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  • Bild des Verk�ufers f�r Autograph document signed. zum Verkauf von Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH

    Hegel, Georg Wilhelm Friedrich, German philosopher (1770-1831).

    Verlag: [Berlin], 27 June 1822., 1822

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, �sterreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDA VDAO

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    Manuskript / Papierantiquit�t

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    Small oblong 8vo. 1 p. Ordering books from the "Nicolaische Buchhandlung": "Schelver Lebens u. Formengeschichte der Pflanzen / Der deutsche Gilblas - von G�the / bittet sich aus / Prof. Hegel". - The History of the Life and Forms of the Plant World by the German physician, botanist and natural philosopher Franz Joseph Schelver had just been published by Engelmann in Heidelberg; "Der deutsche Gil Blas oder Leben, Wanderungen und Schicksale Johann Christoph Sachses, eines Th�ringers / von ihm selbst verfasst" was another recently-published title. Since 1800 Sachse served as assistant librarian in the Weimar library under Goethe, wo also had contriibuted the preface to the "German Gil Blas". - Occasional light browning and with traces of old mounting on verso.

  • Bild des Verk�ufers f�r Autograph letter signed ("Hegel"). zum Verkauf von Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH

    Hegel, Georg Wilhelm Friedrich, philosopher (1770-1831).

    Verlag: Heidelberg, 11 Sept. 1818., 1818

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, �sterreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDA VDAO

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    Manuskript / Papierantiquit�t

    EUR 48.000,00

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    8vo. 2� pp. on bifolium with integral address leaf. To the Jena bookseller Friedrich Frommann concerning his itinerary for his journey to Berlin, where he had been appointed professor. Departing from Heidelberg, Hegel desired to interrupt his journey at Jena so as again to meet his old friends: "Meinen Reiseplan nach Berlin habe ich von Anfang so genommen, da� ich Sie, lieber Freund, und die lieben Ihrigen wieder sehe; - Ihre freundliche Einladung bey Ihnen - mit Maus und Mann, wie noch Mde. Bohn schreibt, abzusteigen, ist uns durch diese mehreremahle wiederhohlt worden, da� ich es mir selbst �belnehmen m��te, wenn ich diese herzliche Einladung nicht ann�hme, und mir es so erschwerte, etliche trauliche Tage bey Ihnen zuzubringen. Aber Sie haben sich u. am meisten der Frau damit einen gro�en Brast auf den Hals geladen; ich komme mit Frau u. 2 Kindern (au�er Ludwig, den Mde. Bohn �bernehmen will) u. der Magd. Richten Sie aber alles ohne Gene ein, ein Theil kann im Wirthhaus bleiben. Donnerstags, wahrscheinlich aber Freytags, den 18ten, werde ich von hier abgehen, u. d�chte Dienstag den 22ten bey Ihnen einzutreffen; es kann aber auch Mittwoch daraus werden; fest l��t sich unsere Abreise noch nicht bestimmen. Alle �brige m�ndlich - G�the hoffe ich auch in Jena zu treffen; auf 2 Tage bey Ihnen zu liegen ist unsere Rechnung; inde� ein hertzliches Lebewohl, u. Gr��e von uns an alle Ihrigen / Ihr / Hegel". - Goethe's diary mentions "Prof. Hegel and his wife, en route from Heidelberg to Berlin", for the 23rd of September 1818. The "Madame Bohn" here mentioned was Frommann's sister-in-law, at whose school for boys Hegel's illegitimate son Ludwig was educated until 1817. - Recipient's note on verso. In excellent state of preservation. - Not published by Hoffmeister.

  • Bild des Verk�ufers f�r Gedruckte Urkunde mit Unterschrift Hegel". zum Verkauf von Kotte Autographs GmbH

    Hegel, Georg Friedrich Wilhelm, Philosoph (1770-1831).

    Verlag: Berlin, 11.September 1830, 1830

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Ro�haupten, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    Manuskript / Papierantiquit�t

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    Folio. 1 p. Mit Durchstreichung, nicht die Signaturen betreffend. M. Num. in rot u. rotem Querstrich. Der Studiosus iuris Herr Rudolph Bitter, aus Schwedt geb�rtig, hat nach Inhalt der von ihm vorgelegten Zeugni�e im Sommersemester 1830. auf der hiesigen Universit�t diejenigen Vorlesungen besucht, welche auf der beygef�gten beglaubigten Abschrift des Anmeldungsbogens verzeichnet sind. (Anmeldebogen liegt nicht vor).Von Hegel in seiner Funktion als Regierugsbevollm�chtigter eh. unterzeichnet. Ca. 35,2 x 21,8 cm. Mit weitestgehend vorgedrucktem Text sowie gedrucktem Universit�tssiegel.

