Warner Bros. Games

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Warner Bros. Games

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Rechtsform Incorporated
Gründung 1993 (als Warner Bros. Consumer Products)
Sitz Burbank, Kalifornien, Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten[1]
Branche Softwareentwicklung
Website www.warnerbrosgames.com
Stand: 27. August 2021

Warner Bros. Games (zuvor Warner Bros. Interactive Entertainment, Inc., WBIE) ist eine Geschäftseinheit der Warner Bros. Home Entertainment Group. Warner Bros. Games ist ein weltweit operierender Publisher, Entwickler, Lizenzgeber und Vertreiber von Computerspielen, sowohl für Eigen- als auch Fremdproduktionen. Warner Bros. Games hat sich auf die Erstellung, Entwicklung und Produktion von Eigenproduktionen konzentriert und ist zugleich die größte Verlagseinheit. Zu den Eigenproduktionen zählen u. a. Softwareumsetzungen der hauseigenen DC-Comicreihen (Batman, Superman), der Filmlizenz zu Der Herr der Ringe und der Lego-Spielwarenmarke. Wegen des umfangreichen Markenportfolios sowie der Distributions-, Marketing- und Vertriebs-Infrastruktur, gilt Warner Bros. Games als bedeutender global operierender Computerspielpublisher.

Frühere Spieleaktivitäten von Time Warner

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Bereits vor der Gründung von Warner Bros. Interactive Entertainment gab es innerhalb des Time-Warner-Konzerns Bemühungen, in der Spielebranche Fuß zu fassen. Im Oktober 1976 erwarb die damalige Warner Communications für 28 Millionen US-Dollar den kalifornischen Computerspiel-Pionier Atari (Pong). Für einige Jahre dominierte Atari den US-Spielemarkt und steuerte auf dem Höhepunkt die Hälfte des Konzernumsatzes und zwei Drittel des operativen Gewinns bei, bevor es Ende 1982 zum Niedergang kam. Gravierende Misserfolge bescherten Atari massive Verluste, der Umsatz des Warner-Konzerns schrumpfte dadurch um 56,5 %, der Aktienwert sank in kurzer Zeit um ein Drittel.[2][3] Warner verlor rund eine Milliarde US-Dollar und musste sich in Folge u. a. gegen einen feindlichen Übernahmeversuch durch Rupert Murdochs News Corporation stemmen.[4] Die Schwäche der Mitbewerber und der Vertrauensverlust der Kunden führte 1983 zum Zusammenbruch des US-amerikanischen Computerspielmarktes (sog. Video Game Crash). Atari wurde daher in zwei Unternehmen aufgespalten. Die Heimcomputer- und Spielkonsolensparte wurde im Juli 1984 als Atari Corporation an Commodore-Gründer Jack Tramiel verkauft.[5] Die Arcade-Sparte Atari Games ging wenige Monate später, im Februar 1985, mehrheitlich an den Geschäftspartner Namco.[6]

Nach der Fusion zu Time Warner erwarb der Konzern 1993 schließlich wieder eine kontrollierende Mehrheit an seiner ehemaligen Tochter Atari Interactive und führte sie von April 1994 bis 1996 unter dem Namen Time Warner Interactive Entertainment.[7] Um den Schuldenstand des Gesamtkonzerns zu reduzieren,[8] wurde Time Warner Interactive Entertainment im März 1996 an WMS Industries abgestoßen.[9][10] Es operierte noch bis Februar 2003 als Tochterunternehmen von Midway Games, erst unter der alten Firmenbezeichnung Atari Games, zuletzt schließlich als Midway Games West.

Lizenzproduktionen

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Logo von 2019 bis 2023

1995 vergab das Unternehmen unter dem Namen Warner Bros. Interactive Entertainment die Computerspiellizenz für Batman Forever an Acclaim Entertainment. Über die Jahre wurden weitere Softwarelizenzen zu Produkten der Konzernbereiche Cartoon Network, DC Comics, Hanna-Barbera, Looney Tunes und diverser Warner-Bros.-Filme an externe Spielepublisher wie Ubisoft, Electronic Arts, Infogrames und THQ vergeben.

2003 veröffentlichte das Unternehmen zusammen mit Electronic Arts seine erste Ko-Produktion, Looney Tunes: Back in Action, entwickelt von Warthog Games.[11] 2004 übernahm Warner Bros. das Entwicklerstudio Monolith Productions (F.E.A.R.).[12] 2005 wurde das Label WB Games eingeführt. Das erste Spiel, das von Monolith in Zusammenarbeit mit Warner Bros. Entertainment entstand, war The Matrix Online, das in Kooperation mit Sega veröffentlicht wurde. Warner Bros. half außerdem bei der Distribution der Computerspiele Enter the Matrix und The Matrix: Path of Neo zur Matrix-Filmreihe. 2006 erwarb das Unternehmen einen Anteil von 10,3 % am britischen Spielepublisher SCi Entertainment, dem Mutterkonzern von Eidos Interactive. SCi erhielt im Gegenzug das Recht, Computerspiele zu Warner-Lizenzen zu entwickeln, darunter Batman.[13] Im selben Jahr veröffentlichte WBIE erstmals ein Computerspiel ohne Unterstützung durch Partnerunternehmen, Justice League Heroes, lediglich die Distribution für die Xbox wurde von Eidos übernommen. 2007 gab das Unternehmen das Ziel aus, mit Hilfe eines Fünf-Jahres-Planes dauerhaft in der Computerspielbranche Fuß zu fassen. Der Plan sah vor, einerseits existierender Entwicklerstudios zur Aufstockung der internen Entwicklungskapazitäten zu übernehmen und andererseits ein neues Studio (WB Games) im Umfeld von Seattle aufzubauen, das alle vom Unternehmen entwickelten und veröffentlichten Spiele betreuen sollte.[14] Bereits im selben Jahr übernahm Warner Bros. für 100 Millionen britische Pfund den Entwickler und Publisher TT Games (Lego-Computerspiele).[15]

Im April 2008 stockte das Unternehmen für 15 Millionen britische Pfund seinen Anteil an SCi Entertainment auf und erwarb auf diesem Wege die Distributionsrechte an allen Eidos-Spielen in den USA, Kanada und Mexiko.[16] Am 15. Dezember 2008, kurz nach der Umbenennung von SCi in Eidos plc, erwarb Time Warner weitere zehn Millionen Anteilsscheine des Unternehmens, wodurch die Beteiligung auf 19,92 % anwuchs. Einen Monat zuvor war hierfür eine Vereinbarung aufgehoben worden, die Time Warner am Erwerb weiterer Anteile hinderte.[17] Am 28. Januar 2009 berichtete der The Hollywood Reporter von einem Abkommen, das Warner die Filmrechte an der Tomb-Raider-Reihe sicherte,[18] die zuvor bei Paramount Pictures lagen. Am 12. Februar 2009 gab der japanische Publisher Square Enix ein Übernahmeangebot von 84,3 Millionen Pfund für Eidos, plc ab,[19] das von Warner Bros. unterstützt wurde.[20] Square Enix übernahm Eidos am 22. April 2009 und benannte das Unternehmen in Square Enix Europe um.

Starke Expansion ab 2009

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Warner Bros. kündigte am 4. Februar 2009 die Übernahme des unabhängigen Entwicklers Snowblind Studios an, der bereits 2006 den Titel Justice League Heroes für Warner entwickelt hatte.[21] 2009, im Rahmen des Insolvenzverfahrens (Chapter 11) des US-amerikanischen Publishers Midway Games, erwarb Time Warner für 49 Millionen US-Dollar den größten Teil an dessen Vermögenswerten. Midway Games hatte bereits zuvor mit Warner Bros. an mehreren Spielen, darunter Mortal Kombat vs. DC Universe, gearbeitet. Bei einer geplanten Versteigerung der Vermögenswerte am 29. Juni 2009 gab Warner als einziges Unternehmen ein Angebot ab. Am 10. Juli 2009 wurde die Transaktion abgeschlossen.[22] Warner erwarb auf diesem Wege unter anderem Midways Mortal-Kombat-Entwicklerteam in Chicago,[23] das Studio Surreal Software, sowie die Markenrechte an den Spielereihen Joust, Mortal Kombat, The Suffering, Spy Hunter, Blitz: The League und Wheelman.[24] Auch die Namens- und Markenrechte der ehemaligen Time-Warner-Tochter Atari Corporation/Midway Games West gelangten somit wieder in den Besitz des Unternehmens.[25] Am 28. Juli 2009 wurde das Mortal-Kombat-Entwicklerteam (unter Leitung von Serienschöpfer und Creative Director Ed Boon) in WB Games Chicago umbenannt,[26] 2010 schließlich in NetherRealm Studios.[27]

