuert«, »irrelevant«, »nervig«, »Theoriefindung« usw. erklärt. Kleiner Tipp: Guckt Euch aus dem Spiegel ein männliches Gesicht entgegen, so habt ihr möglicherweise einen POV zu überwinden, der Euch alles gern als »Gender-Gequatsche« abgetane geringschätzen lässt. Also Vorsicht bei POV- und Ideologie-Vorwürfen an andere, wenn man möglicherweise selbst befangen ist.
Ich bin selbst ein Mann (und Willi P vermutlich auch, wenn das kein sehr raffinierter Tarnname ist). Es waren genau Dinge wie der Bechdel-Test, die meine Aufmerksamkeit drauf gelenkt haben, dass ich bei manchen Gender-Themen einen blinden Fleck habe, den ich nur mit einer bewussten, vorurteilsfreien Auseinandersetzung und Vertiefung des Themas bekämpfen kann. (Gleiches galt für die Thematik der gendergerechter Sprache, die ich vor einigen Jahren als überflüssig und schwachsinnig abgelehnt habe – und inzwischen aber dank der Auseinandersetzung mit zahlreichen wissenschaftlichen Studien ganz anders sehe.)
Der Bechdel-Test ist ein Minimum-Kriterium. Kein Film der ihn bestanden hat, ist deshalb ein feministisches Meisterwerk; das Bestehen des Testes ist aus meiner Sicht nicht relevant, denn es sollte selbstverständlich für 98% aller Geschichten sein. Deshalb hat es mir echt die Augen geöffnet zu sehen, wieviele Filme (darunter von mir geschätzte Werke) diese so einfache Hürde nicht überspringen konnten. Warum war mir das nicht von alleine aufgefallen? Es war wieder ein Beispiel dafür, wie weit wir noch von der vermeintlich bereits erreichten Gleichberechtigung entfernt sind. Das hat mehr Nachdenken ausgelöst als eine Rotten Tomatoes- oder IMDb-Wertung.
Ob deshalb die Vorlage der richtige Ort dafür ist, ist eine durchaus legitime Diskussion. Ich bin da nicht so leidenschaftlich, und sehe verschiedene Möglichkeiten der Thematisierung von nicht bestandenen Bechdel-Tests in Artikeln. Aber mich irritiert die Vehemenz der Ablehnung, die hier teilweise zum Vorschein kommt – trotz der von Willi P mehr als hinreichend dargestellten Anwendung des Tests, z.B. in der filmwissenschaftlichen Praxis und bei der Verteilung von Fördergeldern an Drehbücher. Und mich irritiert, dass hier an der Vorlage von Queryzo Veränderungen in seiner Abwesenheit durchgesetzt werden sollen. Ich glaube das ist wahrlich nicht unser dringendstes Thema hier; es kostet uns nichts, auf seine Rückkehr zu warten, damit er sich an der Diskussion beteiligen kann. Riepichiep, ich akzeptiere dass seine Wikipause Dir nicht bewusst war, aber nun ist sie es, und daher bitte ich Dich, damit anders umzugehen als bisher. Grüße von --Sprachraum (Diskussion) 19:00, 21. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Bitte mal WP:MEIN lesen. Das ist nicht die Vorlage von, es ist eine Vorlage in Wikipedia.
Ansonsten habe ich schon vieles zu dem Test geschrieben und auch oft erklärt, warum ich ihn für nicht so einfach auswertbar halte. Als "Dankeschön" bekam ich von Willi P Beleidigungen an den Kopf geworfen. Die Fragen stehen alle noch im Raum, aber mir wird ein fehlendes "Mindestmaß an Kenntnis und Verständigkeit" vorgeworfen. Und das gilt dann laut Sprachraum als "sich viel Mühe gemacht".
Mir ist die Diskussion schlicht zu blöd hier. Der Test IST nicht so einfach, wie einige tun und es wird endlose Diskussionen darüber geben, wie man die jeweilige WP:TF nun zu werten hat. Wenn das die Zukunft der Filmartikel sein soll ... --Riepichiep (Diskussion) 19:11, 21. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

@Sprachraum: Gegen eine Sachdiskussion ist nichts einzuwenden und Willi P. Sachargumente verdienen sicher eine sachliche Antwort. Überfliegt msn jedoch die Gesamt diskussion (inklusive der vorherigen) habe ich jedenfalls den Eindruck, dass Willi P. die von ihm jetzt vorgebene ergebnisoffene Sachdiskussion bisher eher nicht gesucht sondern eher vermieden hat, denn er hat ja wiederholt versucht an der Redaktion vorbei erst eine Kategorie und dann einen Vorlageneintrag zu etablieren. Die Diskussion hier entstand ja nur, well Riepichiep hier auf due Veränderungen bei der Vorlage hingewiesen hat und nicht weil sich Willi P. hier eine Diskussion oder Konsens bemüht hatte. Genau das ist wohl auch einer der Gründe, warum manche Antworten hier polemisch ausfallen.--Kmhkmh (Diskussion) 19:22, 21. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Danke Dir für den Hinweis, Kmhkmh. Ich gebe zu, die älteren Diskussionen bisher nur grob überflogen zu haben; da werde ich mich noch mal genauer einlesen. Spontan will mir nicht einleuchten, was z.B. gegen eine Kategorie:Bechdel-Test nicht bestanden einzuwenden wäre. Aber ich mach mich mal schlau(er), und melde mich dann wieder; für heute habe ich genug geschrieben. ein lächelnder Smiley  Gruß von --Sprachraum (Diskussion) 19:39, 21. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Soweit ich das sehe, gibt es da primär zwei Gründe bzw. Argumente. Zum einem ist der Bechdel-Test in der Filmbewertung bzw. Analyse keineswegs so verbreitet wie Willi P. das zu behaupten scheint, sondern spielt im Gegenteil praktisch keine Rolle (jedenfalls meine bisheriger Eindruck). Zum anderen liegt der Sinn des Bechdel-Tests bzw. seine eigentlich in der Anwendug auf Filmlisten. Ein weiterer Grund mag sein, das was in der Diskussion als "Politisierung" angesprochen wurde, das heißt mancher sieht das Ganze auch als Versuch ansieht, die Bekanntheit/Relevanz des Testes drastisch zu erhöhen, d.h. über Wikipedia sozusagen Tatsachen zu schaffen.--Kmhkmh (Diskussion) 20:23, 21. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Tut mir leid, Kmhkmh , das stimmt so nicht. Ich hatte Queryzo in der Vorlagendiskussion gefragt, ob es möglich sei, das einzubauen und er hat es eingebaut. Das ist etwas ganz anderes als zu versuchen, etwas „an der Redaktion vorbei“ zu etablieren. Schließlich ist Queryzo einer der produktivsten Redaktionsmitglieder. Mit der Kategoriediskussion hatte ich überhaupt nichts zu tun. Aber selbst wenn das zuträfe, wäre es noch lange kein Grund, hier nicht zu versuchen, das Thema sachlich und für alle zufriedenstellend zu lösen. Willi PDisk19:38, 21. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Naja, man mag das einerseits einfach als dumm bzw. unglücklich gelaufen ansehen. Andererseits war gerade dir die bisherige mehrheitliche Ablehnung bzw. skeptische Haltung der Redaktion durchaus gut bekannt, was einem eigentlich nahe legt sich dort vorher um einen Konsens zu bemühen, bevor man sich um die technische Umsetzung kümmert.--Kmhkmh (Diskussion) 20:10, 21. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Wenn du Tatsachen verfälschst (aus fragen wird "etablieren"), eine blanke Unwahrheit draufsattelst und auch nach meiner Richtigstellung an deinen Unterstellungen festhältst, birgt das die Gefahr, deine Glaubwürdigkeit zu beschädigen. Ich schlage also vor, wir reden ausschließlich zur Sache. Willi PDisk22:21, 22. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Was nun die Sachargumente betrifft ich sehe nicht wirklich, wie seine Beleg bzw. "kleine" Presse"auswahl" die Behauptungen a), b) oder c) wirklich belegt.

  • zu a) belegt wird hier lediglich das es den Bechdel-Test gibt und dass er von einigen Journalisten einige Male erwähnt wurde (in einem 30-jährigen Zeitraum), daraus lässt so sich (noch) keine größere Bedeutungz oder Verwendung in der Filmbranche und Filmkritik ableiten. Genau das wird aber benötigt, um eine Standardverlinkung oder Erwähnung in Filmartikel (Ziel der VOrlage) zu rechtfertigen. Darüber hinaus ist die Bedeutung oder Sinn für einen einzelnen Film nicht klar bzw. aus meiner Sicht gegeben. Man beachte das in den agegeben Quellen der Bechdel-Test immer auf eine Liste angewandt wird, als eine Art "statistisches" Maß über Frauenrollen/darstellung in der Bramche insgesamt zu erhalten.
  • zu b) Ja, Benutzer können den Test selbst durchführen, das ändert aber trotzdem nichts daran, das eine Selbstdurchführung/Bewertung ich zumindest im Graubereich/DUnstkreis von WP:TF bewegt und das scheinbar bei einem nicht unumstrittenen Thema.
  • zu c) Die weltweite Rezeption und Verwendung bei einzelnen Filmen scheint mir bezogen auf die Gesamtheit der Filmpublikation eher sehr dünn, sie reicht sicher um einen Artikel für den Bechdel-Test zu rechtfertigen (den haben wir ja auch), aber mMn. kaum für eine standarmäßige Einbindung/erwähnung in einzelnen Filmartikeln. Auch ein Mehrwert für Leser in einzelnen Filmartikeln sehe ich nicht, da der Sinn bzw. seine eigentliche Information in der Bewertung von Listen liegt, sinnvoll wäre da seine Verwendung/Erwähnung in diversen Übersichtsartikeln z.B. zu Filmgenres, Filmkulturen (nationale Kinos u Ähnliches) oder Jahresüberblicke.

--Kmhkmh (Diskussion) 20:04, 21. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Im Wesentlichen stimme ich dem zu. Jeder kann natürlich den Test durchführen so oft er will. Ich denke aber schon, dass in die Artikel belegte Quellen für das Ergebnis gehören. Besonders wenn ich mir anschaue, wie viel oben über die Kriterien dafür diskutiert wird (z.B. wie „Frau“ im Sinne des Tests zu definieren ist; die oben angegebene Definition erzeugt bereits eine Menge Filme, wie z.B. Trickfilme, auf die der Test nicht angewandt werden kann). Auf bechdeltest.com haben sie übrigens das gleiche Problem, dort wird ziemlich viel konträr über die Ergebnisse diskutiert. Diese Seite ist zwar nicht als Quelle geeignet, wie Willi P. ja schon ausgeführt hat, das sollte uns aber nicht davon abhalten, deren Probleme zu beobachten und uns zu fragen, ob wir die auch haben möchten. Zusätzlich zu den Definitionsproblemen gibt es da noch die Frage, wie man beim Selbstbeurteilen sicher stellen kann, dass man nicht gerade eine Fassung des Filmes erwischt hat, bei der die entscheidende Szene für den Test herausgeschnitten worden ist (zum Beispiel weil sie dem ausstrahlenden Fernsehsender zu langweilig schien).
Wenn wir aber die Wertungen nicht selbst durchführen können, müssen wir sie belegen. Die einzige halbwegs umfangreiche Quelle dafür ist aber wiederum bechdeltest.com, die ja nicht herangezogen werden darf. Das scheinen mir nicht besonders geeignete Bedingungen für die flächendeckende Einführung dieses Tests in Filmartikeln zu sein.--Senechthon (Diskussion) 20:52, 21. Jul. 2019 (CEST)Beantworten


Wenn wir das Thema hier sachgerecht entscheiden wollen, müssen wir erstens aufhören, uns im Kreis zu drehen und sollten zweitens systematisch vorgehen.
Aus dem Kreis ausbrechen hieße zunächst, nicht mehr die Augen vor der Tatsache zu verschließen, dass der Test seit Langem etabliert ist. In der englischsprachigen Literatur wird er immer wieder als standard im Sinne von #1, #2 und #4 geführt; siehe beispielsweise [8] (Forbes), [9] (The Atlantic).
Kmhkmh, dass du, wie du oben bekennst, bis vor Kurzem noch nie etwas von diesem Test gehört hast ist eine Sache. Etwas anderes aber ist, dass du dir dann offenbar nicht einmal die Mühe machst, eine kurze Recherche auf Google Scholar für wissenschaftliche Literatur zu unternehmen. Du hättest gesehen, dass G Scholar allein für das vergangene Halbjahr 140 Ergebnisse nebst Zitationen liefert, für die letzen vier Jahre sind es ca. 1.400 (ohne "bechdel-wallace"). Sie stammen vornehmlich aus dem medien- gender- und sozialwissenschaftlichen Bereich. Oder – um dir wenigstens einen groben Eindruck von online verfügbaren Inhalten zum Test zu verschaffen – eine kleine Suchanfrage auf einer anderen Suchmaschine zu beginnen, bevor du dich hier äußerst. Das muss sich übrigens jeder vorhalten lassen, der die Etablierung immer noch anzweifelt. (Stichworte für die allg. Suche: bechdel test, Bechdel Wallace -wikipedia -bechdeltest.com) Und da die Zahl der Treffer allein noch nicht viel sagt, schadet es nicht, in das ein- oder andere Werk auch mal hineinzuschauen um zu erkennen, wie vielfältig auf den Test in unterschiedlichen Wissenschaftsbereichen seit Jahren Bezug genommen wird.
Zudem ignorierst du in deinen Überlegungen völlig die europ. Filmförderung [10] und die offizielle Unterstützung in Schweden [11] . Wie soll man sinnvoll und lösungsorientiert diskutieren, wenn nicht einmal die grundlegenden Fakten bekannt sind bzw. man sich nicht bemüht, sie sich anzueignen und anzuerkennen? (Auf deine Unterstellung, man wolle ein an sich unbedeutendes Thema nur pushen, will ich im Interesse einer anständig geführten Diskussion nicht eingehen)
Dass du und andere den "Sinn" oder "Mehrwert" des Tests nicht erkennen können oder dass ich ihn sehe, ist kein Kriterium für seine Zulässigkeit. Auch das wurde oben schon dargelegt – er ergibt sich mittelbar aus der andauernden und weltweit vorhandenen Rezeption.
Also lasst uns aus diesem Kreis aussteigen, um endlich einmal voran zu kommen. Zum systematischen Vorgehen werde ich später etwas schreiben. Willi PDisk22:27, 23. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Bei dieser Gemengelage noch ernsthaft über ein "systematisches Vorgehen" zu sprechen, kann nur nach hinten losgehen. Wenn eine Mehrheit der RFF-Kollegen sich dagegen ausspricht, kannst du das ruhig akzeptieren. Und noch einmal: Das hier ist eine medienwissenschaftliche Redaktion und kein Spielplatz der Ideologien. --Koyaanis (Diskussion) 07:12, 24. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Aus meiner Sicht ist klar, dass der Test eine gewisse Reputation hat und in diversen Veröffentlichungen, auch wissenschaftlichen, angeführt und diskutiert wird, und dass dies rechtfertigt, dass man in der Filmrezeption Stimmen von Rezipienten widergeben darf, die den Test verwenden. Jedoch darf diese Reputation nicht allein Rechtfertigung dafür sein, dass Wikipedia-Autoren den Test selbst durchführen und das Ergebnis dann im Wikipedia-Artikel aufführen dürfen. Denn die Wikipedia soll Wissen wiedergeben und nicht selbst produzieren. Es ist ein Problem, das mit Theoriefindung zusammenhängt.--Stegosaurus (Diskussion) 10:23, 24. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
+1 Das beschreibt ziemlich gut auch meine Sicht auf die Sache.--CENNOXX 12:34, 24. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
+! Das sehe ich ähnlich und hätte nichts gegen eine Einbindung in die Infobox, wenn es eine verlässlich Quelle zur jéweiligen Auswertung gibt. VG I.-L. (nicht signierter Beitrag von Goldmull (Diskussion | Beiträge) 14:13, 24. Jul. 2019‎)
Zunächst einmal sind "Sinn" und "Mehrwert" entscheidende Kriterien für die Integration von Inhalten/Informationen in einen Artikel- Nur geht es dabei nicht um "Sinn" oder "Mehrwert" für einen Einzelnen wie dich oder mich, sondern darum ob die Redaktion dort mehrheitlich einen "Sinn" und "Mehrwert" sehen und noch wichtiger, ob das externe Quellen für einen einzelnen Film tun. Genau da liegt eben der Hund begraben, bisher sieht scheinbar (fast) niemand in der Redaktion in der standardmäßigen Einbindung des Bechdel-Tests "Sinn" oder "Mehrwert" noch scheinen das externe Quellen zu tun. Denn (fast) alle Quellen die oben anführst verfehlen in diesem Sinne das Thema. da sie sich nicht mit EinzelnenFilmem beschäftigen sondern mit Listen/Mengen/Filmkulturen. Das der Bechdel-Test für diese einem Mehrwert besitzt bzw. Einsichten liefert hat ja keiner bestritten. Sprich die von dir angeführten Quellen beweisen die enzyklopädische Relevanz des Bechdel-Tests für einen eigenen Artikel und die mögliche Erwähnung in bestimmten Übersichtsartikeln, sie liefern aber keine Rechtferigung für die Integration in einzelne Filmartikel. Mit einer Ausnahme, der Guardianartikel über Schweden, wenn sich das dort etabliert dann liefert das potenziell eine Rechtfertgung für die Einbindung in einzelne Filmartikel. Allerdings haben wir meines Wissens nach bisher keine der im Guardian erwähnten Klassifikationskategorien (nudity, sex, profanity, violence) in unseren Filmartikeln in Form einer Kategorie oder einer Vorlage standardmäßig integriert. Stattdessen wird so was im Einzelfall erwähnt, wenn es in der Rezension zu einem Film eine Rolle spielt, d.h. in den entsprechenden Quellen/Kritiken für einen Film prominent erwähnt wird. Ich sehe keinen Grund das beim Bechdel-Test anders zu handhaben, bei diesem Vorgehen besteht dann auch kein WP:TF-Problem, das wir bei einer Durchführung des Tests durch WPner hätten.--Kmhkmh (Diskussion) 19:29, 24. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
+1 zu Stego (einfach, damit ich mich hier auch mal geäußert habe ;-) --Don-kun Diskussion 19:35, 24. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
+1 Mit einer Einschränkung: Wer würde sich die Mühe machen, zu überprüfen, ob eine Bewertung auf Rezeption oder eigener TF basiert ? --Koyaanis (Diskussion) 19:42, 24. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
„ob das externe Quellen für einen einzelnen Film tun“. Sie tun es. Nachlesbar z.B. dort: [12], [13]. Nochmal: bitte recherchiere selbst ein bisschen, dann kann die Diskussion effizienter laufen.
„ob die Redaktion dort mehrheitlich einen "Sinn" und "Mehrwert" sehen“ [sic]. Eine Redaktion mit dem Anspruch, „eine medienwissenschaftliche Redaktion“ zu sein, kann (selbst falls ihre einzelnen Mitglieder den Sinn nicht sehen sollten) die mediale und wissenschaftliche Rezeption nicht ignorieren. Die jüngsten Kommentare weisen ja auch in diese Richtung – wenn auch externe Quellen gefordert werden, um den Test in einen Film-Artikel einbringen zu können.
Ob „standardmäßig“ oder nicht ist eine Frage, die, wenn wir sauber diskutieren und systematisch vorgehen wollen, ggf. in einem anderen Schritt zu klären ist. Das gilt übigens auch für die TF-Frage und die Quellenpflicht.
„[…] nudity, sex, […]“ Bitte beim Thema bleiben, statt alles durcheinander zu werfen. Wir klären jetzt Bechdel. Andere Themen erfordern ggf. eigene Diskussionen. Willi PDisk19:16, 25. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Das gehört schon zum Thema, da ich nicht sehe warum der Bechdel-Test anders behandelt werden sollte als die Übrigen Kategorisierungen im Schweden-Fall, sofern man sich auf den Schweden-Fall berufen möchte.
Was nun dein Beispiel für die Bedeutung für Einzelfime betrifft, so liefern mMn. deine Belege offenbar wieder mal nicht was du reklamierst. Beispiel Hollywood-Reporter, da gibr 23 Filmkritiken die den Bechdel-Test erwähnen. Das mag ja auf den ersten Blick als "viel" erscheinen, nur muss man das natürlich in Bezug zu der Gsamtzahl der im Hollywood Reporter veröffentlichten Kritiken der letzen Jahre oder Jahrzehnte sehen (hunderte oder gat tausende) und dann ist der Schluss daraus genau entgegen gesetzt zu dem, was zu suggerieren mächtest, d.h. für die meisten Filmkritiken spiel der Bechdel-Test keine Rolle, dementsprechend sollte es bei Filmen keinen Standardeintrag geben, sondern eben nur im Fließtext erwähnt werden bei den wenigen Filmen, wo er in den Kritiken erwähnt wird.--Kmhkmh (Diskussion) 19:48, 25. Jul. 2019 (CEST)Beantworten


