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Hohenwarth (Landgreis Cham)

Aus Wikipedia
Woppn Deitschlandkoatn
Woppn vo da Gmoa Hohenwarth
Hohenwarth (Landgreis Cham)
Deitschlandkoatn, Position vo da Gmoa Hohenwarth heavoaghobn

Koordinaten: 49° 12′ N, 12° 56′ O

Basisdotn
Bundesland: Bayern
Regiarungsbeziak: Obapfoiz
Landkroas: Landkroas ChamVorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Landkreis existiert nicht
Hechn: 507 m ü. NHN
Flächn: 24,22 km2
Eihwohna: 1940 (31. Dez. 2020)[1]
Bevökarungsdichtn: 80 Einwohner je km2
Postleitzoien: 93480,
93479 (Watzlsteg)Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/PLZ enthält Text
Voawoi: 09946
Autokennzeichn: CHA, KÖZ, ROD, WÜM
Gmoaschlissl: 09 3 72 135
Gmoagliedarung: 19 Ortstei
Address vo da
Gmoavawoitung:
Kirchstraße 7
93480 Hohenwarth
Webseitn: www.hohenwarth.de
Buagamoasta: Franz Xaver Gmach
Log vo da Gmoa Hohenwarth im Landkroas Cham
Karte
Karte

Hohenwarth (amtli: Hohenwarth (Landkreis Cham) is a Gmoa im obapfäjza Landkroas Cham.

Geografische Log

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Hohenwarth liegt im Boarischn Woid.

In oam Toikessl zwischn Hohen Bogen und Kaitersberg.

Gmoagliedarung

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Hohenwarth hod 19 Ortstei[2]:

Es gibt de Gemarkunga Ansdorf, Gotzendorf und Hohenwarth. Seit Auflesung vo da Gmoa Gotzendorf (1. Jenna 1972) werd de Gemarkung Gotzendorf mid da Nochboagmoa Rimbach teit.

Hohenwarth werd zum easchtn Moi uma 1180 in oana Urkunde vom Klosta Reichenbach eawähnt. Noch 1280 woar des Gebiet im Bsitz vo de Hohenwarther. 1402 is a gschlossane Hofmark mid vuin Rechtn entstondn, emfois is easchtmois a Kirch eawähnt. In da Mittn vom Joarhundad is a Buag baut worn, de uma 1550 owa scho Ruine woar.

Im Joar 1860 is de 1922 zua Pforrkirch eahobane Kirch St. Johannes eabaut worn. Zwischn 1978 und 1980 woar de Gmoa Hohenwarth Mitglied vo da Vawoitungsgmoaschoft Grafenwiesen.

Am 1. Jenna 1972 san de bis dohi sejbstständige Gmoa Ansdorf und Tei vo da Gmoa Gotzendorf eihgliedat worn.[3]

Eihwohnaentwicklung

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  • 1970: 1903 Eihwohna
  • 1987: 2129 Eihwohna
  • 2000: 2182 Eihwohna
  • 2011: 1992 Eihwohna
  • 2014: 1890 Eihwohna
  • 2015: 1887 Eihwohna
Des Rodhaus vo Hohenwarth
De Pforrkiach St. Johannes
  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20111204/173949&attr=OBJ&val=916
  3.  Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7. Seite 499
 Commons: Hohenwarth – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien