Otto Voß (Dichter)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 19. September 2020 um 14:57 Uhr durch Turpit (Diskussion | Beiträge) (→‎Literatur: Wikilink).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Otto Voß (* 9. Juni 1879 in Stettin; † 1. Juli 1945 in Schönhagen b. Pritzwalk, Landkreis Ostprignitz) war ein deutscher Gymnasiallehrer und Dichter.

Voß studierte an der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin und an der Universität Greifswald. 1907 wurde er Studienrat am König-Wilhelm-Gymnasium in seiner Heimatstadt Stettin, 1925 trat er in den Ruhestand.

Voß veröffentlichte einige Bände Gedichte. Er heiratete in vorgerücktem Alter die Stettiner Lehrerin und Schriftstellerin Lina Rosenberg (* 1880; † 1966).

  • Der Fährmann, Gedichte. Leipzig 1913.
  • Gastmahl der Liebe, Gedichte. Stuttgart Berlin Leipzig 1922.
  • Der Torweg, neue Gedichte. Brandenburg 1929.
  • Die Zirbeldrüse, unlyrische Gedichte. Leipzig 1940.
  • Fritz Raeck: Pommersche Literatur. Proben und Daten. Pommerscher Zentralverband, Hamburg 1969, S. 361.