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Opfike

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Opfikon
Wappe vo Opfikon
Wappe vo Opfikon
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Züri (ZH)
Bezirk: Büüliw
BFS-Nr.: 0066i1f3f4
Poschtleitzahl: 8152
UN/LOCODE: CH OFN (Opfikon)
CH GTG (Glattbrugg)
Koordinate: 685518 / 254232Koordinate: 47° 26′ 0″ N, 8° 34′ 20″ O; CH1903: 685518 / 254232
Höchi: 459 m ü. M.
Flächi: 5,61 km²
Iiwohner: i21'213 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.opfikon.ch
de «Chappeleturm» z Opfike
de «Chappeleturm» z Opfike

de «Chappeleturm» z Opfike

Charte
Charte vo OpfikonDeutschlandKanton ThurgauKanton SchaffhausenKanton SchaffhausenBezirk AndelfingenBezirk DielsdorfBezirk DietikonBezirk PfäffikonBezirk UsterBezirk WinterthurBezirk ZürichBachenbülachBassersdorfBülachDietlikonEglisauEmbrachFreienstein-TeufenGlattfeldenGlattfeldenHochfelden ZHHöri ZHHüntwangenKlotenLufingenNürensdorfOberembrachOpfikonRafzRorbasWallisellenWasterkingenWil ZHWinkel ZH
Charte vo Opfikon
w

Opfike (amtlich Opfikon) isch e politischi Gmäind im Bezirk Büüli im Kanton Züri, Schwiiz.

Zu de politische Gmäind ghört die glichermasse bekannt Ortschaft Glattbrugg, dur das wird Gmäind hüfig inoffiziell au als Opfike-Glattbrugg bezeichnet.

Opfike isch en Vorort vo Züri im mittlere Glattaal. S Piet vo de Gmäind umfasst 20 % landwirtschaftlichi Flèchi, 15,5 % Wald, 42,6 % Sidligsflèchi, 19,6 % Vercheersflèchi und 2,1 % Gwässerflèchi.[2]

Opfike isch zum eschte Mal gnamset worde im Jaar 1153 als Obfinchoven.

Bevölkerigsentwicklig

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Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jaar 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iiwooner 611 577 576 591 573 706 910 1082
Jaar 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iiwooner 1268 1549 2613 7749 11115 11444 11872 12062

De Uusländeraatäil liit bi 43,3 % (Stand 2011).[2]

18,4 % vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 28,9 % sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]

I Dorf z Opfike hätts kä Chile me, nu no en Turm, de «Chappeleturm» (Bild). Di reformiert und di katholisch Chile sind z Glattbrugg.

Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 3,5 %, CVP 6,0 %, EDU 0,8 %, EVP 4,3 %, FDP 10,9 %. GLP 10,3 %, GP 4,5 %, SP 16,2 %, SVP 41,7 %, Suschtigi 1,9 %.

Gmäindspresidänt isch de Paul Remund (Stand 2012).

D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 6,9 % gläge.[2]

De züritüütsch Tieläkt vo Opfike ghört zue de Unterländer Mundarte.

  • Gabriela Barman-Krämer u. a.: Handbuch Zum Stadtrand. Gestaltungsstrategien für den suburbanen Raum. Hrsg.: Vittorio Magnago Lampugnani, Matthias Noell. Birkhäuser, Basel / Berlin / Boston 2007. ISBN =978-3-7643-8369-5
  • Flora Ruchat-Roncati: Opfikon-Glattbrugg – von der Verkehrslandschaft zur Stadtlandschaft. Abteilung für Architektur der ETH-Zürich, Zürich 1998. ISBN 3-9521268-1-0 (Diplomarbeiten an der ETH Zürich, Abteilung für Architektur)
  • Opfikon, Glattbrugg, Oberhausen – einst und jetzt. Maag, Glattbrugg 1969
  • Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Band II: Die Bezirke Bülach, Dielsdorf, Hinwil, Horgen und Meilen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 15). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1943.
 Commons: Opfike – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)