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Suchbegriff(e): Personen-GND Nr. 137661967
Suchbereich:Landesarchiv insgesamt
Treffer: 21
Staatsarchiv Sigmaringen Ho 1 T 1-6 Nr. 432
Archivalieneinheit
Fürst Philipp Christoph Friedrich von Hohenzollern-Hechingen überlässt dem Spital zu Hechingen anstatt schuldiger 1.000 Gulden an Kapitalien und Zinsen 1 Mannsmahd Garten, 17 1/2 Mannsmahd Wiesen und 30 Jauchert Wald samt zwei Pferden und zwei Ochsen. / 1666 April 3 (dritten Tag Monats Aprilis [...] Ein Tausent Sechshundtert Sechs und Sechzig Jahr)

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Hohenzollern-Hechingen, Philipp Christoph Friedrich von; Fürst, 1616-1671
Staatsarchiv Sigmaringen Ho 163 T 1 Nr. 177
Archivalieneinheit
Meinrad Fürst und gefürsteter Graf zu Hohenzollern, Graf zu Sigmaringen, Veringen und Schwabegg, Herr zu Haigerloch, Wehrstein und Fischbach, des heiligen römischen Reiches Erbkämmerer, verkauft mit Einwilligung des Fürsten Eitel Friedrich zu Hohenzollern, kaiserlichen Rats, Kammerers und Obristen, und der Graf Leopold Friedrich und Philipp Christoph Friedrich zu Hohenzollern, seiner Vettern und nächsten Agnaten laut ihrer Erbeinigung, an Adam Heinrich Keller von Schleitheim, kaiserlichen Obristen, des Kurfürsten in Bayern Kämmerer, Vormundschaftsrat des verstorbenen Erzherzog Leopold zu Österreich, Obristen der österr. Graf- und Herrschaften in Schwaben und Stadthauptmann zu Konstanz, das Schloß, Dorf und Gut Dettensee mit allem Zubehör (u. a. hohe und niedere Obrigkeit, Leibeigene, Schloßgarten), auch die von dem verstorbenen Graf Karl dazugekauften Wiesen. Darauf stehen der Stadt Saulgau (Sulgen) 2.000 Gulden und dem Gotteshaus oder Kloster zu Gruol 200 Gulden Kapital samt dem Zins. Mit den Schulden, die der Aussteller vom 16. November 1631 an bis zum Datum dieser Urkunde der Erbeinigung zuwider ohne Zustimmung der Agnaten gemacht hat, sind die Verkaufsobjekte nicht belastet; dafür kommt der Aussteller auf. Der Verkaufspreis beträgt 25.363 Gulden, deren baren Empfang der Aussteller bestätigt. Der Aussteller hat dem Käufer alle das Gut Dettensee betreffenden Schriftstücke übergeben und verpflichtet sich, etwa noch auftauchende auszuhändigen
Unterschriften:
Aussteller
Graf Leopold Friedrich zu Hohenzollern
Gra. Philipp Christoph Friedrich zu Hohenzollern
beglaubigt am 28. Januar 1729 zu Glatt von dem kaiserlichen Notar Johann Friedrich Weißenbach, fürstlich murischem Amtmann in Glatt, durch Petschaft und Notariatssignet / 20. Juli 1638

