Anton Magnus Dorn

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Anton Magnus Dorn (* 1940) ist ein deutscher Journalist und Journalismuslehrer.

Zunächst schloss Anton Magnus Dorn zwei Berufsausbildungen als Kaufmann und Polizeibeamter ab. Er holte das Abitur am Abendgymnasium in Neuß/Rhein nach und studierte Theologie, Germanistik und Politologie in Tübingen. Promoviert wurde er mit einer theologischen Arbeit über Max Brod. Seine journalistische Ausbildung erhielt er am Institut zur Förderung publizistischen Nachwuchses (ifp). Dort wirkte er 27 Jahre als Studienleiter in der Aus- und Weiterbildung von Journalisten.[1]

  • 1996 erschien das von ihm und Gerhard Eberts verfasste „Redaktionshandbuch Katholische Kirche“ in der von Walther von La Roche herausgegebenen Reihe „Journalistische Praxis“.

Weitere Veröffentlichungen:

  • Schuld, was ist das? Donauwörth (Auer) 1976.
  • Leiden als Gottesproblem, Freiburg im Breisgau (Herder) 1981.
  • Journalistische Aus- und Fortbildung der katholischen Kirche in der Bundesrepublik Deutschland. In: Communicatio Socialis. 18. Jahrgang, Heft 1/1985, S. 46–52.

Nachwuchstalente für Film und Fernsehen fördert Dorn heute in der 2002 gegründeten Akademie für Film- und Fernsehdramaturgie TOP Talente.[2]

Mitgliedschaften und Auszeichnungen

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Anton Magnus Dorn ist Mitglied der Gesellschaft Katholischer Publizistinnen und Publizisten Deutschlands.

2012 wurde er mit dem Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. Staatsminister Thomas Kreuzer überreichte es ihm in einer Versammlung des MedienCampus Bayern in München.[3]

Einzelnachweise

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  1. 7 Fragen an Anton Magnus Dorn (Memento des Originals vom 15. Juli 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.gkp.de, abgerufen am 23. Dezember 2012.
  2. www.toptalente.org (Memento vom 4. Januar 2013 im Internet Archive), abgerufen am 23. Dezember 2012.
  3. Bundesverdienstkreuz für Anton Magnus Dorn aus Kempten (Memento vom 14. März 2016 im Internet Archive), abgerufen am 23. Dezember 2012.