Ich halte den Bechdel-Test für grundsätzlich ungeeignet, um in einer Filmbewertungsbox aufgenommen zu werden, oder auch sonstwie pauschal in einem Filmartikel angeführt zu werden.
Erstens kann man den Bechdeltest nur sehr bedingt als Filmbewertung verstehen. Dieser Test stellt spezifische inhaltliche Anforderungen an Filme und urteilt, ob es diese erfüllt. Natürlich kann man dabei den „Rezensenten“ unterstellen, dass sie den Film bei Nichterfüllen schlecht finden, aber ob sie den Film gut finden, darüber macht der Bechdel-Test keine Aussage. Man kann einen erfüllten Bechdeltest noch nicht mal als „Nicht-Misogyn-Stempel“ ansehen, denn diese oberflächlichen Kriterien kann auch der frauenfeindlichste Schund noch erfüllen.
Zwotens: Wenn man in der Nichterfüllung des Bechdel-Tests implizit eine Wertung sieht – was ja von den Macher/innen durchaus so angedacht ist – ist das eine radikale Sichtweise, die ich nicht für allgemein mehrheitsfähig halte. Der Gedanke, dass ein Film wie The Revenant überhaupt nur dann als nicht-negativ angesehen werden könne, wenn darin noch zwei benannte Frauencharaktere vorkämen, die miteinander über etwas anderes als Männer redeten, atmet für mich geradezu den Geist von inhaltlichen Filmvorgaben in Diktaturen. Man kann nun schon sagen, dass ich da zuviel hineininterpretiere; dass diese implizite Negativwertung nicht existiert und der Bechdeltest nur ein inhaltliches Schema eines Films aufzeige, welches im grösseren Rahmen ein Grundproblem der Filmindustrie aufzeige – aber was hat es dann im Artikel zu einem einzelnen Film verloren? Dass die Filmindustrie zuwenig eigenständige Frauenrollen herausgebracht hat, ist nicht etwas, was man einem Einzelfilm anlasten oder auch nur in Zusammenhang mit diesem thematisieren kann. Es sei denn eben, man vertritt das radikale Ansinnen, jeder Film müsse den Bechdeltest erfüllen. Eine solche Ansicht hat in der Wikipedia aber nichts verloren, sofern sie nicht explizit von relevanter Seite vorgebracht wird.
Drittens: Den Bechdeltest pauschal aufzuführen mittels der Seite bechdeltest.com oder gar per Eigenanalyse der Wikipedianer, widerspricht WP:TF. Wenn User „SaraNYC1972“ sich ansinnt, auf der Seite bechdeltest.com den neusten Hollywood-Blockbuster mittels Bechdeltest zu beurteilen, ist das nicht relevant für die Wikipedia. Und eine spezielle Herausstellung einer bestimmten im Film vorkommenden Konstellation entspricht nicht einer blossen inhaltlichen Wiedergabe; und schon gar nicht die Herausstellung, dass bestimmte Konstellationen im Film nicht vorkommen.
Filme mit Bechdeltest zu erfassen und statistisch auszuwerten mag möglicherweise ein gutes Intrument sein, um den Anteil von eigenständigen Frauenrollen in der Filmwelt aufzuzeigen. Im Zusammenhang mit einem einzelnen Film ist es aber entweder grösstenteils nichtssagend oder eine radikale Randmeinung, die WP:TF und WP:NPOV widerspricht. --King Rk (Diskussion) 16:56, 13. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Wie kann der Bechdel-Test in Filmartikeln verwendet werden?

Diese Frage kann nur auf Basis der WP-Regeln und der RFF-Richtlinien entschieden werden. Um sie zu beantworten, sind verschiedene Fragen zu klären, die in den einschlägigen RFF-Diskussionen angesprochen wurden:

  • lässt der Wortlaut/die Formulierung des Tests Spielraum für Interpretation?
  • ist das Testergebnis Interpretation oder nicht?
  • ist die Darstellung durch WP-Autoren Theoriefindung oder nicht?
  • ist der Test belegpflichtig oder nicht?
  • Wie soll der Test in Filmartikeln eingebunden werden? (z.B. Infobox ja oder nein)

Anders als Koyaanis traue ich den RFF-Kollegen zu, systematisch vorzugehen und so zu einer sachgerechten Entscheidung zu kommen. Grundlage für zu treffende Entscheidungen ist die Natur des Tests selbst. Daher ist es sein Wortlaut, der auf hier vorgebrachte Einwände hin untersucht werden muss. Ich schlage also vor, dies als erstes zu tun, bevor wir uns der TF-Frage und der Belegpflicht zuwenden.

Der Wortlaut

Originaltext: „One, it has to have at least two women in it … who, two, talk to each other about, three, something besides a man.“ [Allison Bechdel: Dykes to Watch Out For, Firebrand Books, Ithaca NY, 1986. „The Rule“, S. 22. ISBN 978-0932379177, online: „The Rule“ (jpg)]

Da alle drei im Test genannten Bedingungen genau definiert sind, ist kein Interpretations- oder Ermessensspielraum für die Beantwortung gegeben, sodass die jeweiligen Antworten für einen bestimmten Film in derselben Fassung immer die gleichen sind. Da das Ergebnis zwingend aus den Antworten folgt (Nur wenn 1 = ja und 2 = ja und 3 = ja dann = bestanden), muss somit auch das Ergebnis für eine bestimmte Filmfassung immer dasselbe sein:

  • woman: „1. An adult female human. “ (Übers.: 1. Ein erwachsener weiblicher Mensch.)
  • talk: „1. (transitive) To communicate, usually by means of speech.“ (Übers.: 1. Kommunizieren, üblicherweise per Sprache.)
  • man: „1. An adult male human.“ (Übers.: 1. Ein erwachsener männlicher Mensch.)

Es müssten also hier jene, die der Ansicht sind

  • dass der Wortlaut/die Formulierung des Tests so viel Interpretationsspielraum lässt, dass das Ergebnis nicht für jeden Film beliebig reproduzierbar ist und/oder
  • dass die Darstellung des Ergebnisses (bestanden/nicht bestanden) sich nicht zwingend aus der Handlung ergibt und somit nicht Resultat, sondern Interpretation ist,

genau das anhand des o.g. Originaltexts schlüssig aufzeigen. Willi PDisk22:57, 28. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Wurde schon gemacht. Mehrfach. Links liegen vor. Mehrfach. Was du hier machst, ist das blockieren von Zeit und Speicherplatz für deine "mission". Außerdem verfehlst du mal wieder das Thema. Es geht darum, ob man den Bechdel-Test so nutzen will, wie gerade in der Vorlage. --Riepichiep (Diskussion) 06:53, 29. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Alle bisher gebrachten Einwände halten einer Überprüfung am Text selbst nicht stand. Bitte ergänzt die Liste, falls ich etwas übersehen habe:
Zur Bedingung 1: women (Frauen)
  • (In der Herbstdiskussion von Riepicheip eingebracht) Android: keine Mensch, also keine Frau; „Gelten Kinder?“ Nicht erwachsen, also keine Frauen.
  • „Sind "woman" [sic!] erwachsene, menschliche Frauen? Oder ist der wesentliche Teil die "Weiblichkeit"?“ (Riepichiep) Der Text nennt Frauen (women), nicht Weiblichkeit (femininity). Es zählen also ausschließlich „erwachsene weibliche Menschen“.
  • „wenn etwa bei manchen Figuren das Geschlecht nicht klar erkennbar ist?“, „Nicht immer ist klar, von welchem Geschlecht eine Figur ist“, „andere sexuelle Identitäten“, „Können weibliche Aliens tatsächlich als Frauenrollen beurteilt werden„ (Stegosaurus) Wenn das Geschlecht nicht eindeutig zugeordnet werden kann, ist es laut Definition keine Frau, wenn eine Figur eine andere sexuelle Identität hat, ist sie definitionsgemäß selbstverständlich keine Frau. Und „Männer in Frauenkleidern“ bleiben natürlich Männer, werden also, dem Wortlaut folgend, ebenfalls nicht als Frau gezählt. Da Aliens keine Menschen sind, werden auch sie nicht als Frau gezählt. Willi PDisk19:26, 30. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Das ist aber eine schöne Interpretation deinerseits. Ich hätte dann gerne mal eine externe Quelle, die deine „Analyse des Wortlautes“ belegt, ansonsten bleibt es schlicht und einfach deine Interpretation. --Frederico34 (Diskussion) 19:33, 30. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Dann, Frederico, zeig mir doch bitte mal, wo da Interpretation im Spiel ist und beweise mir, dass ich die Einwände nicht ausschließlich auf Grundlage des dokumentierten und belegten Wortlauts sowie der vorgegebenen, allgemein anerkannten Begriffs-Definitionen überprüft habe. Es ist schlicht keine Interpretation nötig, sondern lediglich die Fähigkeit, (einfache) Texte zu lesen und zu verstehen. Und als Quellen ggf. ein gutes Englisch-Wörterbuch/Duden. Willi PDisk19:52, 30. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Deine freie Interpretation ist, festzulegen, dass man ausschließlich die Duden-Definitionen der einzelnen Wörter benutzen darf, um den Sinn bzw. den Gedankengang der „Erfinderin“ korrekt darzulegen. Noch mal als kleine Anregung zum Nachdenken für dich: weiter oben wurde vor lange Zeit schon mal der Film Cars 3 erwähnt, der den Test doch tatsächlich bestanden zu haben scheint, obwohl er nach deinen Regeln das gar nicht dürfte. Es gibt also auch außerhalb der WP Personen, die das ganze doch etwas anders sehen, weshalb externe Quellen zur Bestätigung deiner Ansichten zwingend erforderlich sind. Die Anmerkung oben hast du aber geschickt ignoriert, verstehe ich, immer mit dem „Wortlaut“ zu argumentieren ist einfacher. --Frederico34 (Diskussion) 20:41, 30. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Und natürlich wird Willi P wieder nicht drauf eingehen, sondern ggfs. lieber einen neuen Block aufmachen und so tun, als gäbe es all die Einwände nicht. Allein die Tatsache, dass andere Leute den Test anders als er interpretieren (sonst hätte z.B. Star Trek: Der Aufstand oder auch Star Trek (2009) nicht bestanden), zeigt doch, dass Interpretationsspielraum da ist. Das mag man gut oder doof finden, es ist ein Fakt. Und sich Fakten zu verweigern, ist immer eine schlechte Diskussionsgrundlage --Riepichiep (Diskussion) 22:43, 30. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

<- ausgerückt| Nur damit ich dich richtig verstehe, Frederico: Du sagst also, dass man nicht die allgemein anerkannten Definitionen für die Schlüsselbegriffe women, talk, man (Frauen, sprechen, Mann) der drei Bedingungen des Tests zugrunde legen soll, dass man „den Gedankengang der ’Erfinderin’“ darlegen, dies aber nicht anhand ihrer eigenen Worte, also dem dokumentierten Wortlaut, tun soll? Und was meintest du mit „Die Anmerkung oben“, die ich deiner Meinung nach ignoriert habe?