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Hohenzollern-Hechingen, Philipp Christoph Friedrich von; Fürst, 1616-1671
Staatsarchiv Sigmaringen Ho 177 T 1 Nr. 199
Archivalieneinheit
Auf Ausschreiben haben Fürst Eitel Friedrich, gefürsteter Graf Johann und Graf Karl zu Hohenzollern, Graf zu Sigmaringen und Veringen, Herren zu Haigerloch und Wehrstein, des hl. römischen Reiches Erbkämmerer bzw. kaiserlicher Rat, auch kurfürstl. bayerischer Geh. Rat, obrister Hofmeister und obrister Kammerer und Kammerer, zu Hechingen beratschlagt:
1) Mit der zu leistenden Erbhuldigung der Untertanen der fürstl. Grafschaft Hohenzollern soll gewartet werden, bis eine regierende Herrschaft (anstelle der Vormundschaft) eingesetzt ist
2) Der Kaiser soll bei der Erörterung des Erbfolgestreites auch die Vormünder mit ihren Einreden anhören
3) Die Administration der fürstl. Grafschaft Hohenzollern soll vom Fürsten und den beiden Mitvormündern in allem von jetzt bis Georgi 1625, da die Rechnungen zu gesehenen pflegen, gefürt werden. Wenn bis dahin der Streit auf gesetzmäßige Weise noch nicht erörtert ist, soll man sich über die Fortsetzung der Vormundschaft vergleichen
4) Die Vormundschaft kann am kaiserlichen Hof oder am kaiserlichen Gericht bestätigt werden
5) Forderungen der abgedankten Offiziere und Diener. Befriedigung ausstehender gewöhnlicher Bestallungen; Abfertigung mit Pferd und Geld
6) Überprüfung der Einnahmen und Ausgaben des Staates. Die hinzugezogenen Rechtsgelehrten müssen Verschwiegenheit geloben. Der Fürst erhält zum Unterhalt jährlich 6000 Gulden (die Summe soll möglichst verringert werden). Graf Georg Friedrich erhält 2500 Gulden, die zwei jungen Brüder [Leopold und Philipp], welche "ad studia" zu schicken sind, erhalten 2000 Gulden, die Fräulein Katharina Ursula 300 Gulden, [Maria] Renate 200 Gulden, Maria Anna 150 Gulden, Maximiliane die Jüngere die Notdurft aus der Rentmeisterei. Der Fürst und die Vormünder behalten sich andere Verordnung vor. Wegen Forderungen des verstorbenen Fürsten an den Kaiser und dessen Hofkammer sind unterschiedliche Schreiben an die Kurfürsten auszufertigen. Die Offiziere und Diener haben der Vormundschaft von neuem den Treueid zu leisten. Alle Amts- und Dienstverrichtungen sollen in deren Namen geschehen. Was wichtige Sachen, besonders Regiment und Verwaltung der fürstl. Grafschaft Hohenzollern, Leute und Güter betrifft, soll mit Wissen der Vormundschaft geschehen. Das Justizwesen soll in Kriminal- und Zivilsachen seinen Lauf haben. Die Offiziere und Beamten sollen von den übrigen Dienern im Namen der Vormünder den Treueid entgegennehmen / 24. November 1623