  • Bild des Verk�ufers f�r Eigenh. Brief mit Unterschrift. zum Verkauf von Kotte Autographs GmbH

    Hegel, Georg Wilhelm Friedrich, Philosoph (1770-1831).

    Verlag: Berlin, 7. IV. 1830., 1830

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Ro�haupten, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    Manuskript / Papierantiquit�t Signiert

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    Folio. 1 p. Der Studiosus theologiae Herr Gustav Adolph Wagener aus Gerlin geb�rtig, hat nach Inhalt der von ihm vorgelegten Zeugni�e von Ostern 1829, bis jetzt auf der hiesigen Universit�t die jenigen Vorlesungen besucht, welche auf der beygef�gten beglaubigten Abschrift des Anmeldungsbogens verzeichnet sind." - Mit eigenh. Gegenzeichnung von Hegel.

  • Bild des Verk�ufers f�r Gedruckte Urkunde mit zweifacher Signatur Hegel". zum Verkauf von Kotte Autographs GmbH

    Hegel, Georg Friedrich Wilhelm, Philosoph (1770-1831).

    Verlag: Berlin, 31. M�rz 1830., 1830

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Ro�haupten, Deutschland

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    Folio. 1 p. Respektblatt abgetrennt. Mit Durchstreichung, nicht die Signaturen betreffend.M. Num. in rot u. rotem Querstrich. Gedruckte Urkunde m. zweifacher Signatur Hegel". Berlin Sittenzeugnis f�r Stud. theol. Gustav Brenck aus Berlin, der sich f�r ein Stipendium beworben hatte. Dieses wurde von Hegel in seiner Funktion als Rektor der Universit�t Berlin (1829-1831) und als Regierugsbevollm�chtigter zwei Mal eigenh�ndig unterzeichnet. M. weitestgehend vorgedrucktem Text sowie gedrucktem Universit�tssiegel. M. Num. in rot u. rotem Querstrich.

  • Bild des Verk�ufers f�r Gedruckte Urkunde mit zweifacher Signatur Hegel". zum Verkauf von Kotte Autographs GmbH

    Hegel, Georg Friedrich Wilhelm, Philosoph (1770-1831).

    Verlag: Berlin, 30. September 1830, 1830

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Ro�haupten, Deutschland

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    Folio. 1 p. Respektblatt abgetrennt. Mit Durchstreichung, nicht die Signaturen betreffend.M. Num. in rot u. rotem Querstrich. Sittenzeugnis f�r Stud. theol. Gustav Brenck aus Berlin, der sich f�r ein Stipendium beworben hatte. Dieses wurde von Hegel in seiner Funktion als Rektor der Universit�t Berlin (1829-1831) und als Regierugsbevollm�chtigter zwei Mal eh. unterzeichnet. Ca. 35,2 x 21,8 cm. M. weitestgehend vorgedrucktem Text sowie gedrucktem Universit�tssiegel. M. Num. in rot u. rotem Querstrich.

  • Bild des Verk�ufers f�r Eigenh. Mitteilung mit U. zum Verkauf von Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH

    Hegel, Georg Wilhelm Friedrich, Philosoph (1770-1831).

    Verlag: [Berlin], 31. V. 1828., 1828

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, �sterreich

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    1 S. Qu.-8vo. An einen Buchh�ndler oder Bibliothekar mit der Zusage einer Abnahme von Mail�ths eben erscheinender Geschichte des ungarischen Volks: "Die Geschichte der Magyaren will ich behalten". - Der aus Pest geb�rtige Historiker und Schriftsteller Johann Mail�th (Graf Mail�th von Sz�khely), dessen "Geschichte der Magyaren" von 1828 bis 1831 in f�nf B�nden gedruckt werden sollte, wurde Jahre sp�ter (1853) von Herzog Maximilian in Bayern als Geschichtslehrer f�r seine damals schon mit Kaiser Franz Joseph I. verlobte Tochter Elisabeth engagiert. Da seine finanzielle Situation trotz dieser Anstellung immer unhaltbarer wurde, w�hlte er im J�nner 1855 zusammen mit seiner Tochter Henriette den Freitod: "Am 3. J�nner entfernten sich beide, Vater und Tochter, von M�nchen und fanden, an den Armen aneinander gebunden, wie im Leben so im Tode vereint im Starenberger-See ihren Untergang. Sie wurden Beide am 4. J�nner bei Ammerland herausgezogen. Sie waren mit einem gro�en Tuche fest an einander gebunden und hatten die Taschen mit Steinen gef�llt" (Wurzbach XVI, 302).