Riepichiep, es steht, glaube ich, außer Frage, dass es Leute gibt, die zu anderen Ergebnissen kommen. Darum geht es hier aber höchstens am Rande; die Frage hier ist, ob solche Abweichungen aus dem Test selbst resultieren. Wenn klar wird, dass der Test selbst keinen Interpretationsspielraum läßt, wären abweichende Resultate Fehler, wenn gezeigt wird, dass der Test selbst Spielraum läßt, wären unterschiedliche Ergebnisse unvermeidbar. Willi PDisk18:21, 31. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Es ist völlig offensichtlich, dass der Test "selbst Spielraum läßt". Alles andere sind alternative Fakten. Man beachte nur die Beispiele und Ergebnisse unter https://trekkiefeminist.tumblr.com/post/52579715684/bechdel-testing-star-trek --Riepichiep (Diskussion) 18:38, 31. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Ich sage lediglich, dass man nicht stur darauf beharren sollte, wie du es tust. In Anbetracht der bisherigen Anwendungsergebnissen für verschiedenste Filme (siehe bereits genannte Beispiele) sollte das auch selbstverständlich und sein. Die „ignorierte Anmerkung“ bezog sich übrigens auf Cars 3. --Frederico34 (Diskussion) 23:40, 31. Jul. 2019 (CEST
Danke für die Klarstellung, Frederico – das klingt schon ein wenig anders und geht eher in eine Richtung, über die wir ggf. später sprechen sollten: die konkrete Anwendung. Hier & jetzt geht es erstmal darum zu sehen, ob die Einwände sich aus dem Text des Tests selbst erklären lassen oder nicht. Und das wurde eben bisher noch von niemandem gezeigt.
Würden wir nicht vom Wortlaut, also einem überprüfbaren Fakt, ausgehen, sondern davon, was die Autorin vielleicht gemeint haben könnte, wäre das (im besten Fall) Interpretation, im schlechtesten Fall wilde Spekulation. Das wäre nicht das faktenbasierte Vorgehen, das man von einer rational urteilenden filmwissenschaftlichen Redaktion erwarten kann, sondern etwas, das eher auf Fansites, Blogs etc. gemacht wird. Deshalb bringt es uns an diesem Punkt in der Diskussion auch nicht weiter, sich auf bechdeltest.com oder ähnliche Seiten im Netz zu beziehen. (Zu Cars hab ich übrigens, etwas salopp, schon weiter oben geantwortet: „Autos sind keine Frauen, cars auch nicht.“)
Ripichiep, dass du mit deinen Überlegungen nicht weiter kommst liegt daran, dass du das Pferd von hinten aufzäumst. Du beurteilst den Test nach irgendwelchen Aussagen auf irgendwelchen Seiten im Netz, statt dir den Test selbst genau anzuschauen.
Das wäre, um mal ein einfaches, etwas schräges Bild zu zeichnen, als würdest du die Funktionalität eines Schlitzschraubendrehers auch nach Leuten beurteilen, die vielleicht Löcher damit bohren oder Lack abkratzen, statt Schrauben einzudrehen: Der da bohrt Löcher damit, die dort kratzt Lack ab und die anderen schrauben – also ist das ein Bohrkratzschrauber!
Es ist zwar möglich, die verschiedensten Dinge mit einem Schraubendreher zu tun, aber nur für eines davon ist er konstruiert. Genausowenig, wie du seriös von Lackkratzern auf die Funktion eines Schraubendrehers schließen kannst, so wenig kannst du seriös von den Kontroversen beliebiger Internetseiten auf den Bechdel-Test schließen: Du musst dir das Werkzeug selbst anschauen. Dann kannst du beurteilen, wann es zweckentsprechend verwendet wird und wann nicht. Also versuch's vielleicht einfach mal so herum und teile uns dann deine Erkenntnisse mit. Willi PDisk14:11, 4. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Gibt es irgendeine Webseite, die Willi P.s TF teilt? Sonst EOD. --Riepichiep (Diskussion) 14:42, 4. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Riepichiep, ich weiß nicht, ob es eine Seite im Netz gibt, die dir helfen kann, diese Diskussion zu verstehen. Ich bezweifle es. Dies hier könnte helfen. Also versuche doch einfach mal, diese Diskussion konstruktiv mitzugestalten, indem du deine Meinung am Text überprüfst, statt nach Websites zu fragen, „TF!“ zu rufen und dich damit selbst aus der Diskussion zu kegeln. Willi PDisk21:57, 5. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Wenn hier nichts fundiertes mehr kommt, würde ich mit einem Fazit schließen und den nächsten Punkt angehen. Willi PDisk23:29, 11. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Soll ich als bislang unbeteiligter Beobachter dieser Diskussion das Fazit formulieren? --IgorCalzone1 (Diskussion) 23:37, 11. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
In einem Wiki kann selbstverständlich jeder ohne besondere Erlaubnis schreiben. Willi PDisk20:31, 12. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Aus meiner Sicht gibt es da eine einfache regelkonforme Antwort, die einem die ganze obige mentale Gymnastik erspart. Der Bechdel-Test wird dann im Fließtext in der Rezensionsabschnitt erwähnt, wenn er in entsprechend reputablen Filmkritiken/Analysen oder Literatur zum Film erwähnt wird. Wenn man sich bzgl. des Wwrtlauts unsiver sein sollte, übernimment im Zweifelsfall den Wortlaut aus dem Beleg.--Kmhkmh (Diskussion) 01:05, 12. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Ob das tatsächlich regelkonform wäre, wird zurzeit geklärt, da es begründete Zweifel gibt. Wenn du sie ausräumen willst, kannst du dir „mentale Gymnastik“, also fundiertes Argumentieren, nicht ersparen. Reine Meinungsbekundungen reichen da nicht. Willi PDisk20:31, 12. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Nö, da gibt es überhaupt keine begründeten Zweifel noch hat hier jemand solche geäußert. Alles was aber über diesen Beleg orientierten Ansatz hinausgeht und was du offenbar gerne hättest, das ist bzgl. Regelkonformität fraglich bzw. umstritten. Mit anderen worten ist gibt eine einfache Lösung, die aufgrundihrer klaren Regelkonformität nicht einmal diskutiert werden müsste, nur dir perönlich gefällt diese Lösung offenbar nicht.--Kmhkmh (Diskussion) 17:20, 13. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Entschuldige mal. Natürlich gibt es Zweifel, die haben ich und andere hier klar artikuliert, und, z.B. anhand von Fakten, begründet. Darum geht es schon die ganze Zeit.
Ich habe es schon vorher gesagt und wiederhole es hier: Ich kann mit jeder Entscheidung leben. Aber sie muss sachlich angemessen und nachvollziehbar sein. Da stehen du und andere noch immer in der Pflicht. Willi PDisk18:35, 13. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ahja? Welche Zweifel sollte es denn an der Regelkonformität der von mir oben genannten belegorientierten Variante im Rezeptionsabschnitt geben?--Kmhkmh (Diskussion) 21:27, 13. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ist das dein Ernst? Was glaubst du denn, worüber wir hier seit Wochen diskutieren? ein Smiley hält die Hand vor sein Gesicht(Facepalm)Vorlage:Smiley/Wartung/facepalm  Dieser Teil des Abschnitts dient der Klärung der Frage, ob der Wortlaut/die Formulierung des Tests so viel Interpretationsspielraum lässt, dass das Ergebnis nicht für jeden Film beliebig reproduzierbar ist. Also bitte zum hier verhandelten Punkt fundiert deine Position darstellen. Alles andere ist Filibusterei. Willi PDisk22:06, 13. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Nein, Willi! Hier wird schon lange nicht mehr diskutiert, sondern du hältst hier deine Monologe, ohne auf die Beiträge anderer einzugehen. Es wurde dir etliche Male erklärt, dass du einfach gesagt groben Unfug erzählst. Deine Äußerungen in der von dir verlinkten Diff sind ganz deutlich widerlegt worden. Es sind Falschbehauptungen, die du nur immer wieder wiederholst. Weil du nicht einsehen willst und eben nicht damit leben kannst, worin sich alle anderen in dieser Diskussion einig sind. Weil du glaubst mit deinem Filibuster hier immer noch suggerieren zu können, dass es einen echten Streitfall gäbe und nicht nur dich einsamen Querulanten. --Don-kun Diskussion 23:33, 13. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
+1 Offenbar kann er nicht mal die obige Frage von mir beantworten.--Kmhkmh (Diskussion) 23:46, 13. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
+1 Da kann ich nur vollkommen zustimmen. Einen ähnlichen, wenn auch nicht ganz so gut formulierten Beitrag hatte ich auch schon erwogen. --Senechthon (Diskussion) 00:28, 14. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Den Beitrag von Don-kun würde ich als Fazit sehen. --Riepichiep (Diskussion) 07:14, 14. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

<- ausgerückt | Don-kun, ich finde es bedauerlich, dass dir, wie schon im letzten Herbst, nichts anderes einfällt, als auf substanzielle und wohlbegründete Bedenken mit persönlichen Angriffen und blanken Unwahrheiten zu antworten. Bedenklich, aber leider nicht unerwartet, dass du dafür in einer Redaktion Applaus bekommst, die sich auf die Fahnen schreibt, einen "filmwissenschaftlichen" Ansatz zu verfolgen.

Was du in kaum zu fassender Ignoranz „Falschbehauptungen“ nennst, sind Thesen, die – genau wie die Gegenthese von der Belegpflichtigkeit – vorurteilsfrei und vor allem faktenbasiert auf Plausibilität zu untersuchen wären.

Doch du zeigst dich ausweislich deines jüngsten Beitrags hier nicht einmal in der Lage zu unterscheiden, wann etwas widerlegt wurde und wann jemand lediglich widersprochen hat, also schlicht eine gegensätzliche Meinung äußert. Wie kann ich angesichts dessen von dir erwarten, dass du in dieser Diskussion Argumente erkennen könntest, selbst wenn sie direkt vor dir liegen? Geschweige denn, dass du angemessen auf sie reagieren könntest?

Du willst mir vorwerfen, ich ginge nicht auf die Beiträge anderer ein, wenn doch der gesamte Diskussionsverlauf schwarz auf weiß zeigt, dass ich mich seit Wochen redlich bemühe, selbst auf die absurdesten Einwände einzugehen und auch bei reinen Meinungsbekundungen immer wieder versuche, evtl. dahinterstehende Fakten zu entdecken, Missverständnisse zu erkennen und anzusprechen. Du aber sagst, ich sei derjenige, der Fragen nicht beantwortet?

Du kannst mir glauben, dass es mir oft nicht leicht gefallen ist, manches von dem ernst zu nehmen, das hier vorgetragen wurde, dabei Geduld zu bewahren und so sachlich wie möglich zu bleiben. Das getan zu haben, legst du mir als Ermüdungsrede aus?

Nicht ein einziger derjenigen, die behaupten, der Test sei interpretierbar/mehrdeutig etc., hat es bis heute unternommen, diese Behauptung am Text zu verfizieren.

Nicht ein einziges Mal wurde plausibel dargelegt, warum nicht der Originaltext die Grundlage der Entscheidung sein soll und welcher Text aus welchen Gründen stattdessen herangezogen werden soll.

Dann doch lieber einfach gar keinen Text zugrunde legen und stattdessen dem Bauchgefühl von irgendwelchen Bewertungen in den Weiten des Netzes folgen, und den Test halt einfach irrelevant, nervig etc. finden? - Das nennst du "widerlegen"?

Wie lange willst du mit deiner abstrusen und aggressiven Faktenverdreherei eine sachlich fundierte Klärung dieser immer wiederkehrenden Frage eigentlich noch sabotieren?

Was mir nicht passt, Don-kun, ist, dass hier mit dem Bechdel-Test etwas abgewehrt wird, ohne es selbst rational und vorurteilsfrei zu betrachten und auf dieser Betrachtung eine angemessene Entscheidung aufzubauen. Das wäre das einzig mögliche, angemessene Vorgehen einer Redaktion, die "Wissenschaftlichkeit" reklamiert. Dass ich diese Redaktion beim Wort nehme und genau das von ihr erwarte, als "Querulantentum" zu diffamieren, schadet weniger dem Diffamierten als dir selbst und jenen, die dir applaudieren. Den größten Schaden aber fügst du damit einer angemessenen Entscheidungsfindung zu. Willi PDisk18:20, 17. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Hauptsächlich in den Beiträgen vom 24.7. gab es einen Konsens betreffs der Art und Weise, in der auf den Bechdel-Test in Wikipedia-Artikeln eingegangen und nicht eingangen werden sollte. Diesen Konsens hat Benutzer Kmhkmh am 12. Aug. um 01:05 sehr treffend zusammengefasst. Angesichts dessen wirken deine Bemühungen vergeblich, eine Frage zu klären, die sich nach dem Konsens eigentlich erledigt haben sollte; nämlich die Frage, ob und inwieweit der Text des Tests interpretierbar sei. Diese Frage wurde zumindest bis zu dem Konsens schon zur Genüge diskutiert. Deshalb, aber nicht nur deshalb, ist es von dir auch völlig daneben, etwa folgendes zu erwidern: „Nicht ein einziger derjenigen, die behaupten, der Test sei interpretierbar/mehrdeutig etc., hat es bis heute unternommen, diese Behauptung am Text zu verfizieren.“. Damit stößt du mich und sicher auch andere vor den Kopf, die sich in der Diskussion bemüht haben. Und es wirkt provokativ und so, als ob du die Deutungshoheit über den Test für dich beanspruchst und keine anderen Meinungen zulässt. Deshalb darfst du dich über scharfe Kritik an deinen Äußerungen nicht wundern.--Stegosaurus (Diskussion) 18:56, 17. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Willi P, ich habe zwar etwas weiter oben bereits meine Meinung geäußert, jedoch hier noch einmal länger, da das nicht ausreichte. Ich bin kein Mitglied der Redaktion und habe auch keine Fahnen, auf die ich etwas schreiben kann. Aber, dass Du Dich seit Wochen redlich bemühst, stimmt nicht, denn Du nervst einfach nur! --Berlinspaziergang (Ich liebe Regeln) 19:10, 17. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Noch ergänzend zu Stegosaurus' Statement: Wenn du noch lange so weitermachst, wird es nicht mehr bei scharfer Kritik belassen werden. Nimm es als ehrlich gut gemeinten Ratschlag und als unmissverständliche Warnung, bevor du die Grenze endgültig überschreitest. --Koyaanis (Diskussion) 19:26, 17. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Koyaanis, ich könnte verstehen, wenn du – aus welchen Gründen auch immer – diese Diskussion nicht führen möchtest. Was ich aber weder verstehe, noch akzeptiere, ist deine als wohlmeinender Ratschlag kaum verhohlene Drohung, mich mundtot machen zu wollen, wenn Don-kuns Diffamierung (die du "scharfe Kritik" nennst) dieses Ziel nicht erreicht. Tut mir Leid – so weit reicht mein AGF dann nicht mehr. Hier überschreitest du eine Grenze, die von WP:DISK bei Weitem nicht mehr gedeckt ist. Wenn dir die Diskussion nicht passt, musst du ja nicht teilnehmen, aber unterstehe dich, mir noch einmal zu drohen.
Stegosaurus, eine – zweifellos vorhandene – Mehrheitsmeinung als Konsens zu verkaufen, hat vor Monaten nicht funktioniert und klappt auch jetzt nicht. Der Grund ist, dass diese Meinungen auf Einwänden beruhen, die ich am Beginn dieses Unterabschnitts aufgeführt hatte und die – das ist das Entscheidende – auf Plausibilität zu prüfen sind, wenn sie als gültige Argumente gelten sollen. Anders gesagt kannst du keinen Konsens feststellen, solange die Einwände nicht verifiziert oder falsifiziert wurden.
Und es wurde hier eben noch nicht plausibel erklärt, warum diese Prüfung nicht anhand des Tests selbst gemacht werden soll und woran die Plausibilität stattdessen überprüft werden soll. Aber vielleicht habe ich ja etwas übersehen, dann bitte ich darum, mir das zu verzeihen und das nochmal knapp darzulegen.
Dass du dich "vor den Kopf gestoßen" fühlst, weil ich darauf beharre, planmäßig, logisch und streng rational vorzugehen, ist bedauerlich; solange hier die Weigerung vorherrscht, diese Problemstellung vernünftig zu klären, ist jeder Versuch ungerechtfertigt, externe Belege für das Einbringen des Bechdel-Tests in Filmartikel zu fordern. Willi PDisk21:13, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Geht denn das Gelabere schon wieder los? --Berlinspaziergang (Ich liebe Regeln) 23:34, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Zumindest Anpingen wäre nett gewesen, damit man zeitnah auf dieses flegelhafte Gebläse hätte reagieren können.
Mein Vorschlag: Deadline 31.08., 23.59. - danach Schloß hinter und ins Archiv. --Koyaanis (Diskussion) 15:10, 30. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Der Punkt ist, dass es ja eigentlich ursprünglich um die Vorlage Vorlage_Diskussion:Filmbewertung#Der Bechdel-Test ist keine Filmbewertung ging. Mit "Schloß dahinter" hätte Willi P mit seiner Filibusterei Erfolg gehabt und wir hätten weiterhin eine Vorlage, die Daten anzeigt, für die es keine Mehrheit gibt. --Riepichiep (Diskussion) 15:21, 30. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Der Test als Filmbewertung?

Ich schlage vor, den Bechdel-Test aus der Vorlage zu streichen. Die Meinung hier war fast einhellig, dass er dort fehl am Platz ist. --Don-kun Diskussion 21:39, 3. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
+1. War schon im Juli dafür. --Riepichiep (Diskussion) 05:57, 4. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
+1 Konsequent und notwendig. --Koyaanis (Diskussion) 06:37, 4. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
+1 --Schraubenbürschchen (Diskussion) 06:50, 4. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
+1 --Stegosaurus (Diskussion) 07:22, 4. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
+1 --Berlinspaziergang (Ich liebe Regeln) 13:45, 4. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
+1 --King Rk (Diskussion) 20:25, 7. Sep. 2019 (CEST) Ich bin ehrlich gesagt erstaunt, dass wir hier über die Entfernung diskutieren, und nicht über die Einsetzung. Da lief doch etwas falschrum.Beantworten
+1--Kmhkmh (Diskussion) 19:37, 30. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Ich widerspreche dem Vorschlag nicht, mache aber darauf aufmerksam, dass die Einschätzung, der Test sei nicht als Bewertung anzusehen, ein weiteres Indiz für die These darstellt, dass er ohne Beleg von jedem Autor in den Artikel eingebracht werden kann, der den Film gesehen hat. Denn: Bewertungen sind belegpflichtig, Darstellungen des Filminhalts/der Handlung sind es nicht.
Die hier vorgeschlagene Entscheidung unterstreicht somit noch einmal die Notwendigkeit, die Frage endgültig zu klären, was der Test, wenn keine Bewertung, denn eigentlich ist und – daraus folgend – wie er zu handhaben ist. Insofern danke f��r diesen Vorschlag, Don-kun. Er bringt uns ein Stück weiter in der laufenden Diskussion. Willi PDisk16:41, 7. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Eine spezielle Herausstellung einer bestimmten im Film vorkommenden Konstellation entspricht nicht einer blossen inhaltlichen Wiedergabe; und schon gar nicht die Herausstellung, dass bestimmte Konstellationen im Film nicht vorkommen. --King Rk (Diskussion) 20:25, 7. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Eine Handlungszusammenfassung kommt nicht ohne die Darstellung der handelnden Personen und ihrer Interaktion aus. Nichts anderes wird im Test abgefragt. Oder? Willi PDisk22:40, 8. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Ich denke auch nicht, dass Don-kun mit seinem Vorschlag das sagen wollte, was Willi herauszulesen glaubt. --Koyaanis (Diskussion) 20:57, 7. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Na nu lass ihm doch diesen einen Treffer, Koyaanis ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/zwinker  Willi PDisk22:40, 8. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Was für ein Treffer? In dem Moment, in dem die Vorlage korrigiert wird, ist die Bechdel-Affäre hier endgültig ad acta gelegt. --Koyaanis (Diskussion) 06:42, 9. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Da kein Widerspruch, habe ich die Vorlage angepasst: [14], [15] --Riepichiep (Diskussion) 08:07, 11. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Nachdem ich nun lange genug vergeblich auf Antworten auf meine Nachfragen (an Stegosaurus et al [16] und an King Rk [17]) gewartet habe, kann man, denke ich, mit Fug und Recht sagen, dass die entsprechenden Einwände zu den betreffenden Punkten hinfällig sind. Damit sind wir nun also schon vier Schritte weiter in der Klärung:

  1. Die generelle Relevanz für die Redaktion/für Filmartikel ist festgestellt
  2. Der Originaltext ist nicht interpretierbar, und daraus folgend
  3. Ein Testergebnis auf dieser Grundlage ist keine Interpretation des Autors
  4. Der Test ist keine Filmbewertung

Es wäre nun zu klären, wie eine Belegpflicht dennoch zu begründen wäre.

Die Belegpflicht

An dieser Stelle möchte ich auf Senechthons Einlassung vom 21. Juli [18] eingehen, denn hier passt es nun hin: Er verweist zum Einen auf die Diskussionen zur Interpretation des Tests auf Bechdeltest.com und sagt m.E. zurecht, dass wir diese Probleme nicht brauchen. Aus eben diesem Grund ist es unerlässlich, dass sich AutorInnen der WP ganz genau an den Original-Wortlaut zu halten haben, wenn sie das Testergebnis in einen Filmartikel einbringen. Anders geht es in der Wikipedia nicht, denn unsere Arbeit beruht auf nachvollziehbar belegten Fakten. Und nur der Original-Wortlaut ist ein solcher belegter Fakt.

Ein weiterer Punkt, den er anspricht, sind Trickfilme u.ä., auf die der Test so nicht angewendet werden kann. Auch hier stimme ich ihm zu: Wenn der Test auf anthropomorphe Tiere, auf Androiden, Aliens, Autos etc., kurz: auf nichtmenschliche Protagonisten angewendet wird, muss das Ergebnis m.E. immer extern reputabel belegt sein, da es nicht ohne Auslegung des Original-Wortlauts möglich ist. (Ich halte eine Auslegung durchaus für legitim und sinnvoll, aber eine solche kann im Gegensatz zum Originalwortlaut sehr unterschiedlich ausfallen; das daraus hervorgehende Ergebnis muss daher belegt sein.)

Schließlich spricht er eine flächendeckende Einführung in Filmartikeln an. Wenn er das als verpflichtenden Bestandteil eines Filmartikels verstanden wissen will, stimme ich ihm auch hier zu: es geht lediglich darum, dass es AutorInnen generell freisteht, das Testergebnis für einen Film im entsprechenden Artikel darzustellen. Auch ich sehe keinen Grund, ihn zum Pflichtbestandteil eines jeden Filmartikels zu machen. Willi PDisk08:53, 28. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Willi P, ich hatte bewusst nicht auf deine Frage geantwortet, erstens weil du auf meine grundlegenden Punkte gegen die Aufführung des Bechdeltests auch nicht eingegangen bist, meinen Beitrag verschoben hast, und komplett entgegen dem Diskussionsverlauf so tust, als seien diese Punkte allesamt abgehakt und es ginge nur noch darum, die Art und Weise zu eruieren, wie man den Bechdeltest in allen Filmartikeln unterbringen könne.
Zweitens wollte ich nicht Teil dieses Rabulistikgespinstes werden, da ich dahinter eine rhetorische Frage witterte, die dem Diskussionspartner eine bestimmte Formulierung abringen soll, die dann zweckinterpretiert werden kann. Aber da du jetzt auch eine Nichtantwort in deinem Sinne interpretierst, mach ich das Fass halt nochmals auf:
Mein Beitrag war: Eine spezielle Herausstellung einer bestimmten im Film vorkommenden Konstellation entspricht nicht einer blossen inhaltlichen Wiedergabe; und schon gar nicht die Herausstellung, dass bestimmte Konstellationen im Film nicht vorkommen.
Darauf hast du mich gefragt: Eine Handlungszusammenfassung kommt nicht ohne die Darstellung der handelnden Personen und ihrer Interaktion aus. Nichts anderes wird im Test abgefragt. Oder? '
Da du mich offenbar zwingen willst, meinen eigentlich leicht verständlichen Beitrag auseinanderzuklamüsieren, nun denn:
  • Sind zwei benamste Frauenrollen im Film, ist das eine Standardangabe. Nicht als explizite Herausstellung, aber im Rahmen des üblichen natürlich.
  • Ist es für die Handlungszusammenfassung erforderlich oder zumindest angemessen, ein Gespräch unter mindestens zwei Frauenrollen zu erwähnen, sowie dessen Inhalt, muss oder darf das natürlich auch erwähnt werden.
Hingegen:
  • Eine Erwähnung, dass ein Film keine zwei benamste Frauenrollen aufweise, ist keine Darstellung des Filminhalts, sondern eine Darstellung der Erwartungshaltung des Schreibers
  • Eine gesonderte Erwähnung, dass zwei Frauenrollen nicht miteinander sprechen, ist keine Darstellung des Filminhalts, sondern eine Darstellung der Erwartungshaltung des Schreibers
  • Eine gesonderte Erwähnung, dass zwei Frauenrollen über einen Mann sprechen, ist irrelevant, sofern es für die Handlungszusammenfassung nicht erforderlich ist.
Die letzten drei Punkte haben nur dann Platz im Artikel, wenn sie in einer relevanten Rezension erwähnt werden. Alles andere wäre POV des Schreibers, der seine Erwartungshaltung abbildet. Soviel zum Wikipedia-Filmartikel-Einmaleins. --King Rk (Diskussion) 12:53, 28. Sep. 2019 (CEST)Beantworten


Letztlich ist jedes schreiben mit Willi P an der Stelle leider Zeitverschwendung, weil er alles, was er in seinem Sinne interpretieren kann, entsprechend interpretiert, und den Rest einfach ignoriert. So oft ist widersprochen worden und in seiner Zusammenfassung fehlt das alles.
Auf der Basis ist eine Diskussion aber nicht möglich. Wichtig ist daher mittlerweile, darauf zu achten, dass er seine (absolute) TF nicht in Artikel unterbringt. --Riepichiep (Diskussion) 17:27, 30. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Bin auch der Meinung, dass eine Fortsetzung der Diskussion auf der Grundlage nicht möglich ist. Ich habe das Gefühl, dass Willi P. einerseits und die meisten anderen Diskutanten andererseits aneinander vorbei reden.--Stegosaurus (Diskussion) 19:32, 30. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

"Bitte beim Thema bleiben"

Diesen Wunsch äußerte ein User. Da er selbst aber auch nicht das Thema ansprach, erlaube ich mir, das hiermit zu tun. Es geht um die Vorlage:Filmbewertung, die aktuell a) aus Wikidata die Info bezieht, ob ein Film den Test besteht oder nicht und b) als Einzelnachweis einen Link auf die Unterseite bei https://bechdeltest.com/ setzt (live sieht man es Thor: Tag der Entscheidung#Kritiken). Um diese Vorlage geht es in der Diskussion. Und um die Frage, ob wir das so wollen. Wer grundsätzlich über Kategorien für den Bechdel-Test oder Bechdel-Test in der Rezeptionsbox diskutieren will, kann dies in einem eigenen, neu zu eröffnenden Strang machen, nachdem er/sie die alten Diskussionen (siehe verlinkt) gelesen und verinnerlicht hat. Hier bitte ich darum, beim Thema zu bleiben und über den Bechdel-Test in der Vorlage:Filmbewertung zu reden, so wie er Stand Juli 2019 ist (mit Infos aus Wikidata und https://bechdeltest.com/xyz als Einzelnachweis) --Riepichiep (Diskussion) 07:34, 26. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Bitte nochmal deinen eigenen Beitrag lesen. Du stellst in der Abschnittsüberschrift die These auf, der Bechdel-Test sei keine Filmbewertung. Auf deinen Anstoß hin wird hier gerade geklärt, was der Bechdel-Test ist und, daraus folgend, wie der Test künftig zu handhaben ist.
Die Diskussion zur Vorlage findet, wie der Titel schon sagt, auf der Vorlagendiskussion statt. („Für Diskussionen über den Inhalt einzelner Artikel, Vorlagen, Portale etc. ist die Diskussionsseite zur betreffenden Inhaltsseite gedacht (und nicht andere Stellen […])“). (WP:D#K, #3, Unterstreichung von mir.) Es ist weder sinnvoll noch erwünscht, ein Thema auf verschiedenen Seiten zu diskutieren. Steht übrigens auch auf WP:DISK.
Kurz zusammengefasst: Thema hier: Bechdel-Test, Thema dort: Vorlage Filmbewertung.
Um aber in der Vorlagendiskussion sinnvoll entscheiden zu können ist es sinnvoll, den Ausgang der hiesigen Diskussion abzuwarten. Das wurde dir bereits drüben mitgeteilt. Willi PDisk18:12, 26. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Es ist eine Frechheit, dass Willi P meint, mir erklären zu wollen, was ich hier besprechen wollte. Allerdings nicht wirklich unerwartet
Die Grundsatzdiskussion wurde bereits zweimal geführt, die Links sind bekannt. --Riepichiep (Diskussion) 18:36, 26. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Selbst Befürworter des Tests halten bechdeltest.com für keine valide Quelle. Das Wikipedia darauf verlinkt, ist daher im Sinne von keinem hier. Meine Bearbeitungen der Vorlage wurde allerdings alle rückgängig gemacht ... --Riepichiep (Diskussion) 06:53, 4. Aug. 2019 (CEST)Beantworten


Das Thema war und ist die Vorlage. Das ist erledigt und umgesetzt. Ich hätte schon längst den Baustein gesetzt, wenn ich mir sicher wäre, wo er bei den unzähligen Zwischenüberschriften hin muss. Falls ein User eine Plattform für seine Filibusterei sucht, sollte er seinen eigenen Abschnitt aufmachen und nicht diesen, eigentlich abgeschlossenen, kapern. --Riepichiep (Diskussion) 09:24, 1. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Katharina Küpper und Peter Foyse

Darf ich das mal hier bitte einwerfen:

  • Im Artikel Katharina Küpper agiert eine Benutzerin ManuelaKüpper mit wenigen Edits als SPA und dem Namen nach mit wohl familiären Hintergrund. Auffällig ist mir der Abschnitt Werbung, in der Küpper auftritt. Die Aufzählung von Werbeclips ist, wenn ich mich nicht irre, in den Biografie eher nicht üblich.
  • Selbiges auch im Artikel von Peter Foyse, ebenfalls von der Benutzerin eingetragen.
  • Nebstbei: Wie bei Küpper zu lesen, sind Foyse und Küper verheiratet und haben zwei Kinder, Tochter (* 2015) und Sohn (* 2018). Dies jedoch unbelegt, stammt aber wohl ebenfalls von der Benutzerin.

Vielleicht möchtet ihr euch das redaktionell ansehen. Danke. --Elisabeth 16:08, 24. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Redaktionstreffen 2019

Wollen wir denn auch dieses Jahr wieder ein Treffen auf die Beine stellen? Ich glaube dann sollten wir langsam mal damt anfangen. Gibts Interesse und wenn ja, wo treffen wir uns? --Don-kun Diskussion 20:16, 31. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Ja, treffen wir uns am besten in einer ÖRR-Stadt und schauen, ob wir ein Meetingsraum gestellt bekommen (könnte dem Projekt WP:WLTV gut tun). Alternativ bietet sich natürlich mit dem Lokal K Köln an. --Wikiolo (D) 20:32, 31. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Aber bitte mit etwas zeitlichem Abstand zur WikiCon. Aufgrund der kurzfristigen Planung würde ich ebenfalls für Köln plädieren. --Koyaanis (Diskussion) 22:01, 31. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Schooonwieder in der Ecke. Haben wir überhaupt jemanden, der es dort organisiert? --Don-kun Diskussion 22:13, 31. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
In Wiesbaden gibt es übrigens auch das Deutsche Filmhaus: https://www.murnau-stiftung.de/filmhaus. Aber ich weiß nicht, wie teuer es ist, da etwas zu veranstalten. Da ist auch das Landesstudio Hessen des ZDF ansässig. Die haben's ja weit gebracht, von Wiesbaden bis Mainz. --Christian140 (Diskussion) 10:03, 1. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Prinzipielles Interesse besteht bei mir schon, kommt halt auf den Termin an (und wo, mit der Bahn quer durch die Republik ist halt auch nicht ganz einfach). --Schraubenbürschchen (Diskussion) 14:43, 2. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Ich fände etwas zeitlichen Abstand zur WikiCon auch sinnvoll. Daher wäre es vielleicht sinnvoll, die Termine für die Redaktionstreffen etwa im Zeitraum März/April zu etablieren.--Stegosaurus (Diskussion) 19:19, 2. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Zumindest mir wäre wieder Ende des Jahres, so November, eigentlich lieber. --Don-kun Diskussion 20:33, 17. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ok, dann möglichst spät im November.--Stegosaurus (Diskussion) 18:46, 18. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Den Vorschlag Wiesbaden oben fand ich ganz gut. Möchte vielleicht Jensbest da unterstützen/organisieren? --Don-kun Diskussion 18:58, 18. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Leider ist bisher nichts weiter passiert :( Gibt es jemanden, der etwas organisieren möchte? --Don-kun Diskussion 10:50, 14. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
@Don-kun: Lass uns das doch in Wuppertal besprechen. --Koyaanis (Diskussion) 11:19, 14. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Neues aus dem Kategoriendschungel: Todesstrafe im Film

Ich hatte gehofft, das Nehhccosnuläammnniileurruinp selbst die neue Kategorie:Todesstrafe im Film hier vorstellt, aber nun gut... Es macht natürlich keinen Sinn, wenn jemand im stillen Kämmerchen eine Kategorie einführt, ohne die Redaktion zu informieren oder im Vorhinein zu befragen. Aktuell habe ich den Fall gerade bei Clemency, wo eine Kategorisierung ziemlich einfach wäre. Es gibt aber auch andere Fälle, in denen das nicht so eindeutig ist, leider fehlt hier aber eine Kategoriendefinition.

In jeden guten Bibelfilm gehört eine Hinrichtung oder Kreuzigung (Die Passion Christi) oder auch in Filmen wie Quo vadis?, Titus oder Die Gladiatoren. Was ist zum Beispiel mit denen? Was ist mit Filmen, bei denen eine Hinrichtung durch das Daumen-runter-Prinzip erfolgt, wenn dann ein Schwert oder ein Löwe folgt (wie in Gladiator oder in Spartacus)? Was, wenn jemand am Ende des Films standrechtlich erschossen wird? (Walker, Stauffenberg, Mata Hari, Höllenflieger, Wege zum Ruhm, Der Hauptmann) Was, wenn jemand Spießrutenlaufen muss oder über jemanden auf einem Schiff die Todesstrafe verhängt wird? Und dann ist noch die Frage, ob die Todesstrafe im Film auch verhängt werden muss. Oder reicht es aus, wenn darin jemand in einer Todeszelle sitzt? Und was ist, wenn das Ganze in der Schwebe hängt (Die 12 Geschworenen), jemand begnadigt wird, wie bei Die Nacht ohne Hoffnung oder Spion für Deutschland, freigekauft wird (wie in Spartacus) oder er auf anderem Weg einer Todesstrafe fliehen/entkommen kann (Robin Hood – König der Diebe, Die sechs Schwäne, Lebensborn, Der Schuh des Manitu, In letzter Stunde, Sinbad – Der Herr der sieben Meere)? Was ist mit Gottesurteilen, wie bei Ivanhoe – Der schwarze Ritter oder Winnetou 1. Teil oder Opferungen auf Anordnung eines Königs oder Priesters? Was ist bei Selbstjustiz (Hängt ihn höher), Nazi-Kurzprozessen (Der Fall Jägerstätter, Leo und Claire), bei Hexenverbrennungen & Co. (Joan the Woman) oder ganz kompliziert bei Identität oder Running Man oder auch Die Tribute von Panem – The Hunger Games, Der Tiger von Eschnapur oder Das indische Grabmal? Und was ist mit Ehrenmorden, also die Tötung bzw. Ermordung eines in der Regel weiblichen Mitglieds aus der Familie des Täters als Strafe für eine vermutete Verletzung der familieninternen Verhaltensregeln durch das Opfer, wie bei Nur eine Frau?

Fragen über Fragen...vielleicht können wir gemeinsam hier eine brauchbare Kategoriendefinition erarbeiten. Bislang finden sich in der Kategorie eigentlich nur Filme, die Nehhccosnuläammnniileurruinp dort einsortiert hat. --IgorCalzone1 (Diskussion) 12:48, 4. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Was ist mit Franchises wie Star Trek und Star Wars? Vader ist Richter und Henker in einem. Bei Star Trek ist zumindest der Besuch von Talos IV bei Todesstrafe verboten. Wir brauchen eine klare Definition oder die Kategorie kommt weg. --Riepichiep (Diskussion) 13:12, 4. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
In The Dark Knight Rises haben wir einen Schurken, der als Quasi-Richter Bürger zum Tode verurteilt. --Riepichiep (Diskussion) 13:37, 4. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Nehhccosnuläammnniileurruinp war scheinbar darauf bedacht, das Theme Todesstrafe auf Filme mit historischen Kontexten zu beschränken, und das sollten wir bitte auch beibehalten. --Koyaanis (Diskussion) 20:35, 4. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Sollte halt irgendwie zu Liste von Filmen zum Thema Todesstrafe passen und/oder eine klare Abgrenzung haben. --Riepichiep (Diskussion) 20:40, 4. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
So wie die fragliche Kat aktuell gefüllt ist, hätte ich keine Bedenken; sobald sie nicht mehr kuratiert wird, hingegen schon. Und, was meint dann hier "besondere Bedeutung für das Thema"? Gemeint ist doch, dass nicht bloß eine Hinrichtung gezeigt wird, sondern dass (z.B.) Hintergründe, Todestrakte und entsprechender Alltag mit Bezug zu formaljuristischen Todesstrafen der Moderne ein Hauptthema des Films sind. Es gibt bereits eine gewartete und stark eingegrenzte thematische Liste - wozu braucht es dann 1:1 eine Kategorie? Es gibt doch zum Beispiel auch keine Kategorie:Wuppertal im Film. --Enyavar (Diskussion) 06:54, 31. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Habt ihr es gemerkt? In dieser Diskussion versteckt sich noch ein Hinweis auf einen Grenzfall. --MannMaus (Diskussion) 21:22, 14. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Technische Unterstützung benötigt?

Hallo liebe Redaktion Film und Fernsehen!

Ihr habt Lust, Tonaufnahmen für Lingua Libre zu machen, wollt fotografisch dokumentieren oder benötigt Technik, um Digitalisierungen vorzunehmen, aber euch fehlt die richtige Technik dafür? – Dann werft doch mal einen Blick in den Technikpool von Wikimedia Deutschland! Ob Kamera-, Audio- oder Videotechnik, Projektoren, Laptops oder Mikroskop – für viele Projektideen bietet der Technikpool technische Unterstützung.

Seit 2018 gibt es mit dem Technikleihportal, das Wikimedia Deutschland zusammen mit dem Dienstleister LensAvenue.com betreibt, zudem eine einfache Möglichkeit, die Technik zu leihen. Dabei wurden die Geräte und das Zubehör eines Großteils unserer Foto-, Audio- und Videotechnik an den externen Dienstleister ausgelagert, der die Wartung und den Versand dieser Geräte übernommen hat. Der „Wikimedia Technikpool“ und alle weiteren – durch LensAvenue ebenso zur Verfügung stehenden Geräte  unter technikleihe.wikimedia.de zu finden.

Den Technikpool interessiert durchstöbert, aber nicht fündig geworden?
Dann freuen wir uns jetzt über euer Feedback: Welche Technik fehlt und sollte noch unbedingt angeschafft werden? Wofür wird diese Technik benötigt bzw. welche Projektideen möchtest du (gern auch zusammen mit anderen) umsetzen? Wir freuen uns über Kommentare und Anmerkungen auf unserer Projektseite. --Sandro (WMDE) (Disk.) 14:53, 7. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Regisseurnamen als Kategorien

Ist das jetzt tatsächlich gewünscht, dass in allen möglichen Filmartikeln jetzt Regisseurs-Kategorien eingefügt werden? Und was kommt als nächstes? Jeder Schauspieler kriegt auch eine? Wo wurde das beschlossen? Ich halte das für Humbug, dafür gibt es die entsprechenden Filmografien (und über Ausnahmen kann man immer diskutiern). --2003:C1:F02:5442:1D7A:F988:3F34:E39 12:55, 12. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Also, das ist wirklich ziemlich bescheuert. Was sollen diese "Kategorien" denn am Ende für einen Nutzen haben und wo sollen diese eingebaut sein? --MisterMad (Diskussion) 13:04, 12. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Das ist mir kürzlich bereits unangenehm aufgefallen. Die Kategorienerstellung ist zwar von RFF-Seite nicht ausdrücklich untersagt, macht aber wenig Sinn - vor allem, wenn die Einträge bereits eins zu eins in der eigentlich vorgesehenen Navigationsleiste stehen. --Koyaanis (Diskussion) 14:36, 12. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Kategorien != Listen != Navigationsleisten. Jedes Hilfsmittel, den Artikelbestand für den Leser zu strukturieren, ist sinnvoll. In den Kategorien finden sich auch Familienangehörige, Produktionsfirmen, benannte Entitäten. Werke werden überall ihren Schöpfern per Kategorie zugeordnet. Warum soll im Bereich Film etwas nicht klappen, was im Bereich Kunst oder Musik (wo es ebenfalls Werklisten, Diskografien und entsprechende Navigationsleisten gibt) seit Jahren gut funktioniert? --109.41.195.234 14:55, 12. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Es ist nicht wirklich neu, die Idee. Die Kategorie Kategorie:Regisseur als Thema ist 2010 angelegt worden, Kategorie:Ingmar Bergman 2015 und Kategorie:David Ayer 2018. Wir reden also von einer schon länger entschiedenen (von wem auch immer) Idee, die nun umgesetzt wird. Und bei dem ersten Spiegelstrich von {{Person als Thema}} steht "Werke dieser Person sowie deren Adaptionen durch andere Künstler". Somit passt es bei Regie wirklich gut (Satz ist seit 2016 in der Vorlage drin). --Riepichiep (Diskussion) 18:11, 12. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Zumindest für die Filme können wir doch auf Navigationsleisten zurückgreifen bzw. haben wir diese ja auch in vielen Fällen, so dass die Kategorisierung im Grunde eine Verdopplung ist, die ich inden meisten Fälle, wo es nicht mehr als Filme zu kategorisieren gibt, für überflüssig halte. Louis Wu (Diskussion) 19:52, 13. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
In vielen anderen Sprachversionen gibt es Kategorien für Filme nach Regisseur - siehe beispielsweise
Nun sind wir aber nicht zwangsläufig auf den en-Kategorienbaum angewiesen, der gerade im Filmbereich einige faule Äste trägt - wie das völlig ausgeartet Genre-System und eben auch die Regie-Kategorien.
Das Grundproblem der ...nach Thema...-Konstrukte besteht in fehlenden Definitionen und Konzepten. Kollege Summ hat die Kategorie:Regisseur als Thema 2010 ohne die Spur einer Anweisung angelegt und damit jedem Laienkategorisierer die Tür für abenteuerliche bis blödsinnige Querverweise geöffnet. Bildlich: Wo soll abgesehen von Filmtiteln die Grenze gezogen werden? Bei sämtlichen Produktionsfirmen, für die der Regisseur im Verlauf seiner Karriere gearbeitet hat; bei seinen favorisierten Darstellern, vielleicht auch noch den Komponisten...?
Filme sind mA die einzigen Daten, die ohne TF-Prozess mit Regisseuren in einen sauberen kategorischen Zusammenhang gebracht werden können. Aber wenn wir uns darauf verständigen, ist die Themenkategorie eine reine Dublette zu den hier gebräuchlichen und weitaus nutzerfteundlicheren Navigationsleisten. --Koyaanis (Diskussion) 07:33, 14. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Was Nutzerfreundlich ist, hängt davon ab, was der Nutzer will. Da kann ich mir beides vorstellen.
(Doofe Idee: Wäre die Kategorie in der Navileiste statt im Artikel, hätten wir wahrscheinlich das gleiche Ergebnis bei weniger Redundanz im Code. ob das allerdings andere Probleme erzeugt ...) --Riepichiep (Diskussion) 07:53, 14. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Um den unsachlichen Kommentar Koyaanis zu entkräften: Die Vorlage:Person als Thema grenzt ab, was in eine Personenkategorie gehört und was nicht. Werke einer Person (hier also Filme oder andere von Regisseuren erstellte Werke), Werke über die Person, von der Person gegründete Organisationen (hier also Produktionsfirmen, Stiftungen, etc.), nach ihr benannte Entitäten, Hauptbezugspersonen. Es gibt also deutlich mehr als "nur Filmtitel", was einsortiert werden soll.
Laut Definition nicht vorgesehen sind Koyaanis' Beispiele: "sämtliche Produktionsfirmen, für die der Regisseur im Verlauf seiner Karriere gearbeitet hat", "seine favorisierten Darsteller", "seine favorisierten Komponisten".
Übrigens ist die erste Kategorie für einen Regisseur Kategorie:Alfred Hitchcock 10 Jahre alt. Kategorie:Stanley Kubrick fast ebenso alt, Kategorie:Woody Allen 9 Jahre, Kategorie:Rainer Werner Fassbinder 7 Jahre. --109.41.195.229 14:45, 14. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ich denke nicht, dass mein Kommentar unsachlich war. Ich spreche lediglich aus leidiger Erfahrung, wenn ich darauf hinweise, dass Themenkategorie mit Personenbezug häufiger zu Streitigkeiten auch innerhalb des KatProjektes geführt haben, gerade weil die Vorlage:Person als Thema auch auf die von mir genannten Beispiele ausgenutzt wurden, die nicht in der Vorlagenbeschreibung standen.
Wenn die Vorlage nun hypothetisch wortgerecht auf Regisseure angewendet würde, stellt sich aber trotzdem die Frage, ob, von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen, Kategorien entständen, die, von Filmtiteln einmal abgesehen, andere Einträge enthalten. --Koyaanis (Diskussion) 15:10, 14. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Nun wird es philosophisch: Reicht die Existenz von wenigen Ausnahmen schon für eine Einrichtung? Ich bin der Meinung, gerade wegen der Ausnahmen ja. Weil es Fälle geben wird/gibt, wo mehr drin stehen wird, ist es sinnvoll. Man kann die Frage allerdings auch mit einer anderen Perspektive verneinen. --Riepichiep (Diskussion) 06:59, 15. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

@Clippa Illa: Ich hatte dich auf deiner Benutzerdisk. bereits auf diese Diskussion hier hingewiesen. Könntest du dich bitte mal kurz äußern? --IgorCalzone1 (Diskussion) 16:49, 23. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

offenbar nicht, dafür geht der Mist heute mit Tempo weiter und weiter. --2003:C1:F02:5469:10F7:3951:97B3:745D 18:41, 23. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
nimm zur Kenntnis, dass der "Mist" schon seit Jahren üblich ist (siehe oben). --Riepichiep (Diskussion) 07:35, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
und auch seit Jahren existebter Mist bleibt Mist, oder was soll uns z.B. die Katgeorie: Kategorie:Gerard Damiano sagen? --2003:C1:F02:5489:9CB7:5E0F:89B7:A72 22:49, 25. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Aber nur, weil scheinbar niemand Lust hatte, zwischendurch einige Kontrollblicke zu werfen. Ehrlich gesagt hätte ich nicht Übel Lust, Kategorie:Regisseur als Thema mit einem LA zu stempeln. --Koyaanis (Diskussion) 09:30, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Wie wäre es, wenn ein neuer Eintrag erst dann angelegt werden soll, wenn es mind. 3 oder 4 sinnvolle Einträge jenseits der reinen Filmographie gibt?--Fact Loving Criminal (Diskussion) 19:18, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Und welchen Grund sollte es für eine solche Extrawurst einer einzelnen Redaktion geben? Die Beiträge der IP im Fäkalvokabular sicher nicht. Vorlage:Person als Thema nennt "Werke dieser Person" explizit als kategoriestiftend. Bei Autoren werden kein 3 oder 4 Einträge jenseits der Bücher verlangt, bei Musikern keine jenseits der Lieder/Alben, bei Malern keine jenseits der Gemälde. --2A00:20:A03F:C732:ACD8:6449:A666:5D75 11:59, 26. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

In den meisten Fälle ist doch die Kategorie überflüssig, weil wir die - meines Erachtens auch sehr viel übersichtlicheren - Navigationsleisten haben. Und jetzt haben wir auch noch Kategorie:Drehbuchautor als Thema. Louis Wu (Diskussion) 21:23, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Auch Kategorie:Drehbuchautor als Thema ist schon älter als ein Jahr. --Riepichiep (Diskussion) 21:29, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Und das wäre ein Argument wofür? Solche Kategorien noch mit Drehbuchautoren aufzumachen, ist ein Fass ohne Boden (vor allem bei Serien) und gar nicht sinnvoll. Und der Fall allein (Murmel Clausen) zeigt alle Schwächen: wieviele Drehbuchautoren will man denn bpsw. bei Ladykracher kategorisieren? In diesem Fall plädiere ich für einen Löschantrag Louis Wu (Diskussion) 21:40, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
+1. Diesen LA würde ich unterstützen. --NiTen (Discworld) 21:47, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ich habe gerade den Löschantrag gestellt auf die Kategorie Kategorie:Drehbuchautor als Thema. Ich bitte um Beteiligung und Meinungen. Danke und Gruß, Louis Wu (Diskussion) 20:42, 3. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Die Kategorie Drehbuchautor als Thema wurde heute gelöscht. Wie nun weiter? Louis Wu (Diskussion) 17:09, 1. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Ich schlage vor, die Thematik mit in das nächste Redaktionstreffen zu nehmen. --Koyaanis (Diskussion) 09:21, 2. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Da nicht alle daran teilnehmen können/wollen, fände ich das nicht richtig --Riepichiep (Diskussion) 09:37, 2. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Wording Vorauswahl bei Einreichungen zum deutschen Oscar-Kandidaten

Übertrag von Diskussion:Oscarverleihung 2020 durch --Sitacuisses (Diskussion) 01:58, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Da ich keine Lust habe, mich mit Benutzer:Sitacuisses um das Wording von Vorauswahl zu streiten oder wie man in eine solche hineinkommt und ob eine Gebühr dabei irgendeine Rolle spielt, die entscheidet, ob so eine Info in einen Filmartikel gehört, wollte ich mal rumfragen, wie ihr das seht. Ich weiß schon, dass German Films die „Einreichungen durch die RechteinhaberInnen ohne vorherige Auswahl“ mitteilt, doch von der Fachwelt und den Medien wird dies Vorauswahl genannt (zum Wording s. 1, 2, 3 etc.)

In den Listen der Beiträge für den besten internationalen Film für die Oscarverleihung finden sich ja die Einsendungen, die eigentlich auch noch keine Auszeichnungen oder Nominierungen sind, und diese werden nicht nur von mir unter Auszeichnungen oder Auszeichnungen und Nominierungen genannt, wie aktuell bei Wolkenbruchs wunderliche Reise in die Arme einer Schickse (hier mal ein Ping an Benutzer:M2k~dewiki) oder bei Filmen wie Human Flow; und das obwohl auch dies keine eigentliche Auszeichnung oder Nominierung ist, jedoch von den Medien aufgegriffen wird. Nun habe ich die Info mit der Vorauswahl der deutschen Beiträge bei Lara schon unter Trivia gepackt, diese wurde von Sitacuisses jedoch bereits zum dritten Mal revertiert (1 (als Einstieg), 2, 3).