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Hohenzollern-Hechingen, Philipp Christoph Friedrich von; Fürst, 1616-1671
Staatsarchiv Sigmaringen Ho 177 T 1 Nr. 200
Archivalieneinheit
Fürst und gefürsteter Graf Johann, Fürst Eitel Friedrich und Graf Karl zu Hohenzollern, Graf zu Sigmaringen und Veringen, Herren zu Haigerloch und Wehrstein, des hl. römischen Reiches Erbkämmerer bzw. kaiserlicher Rat, des Kurfürsten in Bayern Geh. Rat, obrister Hofmeister und obrister Kammerer und Kammerer, haben sich wegen der Notwendigkeiten der fürstl. Grafschaft Zollern auf Anordnung ihrer Räte Rudolf Ebinger von der Burg zu Schlatt, landkomturischen Rats und Obervogts zu Hohenfels, Dr. Johann Heinrich Hettinger und Dr. Michael Weiglin, Obervogt zu Haigerloch, am 12. November 1625 persönlich nach Hechingen zu einer Beratung begeben. Weil Fürst Eitel Friedrich sich in andere Länder verfügt, sollen die Untertanen der fürstlichen Grafschaft Zollern jetzt die Erbhuldigung leisten. Diese ist dem Fürsten Eitel Friedrich und den Mitvormündern, den Brüdern und Vettern Georg Friedrich, Leopold Friedrich und Philipp Christoph Friedrich Graf zu Hohenzollern geleistet worden. Bei den Beamten und den Dienern bleibt es bei dem früher geleisteten Eid. - Zur Verringerung der Schulden soll diese Grafschaft etliche Jahre "vacieren". Der Fürst Eitel Friedrich und Graf Georg Friedrich gehen zur Fortsetzung des Kriegswesens weg. Die beiden jungen Brüder sollen nach Dillingen zum Studium gehen. Fürst Eitel Friedrich erhält als jährliches Deputat 4000 Gulden, Graf Georg Friedrich 2000 Gulden Landeswährung (die Auszahlung erfolgt halbjährlich: an Johannes nach Weihnachten (27. Dezember) und Johannes im Sommer (24. Juni). Bei Notwendigkeit können im Vorgriff auf das nächste Deputat weitere Mittel gegeben werden. Die beiden jungen Herren haben noch kein festes Deputat. Studien u. a. werden aus den Einkünften der Grafschaft bestritten. Die beiden jüngeren Fräulein Maximiliane und Maria Anna erhalten jede jährlich 100 Reichstaler. - Es soll ein besonderes Vormundschaftssiegel geschnitten und gemacht, doch von den Oberamtleuten bestens verwahrt werden. - Zur Reformierung und Einziehung des Hofstaats, zur Fortführung aller guten Häuslichkeit, Justiz und Polizei ist Heinrich Vester (?) Lic. der Rechte, auf ein Jahr angenommen worden, welcher Kanzlei und Obervogtei dirigieren, den Räten präsidieren und den Titel "fürstlich hohenzollerischer Rat und Kanzler" führen soll. Der Ökonomie und dem Hauswesen ist Dr. Michael Weiglin mit Titel eines Obervogtas vorgesetzt worden. Er soll im Kammerrat präsidieren, auch allen anderen notwendigen Beratungen beiwohnen. - Reduzierung der Offiziere und Diener. - Über Abspeisung des anderen Hofgesindes außerhalb der Tafel des Fräuleins Maximiliane soll der Stadtschreiber anstelle eines Burgvogts die Inspektion haben. - Anweisungen über die Behebung von Mängeln auf dem fürstl. Haus Hohenzollern [= Burg Hohenzollern]: Basteien, Portale, Gewölbe, Dach, der neue Bau und Saal, Brustwehr, Rüstkammer. Entsprechender Befehl an Heinrich Gehmach (?), Schultheiß. Überprüfung und Ergänzung der Munition; Erstellung eines neuen Inventars. Michael Begauff (?) soll die Stelle des verstorbenen Hauptmanns auf Hohenzollern weiterhin versehen. Ausschau nach einer qualifizierteren Person (Kapitän oder Leutnant). - Die Erbeinigung des fürstl. Hauses samt der jüngsten kaiserlichen Bestätigung und Extension ist am kaiserlichen Kammer-, Hof- und Landgericht in Schwaben, auch bei der o. ö. Regierung zu insinuieren. - Da Fürst Johann abreisen muß, sollen etliche andere Vormundssachen bis 14. Dezember verschoben werden / 15. November 1625

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Hohenzollern-Hechingen, Philipp Christoph Friedrich von; Fürst, 1616-1671
Staatsarchiv Sigmaringen FAS DH 1 T 7 R 50 C,1
Archivalieneinheit
Urkunde, gesiegelt und unterzeichnet von dem Fürsten Philipp Christoph Friedrich von Hohenzollern-Hechingen, gegeben zu Friedrichsburg (Friedrichsthal) mit einem Markungsbeschrieb über einen früher dem Kloster Rangendingen geschenkten Wald oberhalb der Kohlgrube ob dem Heusteig / 30. Mai 1670

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Hohenzollern-Hechingen, Philipp Christoph Friedrich von; Fürst, 1616-1671
Staatsarchiv Sigmaringen FAS DH 1 T 13 Nr. 15
Archivalieneinheit
Renteirechnung der Gefürsteten Grafschaft Zollern, Revision: am 14. September 1650 in Abwesenheit des Fürsten [Eitelfriedrich II. von Hohenzollern-Hechingen] durch Oberamtmann Schwegler, Hofmeister Georg Stenglin, Jägermeister Hans Ludwig Teufel von Bühl (Teufel von Püehl) und Schultheiss Johann Kessler / 1649-1650