  • Bild des Verk�ufers f�r Eigenh. Brief mit Unterschrift. zum Verkauf von Kotte Autographs GmbH

    Hegel, Georg Wilhelm Friedrich, Philosoph (1770-1831).

    Verlag: Berlin, 26./ 27. III.1819, 1819

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Ro�haupten, Deutschland

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    EUR 35.000,00

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    3 3/4 pp. gr.-4to. Leichter Tintenfra� (Verlust eines Wortes und einiger Buchstaben), kleine Schadstellen mit Transparentpapier unterlegt. Langer und inhaltsreicher Brief an seinen Freund, den Philosophen und Theologen (Friedrich Immanuel Niethammer) in M�nchen, der sich seit Langem, der bayerischen Verh�ltnisse �berdr�ssig, um einen Wechsel in ein protestantisch regiertes Land bem�hte. Hegel, seit dem vergangenen Oktober Professor in Berlin, bedauert, nicht helfen zu k�nnen; f�r die neugegr�ndete Bonner Universit�t verlangt man vor Allem ber�hmte, gemachte Nahmen" und in Berlin sind solche absolute Philologen, da� da kein anderer mit einem Worte vor- und aufkommen kann"; schon gar keine Aussicht bestehe auf eine Niethammers bayerischem Amt vergleichbare Position in der preu�ischen Kultusbeh�rde.So werth mir, teuerster Freund, Ihr Brieff [] war, [] so schmerzlich war mir darin die fortdauernde Unzufriedenheit mit Ihrer Amtslage und noch schmerzlicher meine Unverm�genheit, Ihnen darauf etwas zu einer Aussicht F�hrendes zu erwiedern [] Ich habe hier Niemand, dem ich mich dar�ber h�tte er�fnen k�nnen au�er Marheinike [sic!] [] der ungef�hr ebenso wie ich in der Peripherie oder viel- mehr ausser derselben, ohne Beziehung auf die wirksame und bewirkende Sph�re steht. Wenn es um eine Professur in Bonn zu thun w�re, so lie�e sich noch ein directes Wort anbringen, denn da soll noch immer guter Rath theuer seyn; ich habe in dieser Beziehung einmal zu reden gehabt, aber gesehen, wie es damit geht. Es gibt der R�the so viel von allen Seiten, deren jeder sein eigenes Urtheil und Stimme hat, und es eher �bel nimmt, wenn man von solcher Angelegenheit spricht, als da� er sich dessen bed�rftig f�hlte; ohnehin stehe ich auch mit keinem solchen in Zusammenhang. Sie wissen selbst, bey Anstellung eines Professors auf einer Universit�t erwekt sich nicht diese Umsicht von allen Seiten, und man geht leicht auf [] den Mann vom Fach; ein Anderes ist mit Gesch�ftsm�nnern, hier sind alle die, die desgleichen sind, vom Fach; vollends geh�rt ein Zusammenflu� eigenth�mlicher Umst�nde dazu, da� sich ein Ruff eines Gesch�ftsmanns u. zwar in einer obern Beh�rde aus der obern Beh�rde eines andern Landes heraus, mache . An Interesse fehlte es freylich eigentl. nicht; im geistl. Departement sollen sie ihre liebe Noth mit dem kathol. Rath (Ob. Reg. Schmedding, auch Prof. des kanon. Rechts an hies. Univers.) haben, er ist, wie Marheinike sagte, wegen dessen, was Sie in Bayern gethan, nicht Ihr Freund [] Ich mu� Ihnen auch noch eine kurze Notiz von der complicirten Zusammensetzung unserer obern Ernennungsmaschine geben Zuerst ist das Departement mit dem Minister an der Spitze, dann kommt der Staatskanzler mit seinen referirenden R�then (woher schon Professoren ernannt worden seyn sollen, ohne da� das Ministerium etwas davon wu�te ) dann die Pers�nlichkeit des K�nigs" (Friedrich Wilhelm III.) nicht nur mit