Bitte mal Meinungen, ob solche Infos zu Vorauswahlen in Filmartikel hineingehören (insbesondere bei D/A/CH-Filmen, wenn der Fall) und wenn ja, an welcher Stelle. Bei Das Haus der schlafenden Schönen wurde das unter Sonstiges gepackt, ist aber meiner Ansicht nach auch keine wirklich geeignete Stelle. Ein Hinweis auf eine Vorauswahl sollte meiner Meinung nach, an welcher Stelle im Artikel auch immer, doch zulässig sein. --IgorCalzone1 (Diskussion) 00:22, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Warum bringst du so viele Beispiele, die nichts mit der fraglichen Formulierung zu tun haben? Darum möchte ich das genaue Thema deutlicher umreißen. Wie viele andere Länder auch schlägt Deutschland jährlich einen Film für die Oscar-Kategorie Oscar/Bester fremdsprachiger Film vor. Diese Vorschläge stehen in unserer Liste der deutschen Vorschläge für die Oscar-Nominierung in der Kategorie bester fremdsprachiger Film. Die Frage ist nun, welche Filme für die Vorschläge in Deutschland in Frage kommen und wie man das nennt; es geht nicht um die fertigen Vorschläge der Auswahljury wie in deinem einen Quotenmeter-Beispiel. Es geht auch nicht um die Schweiz wie in deinem Beispiel Wolkenbruchs wunderliche Reise in die Arme einer Schickse. Es geht auch nicht um eine Vorauswahl der Kategorie Bester Dokumentarfilm wie in deinen Beispielen Human Flow und Beltracchi. Es geht auch nicht um die Vorauswahl einer Shortlist von neun Filmen aus den Filmen aller Länder wie in deinem Spiegel-Beispiel. Diese Beispiele sind entweder in einer anderen Kategorie oder im Auswahlprozess schon weiter gekommen, womit die dortigen Vorauswahlen eher erwähnenswert und tatsächliche Vorauswahlen sind.
Hier ging es um die Frage, ob für die Filme, die von deutschen Produzenten für den Auswahlprozess des deutschen Kandidaten in der Kategorie Bester fremdsprachiger Film eingereicht wurden, die Bezeichnung "Vorauswahl" gerechtfertigt ist; zudem auch darum, ob diese Einreichung im Artikel überhaupt erwähnenswert ist. In deinen Beispielen QM2, Filmstarts und Das Haus der schlafenden Schönen (inzwischen geändert) wird die Bezeichnung tatsächlich verwendet. Das zeigt aber nur mal wieder, dass dies keine guten Quellen sind und eben nicht "die Fachwelt". (Warum z. B. immer wieder Quotenmeter?)
In deinem Blickpunkt:Film-Link (der nun wirklich aus der Fachwelt stammt) steht es doch ausdrücklich drin:
"German Films merkt an, dass es sich hierbei nicht um eine durch Vorauswahl generierte Shortlist handelt, sondern um die Einreichungen durch die RechteinhaberInnen ohne vorherige Auswahl."
Hier die Infoseite von German Films. Bitte hört auf, in Wikipedia populäre irrtümer weiterzuverbreiten.
Die Produzenten müssen für diese Einreichung eine Gebühr von 500 Euro zahlen. Dies nur zur Verdeutlichung, dass die in dieser dpa-Meldung genannten Filme zwar "ins Rennen gehen", wie es dort heißt, damit aber noch keine Auszeichnung im Sinne einer unabhängige künstlerischen Bewertung erhalten haben, wie man aus deiner Formulierung vermuten konnte. Eine "Auswahl" findet nur insofern statt, als aussichtsreiche Produzenten mit zu kleinem Geldbeutel und aussichtslose Produzenten, die an ihrem Geld hängen, durch die Gebühr abgeschreckt werden.
Mein Textvorschlag bei Der Fall Collini lautet: "Der Fall Collini wurde von den Produzenten für die Auswahl des deutschen Beitrags für die Oscarverleihung 2020 eingereicht." Darüber, ob diese Einreichung aber überhaupt von enzyklopädischem Interesse ist, kann man streiten. Wenn man es aufführt, dann gehört es thematisch schon in den Abschnitt "Auszeichnungen" (und nicht "Trivia"), aber eben so formuliert, dass klar wird, dass es an sich noch keine Auszeichnung ist. --Sitacuisses (Diskussion) 03:14, 19. Aug. 2019 (CEST) (Korrekturen und Kürzung --Sitacuisses (Diskussion) 15:36, 19. Aug. 2019 (CEST))Beantworten
Diese Version von Benutzer:IgorCalzone1 finde ich nun in mehrfacher Hinsicht schlecht. Erstens gehört das wie gesagt thematisch zu den Auszeichnungen, ein eigenes Kapitel "Trivia" ist dafür komplett überflüssig. Zweitens ist das genaue Datum der Bekanntgabe durch German Films keine für den Artikel relevante Information, sondern sinnlose Datenschinderei. Drittens verschweigt der Satz die bekannte Information, wie der Film auf diese Liste kam und eröffnet damit wieder unnötig Raum für Spekulationen, es könnte ja doch schon eine Art Auszeichnung sein. --Sitacuisses (Diskussion) 15:54, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Als Kandidat wurde jetzt übrigens Systemsprenger gewählt. [19] --Sitacuisses (Diskussion) 18:41, 21. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

In dieser Frage bin ich voll bei Sitacuisses: die Einreichungen bei German Films sind irrelevant; das macht jeder Produzent, der die 500 EUR entbehren kann. Es ist ausdrücklich keine Auszeichnung, Nominierung oder Ehrung. Lediglich der von German Films ausgewählte Kandidat für die Oscar-Einreichung ist relevant. Selbst davon kommen ja nur sehr wenige Filme auf die Shortlist für den Oscar bzw. sind dann sogar wirklich im Rennen.
Und bitte nicht den Trivia-Abschnitt dafür schaffen oder mit solchen Nebensächlichkeiten aufblähen. Danke und Gruß, --NiTen (Discworld) 07:26, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
+1 --César (Diskussion) 11:54, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
+1 --Riepichiep (Diskussion) 07:06, 27. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
+1 allein der nominierte Film als dt., schweizer, österreichischer Kandidat ist von Interesse --Fact Loving Criminal (Diskussion) 12:17, 11. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Vergleich Sat-TV und Web-TV

Sollen wir eine Übersicht erstellen, wo drin steht, welche frei empfangbaren Sat-TV-Sender kostenfrei, kostenpflichtig, oder auch gar nicht über Web-TV angeboten werden? Und weiß jemand, wie viel man im Monat zahlen muss, um alle frei empfangbaren Astra-19,2°-Ost-TV-Sender über Web-TV zu schauen zu können? Falls es bei einigen der genannten TV-Sender auch gegen Geld nicht möglich sein sollte, werden diese natürlich ignoriert. --92.211.147.38 20:41, 9. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Kategorie:Drehbuchautor als Thema - Löschdiskussion

Hallo allerseits, auch wenn es weiter oben schon meinen Hinweis gibt, hier nochmal: Die Kategorie:Drehbuchautor als Thema wurde von mir zur Löschung vorgeschlagen. Weiere Meinungen sind sehr gern gesehen und auc nötig. Besten Dank und Gruß, Louis Wu (Diskussion) 22:34, 9. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Die Löschdiskussion läuft jetzt schon mehr als zwei Wochen und ist noch nicht geschlossen word: möchte sich wer noch äußern? Wäre dringend nötig. Danke, Louis Wu (Diskussion) 12:15, 21. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Ich halte die Kategorie nur dann für sinnvoll, wenn eine „Handschrift“ des Drehbuchautoren erkennbar ist und so auch in Presse oder Wissenschaft rezipiert wurde. Anderenfalls sehe ich sonst kein großes Leserinteresse an dieser Kategorie. Viele Grüße, Clibenfoart (Diskussion) 12:44, 21. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Danke. Würdest du bitte nochmal direkt in der Löschdiskussion schreiben? Gruß, Louis Wu (Diskussion) 13:57, 21. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Würde sich bitte noch jemand äußern? Die Löschdiskussion ist noch immer offen. Vielen Dank, Louis Wu (Diskussion) 15:18, 30. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

mittlerweile wurde sie entschieden. --Riepichiep (Diskussion) 16:04, 1. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Louis Wu (Diskussion) 17:07, 1. Okt. 2019 (CEST)

Filmgeschichte: ‚Nationaler‘ Film und Preise

Hallo. Aktuell habe ich den Artikel Südkoreanischer Film im Review. Darin sind auch Auszeichnungen für südkoreanische auf fünf internationalen Filmfestivals aufgelistet. Nun hat Stegosaurus Rex richtigerweise die Frage aufgeworfen, wie es mit weiteren Filmpreisen wie dem Oscar, dem Golden Globe oder dem Saturn Award aussehe, sofern der Abschnitt überhaupt bestehen bleiben soll. Deshalb würde ich hier gerne besprechen, ob Auszeichnungslisten in Artikeln zum Film verschiedener Nationen gewünscht sind, und wenn ja, welche. Es gibt ja wirklich sehr viele Preise und dann ist die Frage, welche berücksichtigt werden sollen? Alle A-Festivals oder nur die großen drei? Der BAFTA oder César oder der Asian Film Award? Auszeichnungen aus dem DACH-Raum? --Christian140 (Diskussion) 11:35, 15. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Ich halte eine solche Auflistung für verzichtbar. Die Auszeichnungen gingen ja an die einzelnen Filme und nicht an den Südkoreanischen Film als solchen. Sollte eine spezielle Auszeichnung für die Entwicklung des südkoreanischen Films wesentlich sein, sollte sie natürlich im Fließtext genannt werden. Auch ein Satz wie „weil dieser Preis 27 mal an südkoreanische Filme ging, entwickelte sich…“ scheint mir sinnvoll. Ansonsten finde ich aber, dass Auszeichnungen in dem entsprechenden Filmartikel, in den Artikeln der betroffen Personen und in den Artikeln über den Award ausreichend gewürdigt sind. --Senechthon (Diskussion) 19:04, 15. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Von mir aus kann auch ganz auf die Liste verzichtet werden.--Stegosaurus (Diskussion) 19:11, 19. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Ich würde es dann am Ende des Reviews rausnehmen, falls hier nicht noch Gegenteiliges kommt. In Dänischer Film ist eine Auflistung dänischer Erfolge übrigens auch enthalten. --Christian140 (Diskussion) 19:41, 23. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Einheitliche Richtlinien für Filmografien von Synchronsprechern

Zu aller erst: ich weiß nicht, ob man diese Angelegenheit RFF-intern regeln kann oder ob man dafür extra ein Meinungsbild initiieren muss.
Unter Wikipedia:Redaktion Film und Fernsehen/Richtlinien#Allgemeines findet sich aktuell nur im letzten Absatz die sehr dürftige Aussage

Bei Filmografien von Synchronsprechern kann sowohl bei Animations- als auch Realfilmen die Sprechrolle hinzugefügt werden. Eine derartige Liste sollte mit entsprechender Unterüberschrift wie etwa Synchronsprecher versehen werden (siehe zum Beispiel hier), um Missverständnisse auszuschließen. Denkbar ist folgende Formatierung:

*1994: Der König der Löwen (The Lion King) … als Scar
*1999: Der 200 Jahre Mann (Bicentennial Man) … als Richard Martin

Durch diese Vorgabe wird den Autoren so gut wie jeder Spielraum gelassen. Da Filmografien von Synchronsprechern im Allgemeinen aber sehr viel Ähnlichkeit mit Filmografien von Schauspielern haben und für letztere klar definierte Regeln sowie dadurch kaum Spielräume bestehen, denke ich, dass es höchste Zeit ist, auch für Filmografien von Synchronsprechern Richtlinien festzulegen.

Aktuell gibt es in diesen keine einheitliche Formatierung von Film- und Sprechereinträgen; sie sind von Artikel zu Artikel teilweise gravierend unterschiedlich. Ein paar Beispiele:

  • Jahr: [[Schauspieler]] in [[Film]] als Rolle, z. B. 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8
  • Jahr: [[Film]] – [[Schauspieler]] als Rolle, z. B. 1, 2, 3, 4, 5, 6
  • Jahr: [[Schauspieler]] als Rolle in [[Film]], z. B. 1, 2
  • Jahr: [[Schauspieler]] (Rolle) in [[Film]], z. B. 1
  • Jahr: [[Film]] (Originaltitel) als Rolle, z. B. 1
  • Jahr: [[Film]] als Rolle für [[Schauspieler]], z. B. 1
  • Jahr: [[Film]] als Rolle ([[Schauspieler]]), z. B. 1
  • Jahr: [[Film]] (Rolle – für [[Schauspieler]]), z. B. 1
  • Jahr: [[Film]], Rolle: Rolle (Stimme von [[Schauspieler]]), z. B. 1
  • Jahr: für [[Schauspieler]] in [[Film]] ... als Rolle, z. B. 1
  • Jahr: Für [[Schauspieler]] in [[Film]] ... Rolle, z. B. 1
  • Jahr: Für [[Schauspieler]] in [[Film]] als Rolle, z. B. 1
  • Jahr: Für [[Schauspieler]] in [[Film]], Rolle: Rolle, z. B. 1
  • [[Schauspieler]] (als Rolle) in [[Film]] (Jahr), z. B. 1

Dazu muss man sagen, dass ich nach diesen 14(!) unterschiedlichen Formatierungen nicht etwa suchen musste, sondern sie auffand, während ich lediglich zwei Filme in den Artikeln der Synchronsprecher verlinkt habe. Es dürfte darüberhinaus weitaus mehr Formatierungen geben, da wie die Beispiele zeigen, bekannte „Glieder“ in unterschiedlichen Reihenfolgen immer wieder variiert werden. Die ersten beiden Beispiele sind dabei mit Abstand am häufigsten vorzufinden, wobei meiner Einschätzung nach Beispiel Nr. 1 noch weitverbreiteter ist. Daher schlage ich vor, dieses zukünftig als Standardformatierung für Filmografien von Synchronsprechern festzulegen, auch weil es am benutzer- und wartungsfreundlichsten ist, da es auf Zeichen wie „–“ und „...“ verzichtet. --Frederico34 (Diskussion) 20:17, 15. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Ich würde es sehr begrüßen, wenn sich mal ein ein paar Benutzer äußert könnten, wenn schon nicht zu den weiteren Fragen, dann wenigstens zum Formatierungsvorschlag oben. Es kann doch nicht sein, dass solch ein allgemeines Thema der Redaktion am Allerwertesten vorbeigeht... --Frederico34 (Diskussion) 16:04, 20. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Die Vorschläge und die untenstehenden Fragen sind sehr umfangreich, weshalb sich bisher vielleicht noch keiner gemeldet hat. Hinzu kommt, dass Du eine weitere Variante überhaupt nicht berücksichtigt hast: Ich bevorzuge, genau wie viele andere bei Synchronisationen, und das wirklich nur hier, die Tabellenform, weil das der besseren Übersicht dient. Aber auch dort gibt es verschiedene Reihenfolgen. --Berlinspaziergang (Ich liebe Regeln) 22:20, 21. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Hier noch das Beispiel einer Tabelle für Schauspieler: Gisela Büttner (Schauspielerin) und für Filme: Der große Blonde kehrt zurück --Berlinspaziergang (Ich liebe Regeln) 22:44, 21. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
In Artikeln na klar, da hat sich die Synchrotabelle etabliert. Aber ist die Tabellenform in Synchronsprecherartikeln so weit verbreitet bzw. von so vielen Benutzern bevorzugt (ist mir bisher jedenfalls noch nicht untergekommen)? Aber na klar, wenn sich die Mehrheit dafür ausspricht, soll es so sein. Genau dafür ist diese Konsensfindung ja da. --Frederico34 (Diskussion) 12:52, 22. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Weitere Formalitäten

In diesem Zusammenhang bietet es sich an, gleich noch weitere Fragen zu diesen Listen zu klären: (dazu sollte man im Hinterkopf behalten, dass einige Synchronsprecher auf weit über 1000 Sprechrollen kommen können)

  1. Wie soll die Filmografie von Synchronsprechern einheitlich betitelt werden? (aktuell am verbreitetsten sind „Synchronisation“, „Synchronarbeiten“, „Synchronrollen“, „Sprechrollen“ & „Synchronsprecher“)
  2. Sind für eine Filmografie von Synchronsprechern prinzipiell alle Filme relevant, zu denen es einen eigenen Artikel gibt?
  3. Ab wie vielen Synchronrollen je Schauspieler darf dieser über der eigentlichen Liste einen eigenen Kurzabschnitt (wie hier) bekommen?
    1. Dürfen in diese Kurzabschnitte auch Filme ohne Artikel aufgeführt werden?
  4. Darf die Filmografie, sofern sie etliche Einträge umfasst, in einen eigenen Artikel nach dem Prinzip [[Synchronsprecher/Antwort der 1. Frage]] ausgelagert werden?
  5. Soll bei Animations- und Zeichentrickfilmen auch der Originalsprecher mit angegeben werden?
  6. Soll der Originaltitel von Filmen und Serien in Klammern und kursiv hinter das Lemma des Filmes wie in Filmografien von Schauspielern mit eingefügt werden?
  7. Sollen Schauspieler immer verlinkt werden...
    1. oder nur, wenn sie einen eigenen Artikel haben?
    2. oder nur einmal, wenn sie mehrmals in der Liste vorkommen?
  8. Ist es zulässig, die Rolle zu verlinken, sofern sie einen eigene Artikel hat?
  9. Soll bei Serien auch die Episodenanzahl angegeben werden, in denen die vom Sprecher gesprochene Figur einen Auftritt hat?
  10. Soll das Jahr angegeben werden, in dem die Synchronisation entstand, sofern es sich erheblich vom Jahr der Erstaufführung des Filmes / der Erstausstrahlung der Serie unterscheidet?