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Hohenzollern-Hechingen, Philipp Christoph Friedrich von; Fürst, 1616-1671
Staatsarchiv Sigmaringen FAS DH 1 T 13 Nr. 22
Archivalieneinheit
Renteirechnung der Gefürsteten Grafschaft Zollern, Revision: am 24. Dezember 1663 durch Fürst Philipp zu H[ohen]zollern-[Hechingen] / 23. April 1660-23. April 1661

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Hohenzollern-Hechingen, Philipp Christoph Friedrich von; Fürst, 1616-1671
Staatsarchiv Sigmaringen FAS HS 1-80 T 1-6 U 493
Archivalieneinheit
Fürst Eitel Friedrich [II.] von Hohenzollern-Hechingen und Graf Karl von Hohenzollern-Haigerloch geben zugleich als Vormünder der Grafen Georg Friedrich, Leopold [Franz] Friedrich und Philipp [Christoph] Friedrich, Söhnen des Fürsten Johann Georg von Hohenzollern-Hechingen, ihren agnatischen Konsens zur Aufnahme einer Anleihe von 12.500 Gulden beim Grafen Rudolf von Helfenstein, kaiserlichem Rat und Kämmerer, auch kurfürstlich bayerischem Rat, Kämmerer und Pfleger zu Landsberg, durch den Fürsten Johann von Hohenzollern-Sigmaringen. / 1625 Juni 10

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Hohenzollern-Hechingen, Philipp Christoph Friedrich von; Fürst, 1616-1671
Staatsarchiv Sigmaringen FAS HS 1-80 T 1-6 R 53,37
Archivalieneinheit
Baden: Korrespondenzen zwischen dem Markgrafen Wilhelm zu Baden und dem Fürsten Meinrad I. von Hohenzollern-Sigmaringen über die Haigerlocher Kontributionsquart, über die Festung Hohenzollern, die Mariage [Hochzeit] zwischen dem Fürsten Philipp Christoph Friedrich von Hohenzollern-Hechingen und der Markgräfin [Maria] Sidonia von Baden / 1659-1667

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Hohenzollern-Hechingen, Philipp Christoph Friedrich von; Fürst, 1616-1671
Staatsarchiv Sigmaringen FAS HS 1-80 T 1-6 R 53,734
Archivalieneinheit
Hechingen: Eigenhändig unterzeichnetes Gesuch des Grafen (späteren Fürsten) Philipp Christoph Friedrich von Hohenzollern-Hechingen an den heiligen Vater [Papst Alexander VII.] um die Dispense von der Subdiakonats-Weihe und von dem Kanonikat an dem Erzstift Köln behufs seiner Vermählung / 22. Oktober 1660

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Hohenzollern-Hechingen, Philipp Christoph Friedrich von; Fürst, 1616-1671
Staatsarchiv Sigmaringen FAS HS 1-80 T 1-6 R 53,846
Archivalieneinheit
Sigmaringen: Korrespondenzen mit rechtlichen Deduktionen, dass die Ausübung des Reichserbkämmereramtes dem Fürsten Meinrad I. von Hohenzollern-Sigmaringen als dem Ältesten des Hauses und nicht dem Fürsten Philipp Christoph Friedrich von Hohenzollern-Hechingen rechtlich zustehe / 1606-1666

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Hohenzollern-Hechingen, Philipp Christoph Friedrich von; Fürst, 1616-1671
Staatsarchiv Sigmaringen FAS HS 1-80 T 1-6 R 53,893
Archivalieneinheit
Sigmaringen: Korrespondenzen zwischen den Fürsten Meinrad I. von Hohenzollern-Sigmaringen und Eitelfriedrich [II.] und Philipp Christoph Friedrich von Hohenzollern-Hechingen über verschiedene Anstände und strittige Sachen zwischen beiden Fürstenhäusern / 1641-1674

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Hohenzollern-Hechingen, Philipp Christoph Friedrich von; Fürst, 1616-1671
Staatsarchiv Sigmaringen FAS HS 1-80 T 1-6 R 53,916
Archivalieneinheit
Sigmaringen: Schreiben des Fürsten Meinrad I. von Hohenzollern-Sigmaringen an den Fürsten Philipp Christoph [Friedrich] zu Hohenzollern-Hechingen / 1661-1666