seinen individuellen, oft sehr entschiedenen Ansichten �ber Sachen u. Personen, sondern auch mit seinen Kabinetsr�then. Bey einer einfachern Sache wie etwa die Ernennung eines Professors, geht die Sache wohl etwa ungehindert seinen Gang; aber wo eine wichtigere R�ksicht eintritt, wie bey einer h�hern Gesch�ftsStelle gewi� der Fall ist, �bt ohne Zweifel jede Instanz ihre eigne Wirksamkeit aus .Aber genug von diesem mir wie gesagt sehr schmerzlichen Punkte, u. umso schmerzlicher f�r mich, da ich Ihnen soviel, ja vielleicht Alles meines �ussern Zustands schuldig bin, und an mir die Reihe w�re zu vergelten []"Im Folgenden �ber seine Lebensumst�nde in Berlin. [] Es ist �berall ein eigenth�mlicher Zustand; f�r einen ankommenden ist der Charakter der hiesigen Weise nicht ansprechend, ein Auseinanderfallen der Menschen bey vielem gesellschaftlichen, d. h. schmau�endem Leben, u. zwar an regelm�ssigen Wochentagen, zu deren vielen man in der Woche kommen kann, wenn es einem darum zu thun ist; ausser dem Schmau�en aber hat dann [] jeder zur Noth noch so viel Zeit s. Gesch�fft zu beschicken. Wir leben h�uslich in Familienzufriedenheit zusammen, und ich habe insofern seit langen Jahren nicht eine so ruhige Zufriedenheit bei ordentlichem Auskommen geno�en. Als Professor habe ich nur den Anfang gemacht, es ist aber noch viel an mir u. an der Sache zu thun �brig [] auf die Leipzigerme�e soll ich noch ein Buch schreiben (mein Naturrecht in ��).Jacobi's Tod hat mich ausser dem pers�nlichen Schmerz auch darum �berfallen, da� wie Sie schreiben, er �fters nach Nachrichten von mir gefragt und nun keine von mir aus Berlin mehr erhalten hat. Man f�hlt sich immer verla�en, je mehr dieser alten St�mme, zu denen [man] von Jugend an hinaufgeschaut hat, eingehen; er war einer von denen, die einen Wendepunkt der geistigen Bildung der Zeit sowie der Individuen formirten und die f�r die Welt, in der wir uns unsere Existenz vorstellen, einer der festen Halter waren []"Darunter und am linken Rand eine l�ngere Nachschrift seiner Frau Marie geb. v. Tucher. [] Es war nicht recht da� wir so lange schweigen konnten, aber [] es war mir auch anfangs gar nicht um das Jubeln in die Welt hinaus zu thun, u. besser ists schweigen als klagen Zeit, Gewohnheit u. guter Wille hat inde� dar�ber weggeholfen ich sehe meinen Hegel zufrieden in seinem Beruf, heiter bei mir u. den Kindern u. anerkannt u. das geht einer honeten Frau eigentl. �ber alles []"Niethammer war 1808 von Montgelas als bayerischer Zentralschulrat und Oberkirchenrat mit der Ausarbeitung eines neuen Lehrplanes f�r die Gymnasien beauftragt worden und hatte sogleich f�r Hegel die Ernennung zum Professor am N�rnberger Realgymnasium erwirkt.Hoffmeister Nr. 355 (mit kleineren Abweichungen vom Original).

  • Bild des Verk�ufers f�r Eigenh. Gedichtmanuskript. zum Verkauf von Kotte Autographs GmbH

    4 SS. Gr.-8vo. Ihr nach!", Einsamkeit" und Im Walde". Drei Gedichte mit insgesamt acht Strophen zu je acht Zeilen. Am Schlu�, gleichfalls von F�rsters Hand, ein Postskriptum, in dem es u. a. hei�t: Ich w�rde sie alle drei componiren, immer eines sch�ner als das andere, dann w�r's doch noch der Rede werth [.]". Am Kopf und am Schlu� des Doppelblattes von anderer Hand der Name des Verfassers eingesetzt. F�rsters Nachla� befindet sich in der Staatsbibliothek zu Berlin.