Stefan Maderer

deutscher Fußballspieler

Stefan Maderer (* 1. September 1996 in Erlangen) ist ein deutscher Fußballspieler. Der Stürmer steht bei der SpVgg Bayreuth unter Vertrag.

Stefan Maderer
Maderer hinter Weston McKennie (2018)
Personalia
Geburtstag 1. September 1996
Geburtsort ErlangenDeutschland
Größe 183 cm
Position Sturm
Junioren
Jahre Station
2000–2003 Baiersdorfer SV
2003–2004 SpVgg Greuther Fürth
2004–2011 Baiersdorfer SV
2012–2015 SpVgg Greuther Fürth
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2014–2018 SpVgg Greuther Fürth II 90 (25)
2015–2017 SpVgg Greuther Fürth 2 0(0)
2016–2017 → FSV Frankfurt (Leihe) 1 0(0)
2018–2020 1. FC Schweinfurt 05 44 0(9)
2020– SpVgg Bayreuth 50 (12)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: Saisonende 2022/23

Karriere

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Maderer begann seine Karriere im Jahr 2000 beim Baiersdorfer SV. Nach drei Jahren wechselte er für eine Saison zur Jugend der SpVgg Greuther Fürth, kehrte anschließend jedoch wieder nach Baiersdorf zurück. 2012 ging er erneut nach Fürth und spielte dort zunächst für die B- und später für die A-Jugend. Zur Saison 2014/15 rückte er zur zweiten Mannschaft auf, die in der Regionalliga Bayern spielt.

Seit Mai 2015 gehört Maderer auch dem Kader der ersten Mannschaft an. Am 22. November 2015 stand er für das Ligaspiel beim 1. FC Heidenheim erstmals im Kader der Profis, kam jedoch nicht zum Einsatz. Fünf Tage später debütierte er bei der 2:4-Heimniederlage gegen den 1. FC Kaiserslautern in der 2. Bundesliga, nachdem er in der 85. Minute für Niko Gießelmann eingewechselt wurde.

Zur Saison 2016/17 wurde Maderer an den Drittligisten FSV Frankfurt verliehen.[1] Die Leihe wurde jedoch bereits im Januar 2017 beendet und Maderer kehrte zu Fürths zweiter Mannschaft zurück. Zur Spielzeit 2018/19 wechselte er zum 1. FC Schweinfurt 05, der ebenfalls in der Regionalliga Bayern spielte. Im Sommer 2020 wurde sein Wechsel zum Ligakonkurrenten SpVgg Bayreuth bekannt.

SpVgg Bayreuth
  • Meister der Regionalliga Bayern und Aufstieg in die 3. Liga: 2021/22
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Einzelnachweise

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  1. FSV leiht Maderer aus auf der Website des FSV Frankfurt vom 24. Juni 2016, abgerufen am 24. Juni 2016.