Ich denke, dass man aus den Filmografien von Schauspielern übernehmen kann, dass Rotlinks auf Filme / Serien prinzipiell unerwünscht sind und dass die Filmografie aufsteigend sortiert wird. Ich bedanke mich schon einmal im Vorraus für die Antworten und hoffe, dass wir einheitliche Richtlinien formulieren können, um diese dann auf der Seite Wikipedia:Redaktion Film und Fernsehen/Richtlinien zu vermerken. --Frederico34 (Diskussion) 20:17, 15. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Keine roten Links: finde ich in Ordnung. Sortierung wie in anderen Filmografien auch: ebenso Zustimmung. Louis Wu (Diskussion) 17:04, 24. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Neue Kategorie:Palästinensischer Film

Ich war mal so frei und habe heute die Kategorie:Palästinensischer Film angelegt. Ich wollte da eigentlich keine politische Diskussion beginnen, ob Palästina ein souveräner Staat ist oder nicht, aber als Kulturraum wird das Gebiet bspw. in Datenbanken explizit ausgewiesen und mittlerweile bei allen Filmfestivals als eigeständiges Produkionsland aufgeführt

Meinungen dazu, bevor ich anfange, zu befüllen? --IgorCalzone1 (Diskussion) 13:15, 17. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Völlig in Ordnung. --Koyaanis (Diskussion) 13:29, 17. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Aber könntest du dir bitte angewöhnen, die Interwiki-Verlinkungen mit zu installieren? --Koyaanis (Diskussion) 13:41, 17. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Darf man die jetzt auch in die Kategorie:Filmtitel nach Staat einordnen oder würde das ein politisches Theater auslösen? DestinyFound (Diskussion) 13:55, 17. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Wo soll sie denn sonst hin ? ;-) --Koyaanis (Diskussion) 14:27, 17. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Kategorie:Kultur (Palästina) ist in Kategorie:Kultur nach Staat, Kategorie:Kunst (Palästina) ist aber nicht in Kategorie:Kunst nach Staat, Kategorie:Geographie (Palästina) ist in Kategorie:Geographie nach Staat, Kategorie:Palästina ist aber nicht in Kategorie:Staat als Thema. Man ist sich also nicht einig, wie man damit umgeht. DestinyFound (Diskussion) 15:01, 17. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Die Uneinheitlichkeit trifft noch auf andere Einträge in Kategorie:Filmtitel nach Staat zu, auch wenn Palästina diesbezüglich einen Sonderfall darstellt. Mich interessiert nur eine saubere und vor allem unpolitische Facheinbindung in den Kategorienstrang, und die ist in dieser Form erfüllt. --Koyaanis (Diskussion) 15:15, 17. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Nur ein Hinweis: Palästina wurde von der UNO als Staat anerkannt, wenn auch ohne Stimmrecht. Wir diskutieren hier als ob die RFF die UNO Infrage stellt. --Berlinspaziergang (Ich liebe Regeln) 15:58, 17. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Wie gesagt: Wir fangen hier keine politische Diskussion an. --Koyaanis (Diskussion) 16:10, 17. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Deshalb habe ich das ja eingeworfen, da es keinen Grund gibt zu diskutieren --Berlinspaziergang (Ich liebe Regeln) 17:30, 17. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

RK für Serienschauspieler

Wie wurden eigentlich bisher die Seriendarsteller-RK ausgelegt? Im Wortlaut wird eine „wesentliche Funktion an relevanten Fernsehserien“ verlangt. Nun war ich immer der Ansicht, dass dies bedeute, zum Hauptcast einer Serie zu gehören, aber ich konnte das bisher nicht durch Fallbeispiele belegen. Konkret geht es um Alina Konieczny, die in zwei Episoden der Serie Magda macht das schon! laut Crew-United eine sogenannte „Episodenhauptrolle“ inne hatte. --King Rk (Diskussion) 17:53, 21. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Ich halte die Fragestellung schlichtweg für überflüssig. Es gibt keine reinen „Serienschauspieler“. Es gibt Schauspieler mit Schwerpunkt Theater und Schauspieler mit Schwerpunkt Kino + Film/Fernsehen. Für die Relevanz kommt es stets auf die wesentliche Funktion der Rollen hat. Jmd, der an einem Staatstheater den Hamlet spielt, ist auch relevant, wenn er „nur“ eine Episodenrolle in einer RTL-Comedy hat. Episodenhauptrollen haben idR stets eine wesentliche Funktion, da sie handlungstragend sind. Die o.a. Diskussion über A.K. ist auch nicht typisch + vorallem nicht zielführend, da dort einige Konten die Relevanz, mMn aus persönlichen Gründen, schlichtweg nicht sehen wollen. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 18:11, 21. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Es geht halt um eine Schauspielerin, deren relevantestes Wirken in Auftritten in einzelnen Episoden einer Serie besteht. Und sie wird wohl kaum der erste derartige Fall sein. Insofern sollte sich doch auch über die Jahre eine mehr oder weniger klare und mit Fallbeispielen belegbare Praxis herauskristallisiert haben, wie diese RK zu interpretieren sind. Hier sagt Admin Gripweed zum Beispiel konkret: „Hauptdarsteller in einer Episode ist auch nicht relevanzstiftend“. Der Fall ist allerdings nicht wirklich vergleichbar. --King Rk (Diskussion) 18:37, 21. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Filmchronologie aus Wikidata wird nicht richtig angezeigt

Hallo. Beim Film Die nackte Kanone wird mir als Chronologie angezeigt, dass dieser Film einen Vorgänger namens Testimony of Evil (Dead Men Don't Laugh) hat. Wobei dies doch der erste Film der Reihe Die nackte Kanone ist und ich jetzt Die nackte Kanone 2½ als Nachfolger erwartet hätte. Die Informationen werden wohl wacker durch die Vorlage:Infobox Film aus Wikidata requiriert. Und da bin ich dann am Ende mit meinem Latein. Vielleicht riskiert da ja mal einer ein Auge, der Wikidata kann. --Wgkderdicke (Diskussion) 22:08, 21. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Das ist die letzte Folge der Vorläuferserie Police Squad! --Magnus (Diskussion) 22:19, 21. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
OK, aber das erklärt trotzdem nicht, warum der Nachfolger Die nackte Kanone 2½ fehlt. Und bei diesem ersten Film der Star-Trek-Reihe, Star Trek: Der Film, wird auch nicht die letzte Folge der Raumschiff-Enterprise-Serie genannt, sondern nur der zweite Teil der Star-Trek-Reihe. Das hätte ich diesem Film hier auch erwartet.--Wgkderdicke (Diskussion) 00:53, 22. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Die drei Filme der Serie sind in Wikidata korrekt miteinander verlinkt – als Teile der Serie Die nackte Kanone. Leider sind der erste und der dritte Teil zusätzlich direkt über P155 als Nachfolger verlinkt, was meiner Meinung nach generell schon nicht gut und in diesem Beispiel überdies falsch ausgefüllt ist; zudem war man dann noch so inkonsequent und hat P156 nicht ausgefüllt. Daher kommen die Darstellungsfehler im ersten und im dritten Film. Da frage ich mich, warum die Vorlage diese direkten P155 und P156 denen innerhalb von P179 vorzieht. Die liest sie nämlich auch aus, wie man an Star Trek oder Herr der Ringe, aber auch an Die nackte Kanone 2½ sehen kann.
Einen Grund für dieses Verhalten gibt es allerdings: Der heutige Tatort Tatort: Die harte Kern ist in Wikidata als Teil der Serie Tatort als Nachfolger von Tatort: Maleficius eingeordnet. Man könnte ihn aber auch zusätzlich unter der Serie der Tatorte mit Lessing und Dorn als Nachfolger von Tatort: Der höllische Heinz einordnen. Dann müsste die Vorlage entscheiden, welchen der beiden Abschnitte sie auswählen soll… --Senechthon (Diskussion) 19:31, 22. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Die Vorlage greift auf P155/P156 zurück, falls einer der beiden Eigenschaften gesetzt ist, erst wenn beide nicht gesetzt sind auf P179. Wenn die Daten in Wikidata nicht eindeutig falsch sind, empfehle ich, auf manuelle Parameter umzustellen, in dem Fall Nachfolger = [[Die nackte Kanone 2½]]. –Queryzo ?! 22:14, 30. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Filmartikel für Serien

Aktuell gibt es drei Artikel für Serien, die nach unseren RL keinen Artikel haben "dürfen" und sind daher zur Löschung eingetragen wurden. Vielleicht guckt Ihr mal mit rein: Hubert und Staller VG --Goldmull (Diskussion) 22:53, 22. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Die beiden Hubert-und-Staller-Folgen sind im aktuellen Zustand recht klare Löschfälle. Dass hingegen die eine Rezension den Kriminalisten relevant macht, bezweifle ich, aber besonderes Interesse an der Löschung hätte ich jetzt auch keines.–XanonymusX (Diskussion) 23:16, 22. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Wurde hier schon mal besprochen, wir haben darauf aber so getan, als hätten wirs vergessen ... --King Rk (Diskussion) 15:07, 26. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Infobox Film : Neuer Parameter Dauer oder Änderung des Parameters Länge auf Dauer

Wenn auch verständlich, ist es physikalisch unsinnig, dass bei fast allen Filmen dem Spalteneintrag für Länge fast immer eine Zeitangabe folgt.

Vorschlag: Änderung auf Laufzeit oder Spielzeit oder Vorführdauer etc. (man vergleiche es mit den anders-sprachigen Wikipedia-Seiten, Länge in Assoziation mit der Filmzeit ist auch auf Speichermedien mittlerweile immer seltener zu finden (Galm (Diskussion) 12:07, 20. Sep. 2019 (CEST)).Beantworten

Moin, ehrlich gesagt, verstehe ich nicht so ganz, was Du uns mitteilen möchtest. --Schraubenbürschchen (Diskussion) 12:44, 20. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Der Nutzer möchte in der {{Infobox Film}} den Parameter Länge zu Laufzeit oder ähnlichem andern. Auf Wikidata heißt die Eigenschaft übrigens Dauer. --Christian140 (Diskussion) 12:51, 20. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Ah, Danke. Ich finde die Änderung schwierig, da es auch noch alte Filme gibt, bei denen die Länge des Films in Metern angegeben wird. Laufzeit ist für diese Fälle dann ungeeignet. --Schraubenbürschchen (Diskussion) 12:57, 20. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Das betrifft nur eine sehr kleine Anzahl von Filmen, für die man sich die Dauer in den meisten Fällen auch ausrechnen könnte. Hingegen ist bei einer sehr großen Anzahl der Filme Länge mit einer Zeitangabe assoziiert - - - - Vielleicht findet sich auch eine Lösung, sodass Länge und Dauer als Parameter zur Verfügung stehen - das scheint mir eine sehr sinnvolle Lösung (ich bin auch mit den filmographischen Daten alter Filme vertraut).(Galm (Diskussion) 17:09, 20. Sep. 2019 (CEST))Beantworten

Vorschlag: Neuen Parameter "Dauer" oder stattdessen den Parameter "Länge" auf "Dauer" oder ein ähnlichhes Wort (Laufzeit, ... ) abzuändern.

Grund: Derzeit ist der Parameter Länge vorgegebenermaßen mit einer Zeiteinheit (Minuten) verknüpft.

Das Argument von Schraubenbürschchen (siehe Abschnitt weiter oben) Ich finde die Änderung schwierig, da es auch noch alte Filme gibt, bei denen die Länge des Films in Metern angegeben wird. Laufzeit ist für diese Fälle dann ungeeignet. kann ich nicht nachvollziehbar, da man ja die Zeiteinheit Minuten nicht löschen kann. Und mit der ist man auch dann konfrontiert, wenn man die Filmlänge in Meter oder Fuß eingeben will.

Ich bitte darum sich dieser Sache ordentlich anzunehmen und sie anzuschauen und nicht einfach gleich unzugänglich zu sein.

Umganssprachlich mag der derzeitige Zustand wohl verständlich sein, aber einer Enzyklopädie unwürdig.(Galm (Diskussion) 10:40, 23. Sep. 2019 (CEST))Beantworten

Bitte um Entschuldigung, ich hatte das falsch in Erinnerung - ich dachte, dass bei Angabe von Metern die Minuten ausgeblendet werden. Zum Rest habe ich keine Meinung, was nun angezeigt wird ist mir im Grunde egal. Im Falle einer änderung dann bitte nicht vergessen, einen Bot loszuschicken, der die Paramter anpasst. --Schraubenbürschchen (Diskussion) 11:05, 23. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Soll ich das so verstehen, dass ich die Infobox Film ändern soll (darf? kann?) - Ich würde dann "Länge" auf "Dauer" oder "Laufzeit" ändern und "Länge" zusätzlich einführen (fürS tummfilme mit unbekannter Vorführgeschwindigkeit) . (Galm (Diskussion) 12:03, 23. Sep. 2019 (CEST))Beantworten
nein, dazu sollte es hier noch weitere Meinungen geben. Und ändern kannst Du die Infobox eh nicht, da diese gesperrt ist. --12:20, 23. Sep. 2019 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von Schraubenbürschchen (Diskussion | Beiträge) )
Alles klar. Ich glaub ich hab das Prozedere erst jetzt verstanden (Galm (Diskussion) 16:32, 23. Sep. 2019 (CEST))Beantworten
Ich kann mit dem Begriff Länge gut leben, da er im Sprachgebrauch eindeutig ist. Außerdem ist es Konsens, im Zweifelsfalle bei Filmen nach Möglichkeit das Lexikon des internationalen Films zu Rate zu ziehen und hier steht eindeutig Länge. --Berlinspaziergang (Ich liebe Regeln) 13:25, 23. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Das Lexikon des internationalen Films ist auch nicht immer als Referenzwerk geeignet. Zu viele Fehler bei den Filmangaben. Die romanischsprachigen Wikipedien verwenden übrigens das entsprechende Wort für „Dauer“ während die englische Wikipedia „Running time“ (‚Laufzeit‘) verwendet. Auf einer Diskussionsseite wurde darauf verwiesen, Running time sei verständlicher als Length. Die Filmzeitschrift Cinema verwendet Dauer. Kino-Zeit verwendet Filmlänge. TMDB benutzt Laufzeit. Cinestar verwendet Laufzeit. Amazon verwendet Spieldauer. Viele andere, bspw. Deadline oder Netflix schreiben nur die Zeit ohne Angabe, was es genau ist. --Christian140 (Diskussion) 17:59, 23. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Länge oder Laufzeit wäre von mir aus in Ordnung. In jedem Falle sollte darauf geachtet werden, dass der Parameter in verwandten Infoboxen (z. B. Vorlage:Infobox Fernsehsendung) gleich benannt wird bzw. bleibt.--Stegosaurus (Diskussion) 18:54, 23. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Ich bin fürs Beibehalten von Länge. Wird umgangssprachlich und auch von Kinos verwendet. VG --H8149 (Diskussion) 19:08, 23. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Wie kommst du darauf? Cinemaxx verwendet Dauer, Cinestar verwendet Laufzeit, Cineplex verwendet gar nichts. Die Arthouse-Kinos in Frankfurt verwenden Spieldauer. --Christian140 (Diskussion) 19:16, 23. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Habe nur bei cineplexx.at nachgesehen (Filmlänge). Musste nicht weitersehen, ob noch weitere den Begriff nutzen, da es zumindest eine Kinokette tut. VG --H8149 (Diskussion) 23:50, 23. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Der Nutzer macht ja einen Vorschlag einen seines Erachtens besseren Begriff einzusetzen. Verbreiteter als Laufzeit und Dauer ist Länge jedenfalls nicht. Alle drei Begriffe werden häufig verwendet. Also müsste man nun nur noch schauen, welcher sprachlich der präziste Begriff ist. Habe auch mal bei den Verleihern geschaut. Disney, Warner und Capelight nutzen scheinbar nichts, Splendid nutzt Laufzeit. (nicht signierter Beitrag von Christian140 (Diskussion | Beiträge) 08:59, 24. Sep. 2019 (CEST))Beantworten
Wir sprechen aber davon, eventuell zehntausende Infoboxen für eine lahme Grundsatzdiskussion umzustellen. Das ist den Aufwand nicht wert. --Koyaanis (Diskussion) 10:34, 24. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Man müsste es doch nur einmal ändern. --Christian140 (Diskussion) 19:58, 24. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für den Beitrag. Ist ein händisches Nachbearbeiten nötig, wenn die Benennung von Länge 95 Minuten auf Zeit 95 Minuten geändert wird? (Galm (Diskussion) 11:15, 25. Sep. 2019 (CEST))Beantworten

Vielen herzlichen Dank für die bisherige rege Anteilnahme. Ich habe mir nun die entsprechende Benennung auf einigen anders sprachigen Wikipedia angesehen (wobei ich nicht übtrprüft, ob die Einheit "Minuten" vorgegeben ist):

Wikipedia Englisch ..... Running time

Wikipedia Französisch .....Durée

Wikipedia Spanisch .....Duración

Wikipedia Italienisch ..... Durata

Wikipedia Polnisch ..... Czas trwania (Dauer)

Wikipedia Schwedisch ..... Speltid (Dauer)

Wikipedia Lëtzebuergesch ..... Dauer

Wikipedia Tschechisch ..... Delka (Länge)

Wikipedia Kroatisch ..... Trajanje (Dauer)

Wikipedia Niederlande ..... Speelduur

Wikipedia Norwegisch ..... Lengde

Wikipedia Portugal ..... gar nichts (in der Filmbox duração=)(Galm (Diskussion) 16:26, 24. Sep. 2019 (CEST))Beantworten

Hm, sehr interessant finde ich ja den Unterschied zwischen Schwedisch und Norwegisch! Wie auch immer man nun entscheidet (ich habe jetzt so stichprobenmäßig bei Kinos vorwiegend „Laufzeit“ gefunden), sollte man mE vorerst nur die Anzeige in der Infobox ändern, denn für einen massenhaften Boteinsatz zur Umbenennung des Parameters scheint mir die Änderung auch zu unbedeutend. Und ja, eventuell könnte man einen getrennten Parameter für echte Längenangaben einführen, der dann ohne die Zeiteinheit auskommt. Im Moment hab ich aber noch keine echte Meinung zum Ganzen. —XanonymusX (Diskussion) 16:34, 24. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Danke für diesen Kommentar. Das scheint mir auch eine realistische Lösung zu sein - und entspricht meinem eingebrachten Vorschlag. (Galm (Diskussion) 17:03, 24. Sep. 2019 (CEST))Beantworten
<BK>Diese Vergleiche bringen meiner Meinung nach gar nichts, das hat auch was mit dem jeweiligen Sprachgebrauch zu tun. --Schraubenbürschchen (Diskussion) 16:36, 24. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Ich sage entweder „Der Film hat eine Laufzeit von soundsoviel Minuten“ oder „Der Film ist drei Stunden lang“. Manchmal liegt mir auch: „Der Film dauert drei Stunden“ auf der Zunge, aber dann klingt es in meinem Kopf komische, so dass ich zu Laufzeit wechsle. Berlinale nutzt übrigens scheinbar nichts, Filmfest München nutzt Dauer. Also, man kann jedenfalls nicht behaupten, Länge habe sich auf mehr wesentlichen deutschen Webseiten und Events durchgesetzt. Nach der aktuellen Zählung der Beiträge hier wäre es Dauer (5), Laufzeit (3), Länge (3). --Christian140 (Diskussion) 19:58, 24. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
1. Sprachlich korrekt wäre es natürlich, bei der Angabe von Minuten stets von Laufzeit oder Dauer und bei der Angabe von Metern (bzw. regional entsprechenden Längenmaßen) von Länge zu sprechen. Da sich der Begriff LÄNGE für die DAUER eines Films jedoch im Sprachgebrauch eingebürgert hat und problemlos verstanden wird, sollte die Entscheidung meines Erachtens den Programmierenden überlassen werden, ob sich ein solcher Aufwand wirklich lohnt für etwas, das bisher reibungslos funktioniert - und dies ja nicht nur in der deutschen Sprache und seit nun gut 100 Jahren!
2. Ist mir aber wichtig, dass sowhol die Angabe von Minuten als auch von Metern (oder auch Akten, falls nur diese Angabe überliefert ist) bei Filmen aus der Frühzeit des Mediums möglich ist!
3. Überkommt mich beim Verfolgen der Diskussion der Verdacht, dass manchem hier gar nicht bewusst ist, wie der Begriff der FilmLÄNGE entstanden ist: Nämlich daraus, dass die Dauer eines Films anfänglich tatsächlich in Materialmetern angegeben wurde. Wieviel Minuten Film ein Akt oder eine Filmrolle schließlich boten, liess sich nämlich zunächst gar nicht verbindlich sagen, angesichts von handgekurbelter Aufnahme, nicht genormten Abspielgeräten/Pojektoren sowie der gängigen Praxis der Vorführer, Filme selbst zu kürzen oder neu zusammenzusetzen. Dass überhaupt der Parameter ZEIT eingeführt werden konnte, lag an der technischen und lizenzrechtlichen Normierung, zum Beispiel Abspiel mit 24 Bildern pro Sekunde im Film, bzw. 25 Bildern pro Sekunde bei PAL, bei NTSC und Secam ebenfalls abweichend. Die eingebürgerte Bezeichnung FILMLÄNGE beruht international darauf und ist, wie gesagt, wohl weltweit bekannt und verbreitet.
4. Anregung: ein eigenes Lemma Filmlänge! Fehlt nämlich, wie ich grad merkte.
Besten Gruß! --Fact Loving Criminal (Diskussion) 21:11, 24. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Ach so, weil oben mal aufs LdiF verwiesen wurde: Bei filmtheoretischen Fragen ist hier eher das Lexikon der Filmbegriffe ausschlaggebend. Ich habe aber den Eindruck, dass dort die Verwendung der Begriffe Länge, Laufzeit und (Vorführ-/Spiel-)Dauer vom jeweiligen Autor des Artikels abhängt, ein eindeutiges Bild konnte ich mir jedenfalls dort auch nicht machen. Dass „Länge“ aber zumeist in Verbindung mit einer Meter-Angabe vorkommt, lässt sich schon beobachten. Programmiertechnisch würde mir jetzt vorschweben, die Infobox auswerten zu lassen, ob im Parameter „Länge“ ein „m“ angegeben wird: In dem Fall wird weiterhin Länge angezeigt, bei einer Zeitangabe hingegen sollte die Infobox mE tatsächlich eine klarere Angabe machen (wenn wir uns denn auf eine einigen können). Gruß –XanonymusX (Diskussion) 21:39, 24. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für den Beitrag, Fact Loving Criminal, ich stimme den Punkten 2 und 4 (Begründung mit Punkt 3) natürlich auch zu, da ich mich u.a. mit Stummfilmen beschäftige. Bei ein oder zwei Filmen habe ich auch die Infobox ausgetrickst und (Bsp) 2895m/105 eingrtragen, was im Sichtfeld dann 2895m/105 Minuten ergibt. Aber das ist sicherlich keine Dauerlösung und von der Box her auch nicht so gedacht.
Ergänzung: Siehe Filmlänge in Bel Ami (1939)
Sollte der Parameter Länge auf Dauer (Zeit, Laufzeit, .... ) geändert werden und tatsächlich ein neuer Parameter für die Länge eingeführt werden, wäre es wahrscheinlich auch klug, keine Maßzahl vorzugeben. Dann muss eben der Benützer (und die, die mit solchen Filmen zu tun haben, können das sicherlich) Meter oder Rollen, oder auch Fuß, eingeben. (Galm (Diskussion) 11:15, 25. Sep. 2019 (CEST))Beantworten
Die Länge (Métrage) in Metern wurde bisher teilweise im Fließtext angegeben. Beispiele: Die Vernunft des Herzens, Den hvide slavehandel, Die weiße Sklavin (1910), Ein Unglück in der Kinderstube, Lenchens Geburtstag (analog zu Szenen-, Kostüm und Maskenbildner, Tonmeistern, Sounddesignern, uvam., siehe auch verschiedene Diskussionen zu fehlenden Parametern unter Vorlage Diskussion:Infobox Film). --M2k~dewiki (Diskussion) 21:58, 24. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Vielleicht wäre es für den Anfang mal eine gute Idee, die Vorlage so umzubauen, dass alle Filme in einer Wartungskategorie landen, bei denen die Länge (LEN, Länge) nicht numerisch ist? Ich befürchte allerdings, dass das viele sind und man dann für Fälle wie Frau im Mond eine Sonderregelung braucht. Und hier noch ein Beispiel für Überbefüllung des Feldes: Kämpfende Herzen. --Magnus (Diskussion) 11:26, 25. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
@Magnus gerade dieses Beispiel finde ich hingegen vorbildlich gelöst, da es eben die damals übliche Angabe der Filmlänge tatsächlich in Metern angibt und zusätzlich die Minutenanzahl unter spezifisch genannten Umständen (Projektion 18 Bilder pro Sekunde). Gruß! --Fact Loving Criminal (Diskussion) 11:34, 25. Sep. 2019 (CEST)Beantworten


Um noch einmal zurückzukommen auf die Grundfrage, ob der Begriff "Länge" ersetzt werden sollte: mE ist er im Sprachgebrauch fest etabliert und für jeden verständlich. Das könnte man mit Formulierungen und Bezeichnungen wie "Gaspedal" und "Gas geben" vergleichen, die wir ja auch anwenden, egal ob wir einen Benziner, Diesel oder ein Elektroauto fahren. Um noch einmal auf das o.g. Beispiel Frau im Mond zurückzukommen: In diesem Fall müssten dann sogar Kästchen für zwei Angaben - nämlich sowohl Länge als auch Dauer/Laufzeit o. ä. - nötig werden. Wie gesagt, ich wäre nicht dagegen, wage jedoch zu bezweifeln, dass dieser Aufwand beim Programmieren inkl. potentieller Fehlerquellen !! wirklich lohnt.
Tatsächlich scheint mir hier ein Lemma zu Filmlänge wichtiger, in dem zum Beispiel auch erklärt werden könnte, warum Filme auf DVD gemeinhin in eine kürzere Laufzeit aufweisen als im Kino ohne deswegen unbedingt geschnitten zu sein. Solch ein Grundsatzartikel scheint mir vorrangig. Besten Gruß, --Fact Loving Criminal (Diskussion) 11:46, 25. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Gibt es schon: PAL-Beschleunigung --Magnus (Diskussion) 11:49, 25. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Ich bin mir ziemlich sicher, dass es zu allen Faktoren, die die Filmlänge definieren können, bereits Infos in der Wikipedia gibt - mir ginge es um einen Grundsatzartikel, der u. a. zusammenfasst, was "Filmlänge" betrifft, also woher der Begriff stammt, der ja physikalisch unsinnig scheint, Technik, Geschichte, Sprachgebrauch, Zensur, Altersfreigabe etc. etc. und selbstverständlich jeweils entsprechend verlinkt. --Fact Loving Criminal (Diskussion) 12:03, 25. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Ich sehe das wie Fact Loving Criminal, ein grundlegender Artikel zur Filmlänge ist notwendig. Ein Anfang findet sich nun unter Filmlänge. Da ist aber noch viel Luft nach oben, feel free. :) LG, --NiTen (Discworld) 13:42, 25. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Von der IMDb zur TMDb

Links zur IMDb werden standardmäßig unter den Weblinks aufgeführt. Die Vorlage {{Formatvorlage Film}} zieht sie sich direkt aus Wikidata. Nun ist meine Frage, ob man anstatt der IMDb nicht besser auf die TMDb verweisen sollte. Diese hat m.E. weniger Fehler als die IMDb, also, weniger doppelte Profile, weniger schlechte Romanisierungen koreanischer Namen und ich sehe nicht, wo die IMDb besser sein soll. --Christian140 (Diskussion) 20:22, 25. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Quod erat demonstrandum...
Oh Mann - Länge flächendeckend umbenennen, IMDb flächendeckend austauschen...gibt es noch mehr coole Ideen? --Koyaanis (Diskussion) 20:35, 25. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Kein Artikel nutzt die Vorlage {{Formatvorlage Film}}, von daher ist es völlig egal, wo die Vorlage die Infos herzieht. --Riepichiep (Diskussion) 20:45, 25. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Bei der Qualität magst du Recht haben, aber was den Umfang angeht, kann die TMDb mit aktuell „nur“ 487.453 Filmen nun wirklich nicht konkurrieren, fürchte ich.–XanonymusX (Diskussion) 00:31, 26. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Die genannten Vorlage wird zum erstellen von Artikeln aus Wikidata verwendet und setzt standardmäßig die IMDb. Da sie substituiert wird, verweist natürlich nie ein Artikel darauf. --Christian140 (Diskussion) 06:44, 26. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Beim Umfang ist die IMDB mindestens um den Faktor 10 größer, wenn ich das richtig sehe.--Kmhkmh (Diskussion) 05:16, 30. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Unanhängig davon welche Datenbank man persönlich bevorzugt (im Zweifelsfall kann man eh beide angeben), ist es aus meiner Sicht schon irgendwie eine Autorenverarschung, wenn die Datenbanken nachträglich in Vorlagen bzw. Wikidata austauscht. Als Autor wäre das aus meiner Sicht dann wieder mal ein Grund eintsprechende Vorlagen bzw. Wikidata nicht zu verwenden.--Kmhkmh (Diskussion) 05:10, 30. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Letterboxd greift ja auf die Daten der TMDb zurück. Da das wohl die populärste Filmbewertungsseite ist, würde es doch auffallen, wenn Filme fehlen würden. --Christian140 (Diskussion) 19:41, 30. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Nein, verlinkten Artikel steht auch wörtlich der rund dafür: "Because of the high annual fees for using IMDb's data, the developers decided to opt for TMDb instead, which is openly crowdsource". Im Übrigen verlinken wir IMDB primär nicht als Filmbewertungsseite (dafür gibt es inbesondee für zitierbare Bewertungen Rotten Tomatoes und Meta Critic) sondern wegen der allgemeinen Informationen zu einem Film oder einer Serie.--Kmhkmh (Diskussion) 06:33, 1. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Das Problem ist, dass diese Informationen in meinen Augen häufig falsch sind. --Christian140 (Diskussion) 06:50, 1. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Kann ich nnicht nachvollziehen, schon gar nicht warum das bei der TMDb besser sein sollte.--Kmhkmh (Diskussion) 07:57, 1. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Nehmen wir mal den Film After My Death. In der IMDb steht, So-hee Jeon habe Kyeong-min gespielt. Nun ist der Name schon mal falsch, denn es handelt sich um, nach IMDb-Schreibweise So-nee Jeon. Klickt man auf das Profil, findet man sogar im Fließtext die Info, die Schauspielerin sei für Dragonball (1990) und After My Death (2017) bekannt. Tatsächlich wurde Jeon So-nee erst 1991 geboren. Hinzu kommt auch, dass Joi manheun Sonyeo keinen Romanisierungsregeln folgt. Richtig wäre Joe Maneun Sonyeo. Solche Fehler finde ich in der IMDb bei geschätzt 90 % aller Filme, wo ich vorbeischaue und das nur beim kurzen Überfliegen. Bei den Infos "Full Cast & Crew" sind immer richtig viele Fehler, doppelte Profile, Verwechslungen etc. Bei einigen Schauspielern müsste man drei IMDb-Profile verlinken, wobei dann beim ersten bspw. 1/3 der Filmografie zu finden sind, beim zweiten ein weiteres Drittel und beim dritten das letzte Drittel, aber vermischt mit der Filmografie eines oder zwei anderer Schauspieler. Solche Fehler sind mir in der TMDb noch nie begegnet. --Christian140 (Diskussion) 08:12, 1. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Ja, das ist jetzt sehr Korea-spezifisch, ich könnte solche Beobachtungen auch für China und Thailand bestätigen, aber das ändert halt doch nichts daran, dass die IMDb um ein Vielfaches größer ist und sich daher deutlich besser für einen Standardlink eignet. Andere Datenbanken in Bedarfsfällen zusätzlich zu verlinken, ist selbstverständlich; man könnte aber natürlich überlegen, in solchen Fällen den IMDb-Link dann ganz wegzulassen (ist sowieso über Wikidata verknüpft) – denn Wikipedia:Weblinks verlangt ja doch eine gewisse Qualität und einen Mehrwert. —XanonymusX (Diskussion) 10:11, 1. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Ich mag TMDb eigentlich sehr, auch weil es eben größtenteils ein Community-Projekt ist. Aber ich weiß nicht, ob ich die generelle Qualität im aktuellen Zustand wirklich besser nennen würde. Was Besetzung und Stab angeht, sind die Angaben teilweise selbst bei großen Filmen und Serien deutlich eingeschränkter als in der IMDb und auch zusätzliche Infos wie etwa Veröffentlichungsdaten in verschiedenen Ländern, Titel in anderen Sprachen, Preise, etc. fehlen mir. Und mir ist aufgefallen, dass so einige Titel von nicht-englischsprachigen Werken dort keine offiziellen Titel sind, sondern eher Fan-Übersetzungen zu sein scheinen, die sonst nirgendwo auftauchen. Ein aktuelles Beispiel, das mir vorhin bei der Arbeit auf Wikidata über den Weg lief: die Fernsehfilmreihe Im Tal der wilden Rosen. In der TMDb hat die den engl. Titel "Valley of the Wild Roses", im Netz finden sich dazu aber nur Seiten, die ihre Inhalte von der TMDb übernehmen. Bei ZDF Enterprises werden die dagegen unter "Wild Rose Valley Collection" gelistet [20] (wobei ich nicht denke, dass das "Collection" Teil des Titels ist, da die dt. Version Im Tal der wilden Rosen-Collection heißt).
Aber es stimmt schon, dass die IMDb bei nicht-westlichen Filmen und Serien (und gerade bei Werken aus Ländern mit nicht-lateinischem Alphabet) nicht wirklich gut ist. Wenn ich z. B. für eine neue Serie im dt. Netflix-Angebot die Netflix-ID bei Wikidata eintragen will, ist es teilweise eine ganz schöne Mühe, herauszufinden ob es z. B. einen Eintrag in der IMDb gibt, weil die Namen der Schauspieler und Beteiligten oft ganz anders transkribiert sind (und Netflix keine Angaben zum Originaltitel angibt). Aber ich schließe mich XanonymusX' Meinung an. Gegen eine Verlinkung der TMDb in Fällen, wo dort mehr Infos zu finden sind als in der IMDb, spricht IMO nichts. --Kam Solusar (Diskussion) 16:18, 3. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Ein Tag im September

Im Artikel von Simon Reeve wird sein Dokumentarbericht Ein Tag im September mit dem gleichnamigen Dokumentarfilm Ein Tag im September in Verbindung gebracht. Der bei der IMDb verlinkte Film nennt ihn in keiner Weise als beteiligten, auch im Artikel zum Film wird er nicht erwähnt. In welchem Zusammenhang steht er zum Film, ich konnte nichts aussagekräftiges finden. Gruß, --37.120.78.150 02:20, 2. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Er hat das Buch geschrieben, das dann verfilmt wurde. --Schraubenbürschchen (Diskussion) 03:07, 2. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Mich wundert nur, dass ich nichts darüber im Artikel Ein Tag im September dazu finde und auch nicht in der IMDb. Hast Du vlt. einen Artikel als Quellenbeleg, mit dem ich die Aussage im Artikel einarbeiten kann? --37.120.78.150 04:37, 2. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Auf seiner Website wird auch die Verbindung gemacht: klick. Louis Wu (Diskussion) 15:37, 2. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Die Simpsons

Der Artikel ist seit 13 Jahren als Lesenswert ausgezeichnet und nun anlässlich des bevorstehenden 30-jährigen Erstausstrahlungsjubiläums für den 17.12.2019 als Artikel des Tages vorgeschlagen. Da er aus meiner Sicht die Qualität nicht (mehr) hat, die ein Lesenswerter haben müsste, habe ich auf der Diskussionsseite des Artikels die Mängel aufgelistet, die für einen Beibehalt der Lesenswert-Auszeichnung zu beheben wären. Mag sich jemand des Artikels annehmen und ihn verbessern? Spätestens Ende November muss eine Neubewertungs- oder Abwahlkandidatur gestartet werden, um den Artikel am 17.12. entweder generalüberholt und in seiner Auszeichnung bestätigt oder aber gar nicht als AdT zu präsentieren.--Stegosaurus (Diskussion) 19:31, 2. Okt. 2019 (CEST)Beantworten