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Hohenzollern-Hechingen, Philipp Christoph Friedrich von; Fürst, 1616-1671
Staatsarchiv Sigmaringen FAS HS 1-80 T 1-6 R 53,921
Archivalieneinheit
Sigmaringen: Gratulationsschreiben des Fürsten Meinrad I. von Hohenzollern-Sigmaringen an den Fürsten Philipp Christoph [Friedrich] zu Hohenzollern-Hechingen zur Geburt eines Prinzen [Friedrich Wilhelm] / 29. September 1663

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Hohenzollern-Hechingen, Philipp Christoph Friedrich von; Fürst, 1616-1671
Staatsarchiv Sigmaringen FAS HS 1-80 T 1-6 R 53,930
Archivalieneinheit
Sigmaringen: Protestationsschreiben der Fürsten Meinrad I. von Hohenzollern-Sigmaringen und Philipp Christoph Friedrich von Hohenzollern-Hechingen wegen des Reichserbkämmereramtes / 1670

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Hohenzollern-Hechingen, Philipp Christoph Friedrich von; Fürst, 1616-1671
Staatsarchiv Sigmaringen FAS HS 1-80 T 1-6 R 53,931
Archivalieneinheit
Sigmaringen: Korrespondenzen zwischen den Fürsten Meinrad I. von Hohenzollern-Sigmaringen und Philipp Christoph Friedrich von Hohenzollern-Hechingen in strittigen Sachen zwischen beiden Fürstenhäusern

Bruchstücke / 1670-1677

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Hohenzollern-Hechingen, Philipp Christoph Friedrich von; Fürst, 1616-1671
Staatsarchiv Sigmaringen FAS HS 1-80 T 1-6 R 53,967
Archivalieneinheit
Sigmaringen: Eigenhändig unterzeichnetes Schreiben des Fürsten Philipp Christoph Friedrich von Hohenzollern-Hechingen an den Fürsten Meinrad I. von Hohenzollern-Sigmaringen nebst dem Konzept der Rückantwort über die zwischen beiden Häusern obschwebenden Streitpunkte / 13. Januar 1671

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Hohenzollern-Hechingen, Philipp Christoph Friedrich von; Fürst, 1616-1671
Staatsarchiv Sigmaringen FAS HS 1-80 T 1-6 R 143,54
Archivalieneinheit
Hall: Quittungen des Fürsten Johann von Hohenzollern-Sigmaringen als Vormund der Grafen Georg Friedrich, Leopold [Franz] (Friedrich) und Philipp Christoph Friedrich, Söhne des Fürsten Johann Georg von Hohenzollern-Hechingen über die bezahlten Zinse aus den Kapitalien, welche bei des Erzherzogs Leopold zu Österreich tirolischen (tyrolischen) Kammer und auf dem Pfannhause in Hall stehen / 1628-1629

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Hohenzollern-Hechingen, Philipp Christoph Friedrich von; Fürst, 1616-1671
Staatsarchiv Sigmaringen FAS Sa Nr. 758
Archivalieneinheit
Fotografien und Kopien von Abbildungen Angehöriger des Hauses Hohenzollern aus der Genealogie des Basilius Herold / (16. Jh.)

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Hohenzollern-Hechingen, Philipp Christoph Friedrich von; Fürst, 1616-1671
Staatsarchiv Sigmaringen FAS Sa Nr. 409
Archivalieneinheit
Baden und Hohenzollern 1298 bis 1834 / 1847-1881

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Hohenzollern-Hechingen, Philipp Christoph Friedrich von; Fürst, 1616-1671
Staatsarchiv Sigmaringen FAS Sa Nr. 922
Archivalieneinheit
Schlösser und Kirchen des Fürstlichen Hauses Hohenzollern-Sigmaringen / (1662, 1732, 1785, 1853) 1941, 1961, 1963

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Hohenzollern-Hechingen, Philipp Christoph Friedrich von; Fürst, 1616-1671
Suchbegriff(e): Personen-GND Nr. 137661967
Suchbereich:Landesarchiv insgesamt
Treffer:21