Am 13. Januar 2010 wurde bekannt gegeben, dass Warner Bros. Interactive Entertainment die exklusiven Entwicklungsrechte für Computerspiele zur Sesamstraße habe. Als erste Veröffentlichung wurden die Spiele Elmo's A-to-Zoo Adventure und Cookie's Counting Carnival für den Herbst 2010 angekündigt.[28][29] Am 23. Februar 2010 gab Warner Bros. Home Entertainment Group die Übernahme eines Mehrheitsanteils an Rocksteady Studios bekannt, einem unabhängigen Computerspielentwickler in London, an dem auch Square Enix Europe (ehem. Eidos) 25,1 % hielt. Durch den Lizenzdeal zwischen Warner und SCi/Eidos aus dem Jahr 2006 hatte Rocksteady das 2009 veröffentlichte Batman: Arkham Asylum entwickelt und arbeitete zum Zeitpunkt der Übernahme durch Warner bereits am Nachfolger Batman: Arkham City.[30] Am 22. März 2010 eröffnete Warner Bros. Interactive Entertainment ein Entwicklerstudio in Montreal, unter Leitung von President Martin Tremblay, um unter dem Namen WB Games Montreal Spiele zu den Marken von DC Comics entwickeln.[31] Am 9. April 2010 kündigte Warner Bros die Veröffentlichung von Monolith Productions Egoshooter Fear 3 an.[32] Am 20. April 2010 wurde die Übernahme des MMORPG-Spezialisten Turbine, Inc. (Asheron’s Call, Dungeons & Dragons Online, Der Herr der Ringe Online) bekanntgegeben. Am 4. Juni 2010 wurde für Der Herr der Ringe Online schließlich die Umstellung vom bisherigen Abonnementmodell auf Free-to-play bekannt.[33] Am 10. Juni 2010 wurde Mortal Kombat von NetherRealm Studios für die Konsolen PlayStation 3 und Xbox 360 angekündigt.[34] Warner Bros. Interactive Entertainment veröffentlichte am 4. November 2010 eine Adaption des Wii-Titels Game Party, einer Sammlung von Sport- und Arcadespielen, als einer der Starttitel für Microsofts Bewegungssteuerung Kinect. Das Spiel erschien unter dem Titel Game Party: In Motion.[35]

2012 veröffentlichte Warner Bros. Interactive das von Grasshopper Manufacture entwickelte Actionspiel Lollipop Chainsaw, produziert von Suda 51 und mit Beteiligung des Filmemachers James Gunn.[36]

Nach der Ernennung von Kevin Tsujihara, Geschäftsführer von Warner Bros. Home Entertainment, zum Chairman und CEO von Warner Bros. Entertainment im Jahr 2013, beförderte dieser Diane Nelson, President von DC Entertainment, zusätzlich zum President und Chief Content Officer von Warner Bros. Interactive Entertainment.[37][38] Auf der Computerspielmesse E3 2013 kündigte Warner Bros. in Zusammenarbeit mit den Avalanche Studios die Entwicklung eines MMORPG auf Grundlage der Filmreihe Mad Max an.[39] Im Juni 2019 wurde in Zusammenarbeit mit Niantic das auf dem Harry-Potter-Franchise beruhende Augmented-Reality-Spiel Harry Potter: Wizards Unite veröffentlicht.

Seit 2023 tritt das Unternehmen als Warner Bros. Games auf.

Entwicklerstudios

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Einzelnachweise

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  1. Standorte der Studios. Abgerufen am 27. August 2021.
  2. The Game Turns Serious at Atari. In: The New York Times. 19. Dezember 1982, abgerufen am 31. Mai 2013 (englisch).
  3. Kenneth B. Noble: 2 Charged In Atari Stock Sale. In: The New York Times. 27. September 1983, abgerufen am 31. Mai 2013 (englisch).
  4. Roger Cohen: The Creator of Time Warner, Steven J. Ross, Is Dead at 65. In: The New York Times. 21. Dezember 1992, abgerufen am 31. Mai 2013 (englisch).
  5. COMPUTER: Geschäft ist Krieg. In: Der Spiegel. Nr. 50, 1984 (online).
  6. Warner to Share Unit with Namco. In: The New York Times. 5. Februar 1985, abgerufen am 6. Juni 2013 (englisch).
  7. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 1. November 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.thefreelibrary.com
  8. Bloomberg News: Time Warner to Sell Part Or All of Its Stake in Atari (Published 1995). In: The New York Times. 25. März 1995, abgerufen am 3. Februar 2024 (englisch).
  9. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 14. Juli 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.thefreelibrary.com
  10. http://articles.latimes.com/1996-03-08/business/fi-44546_1_time-warner-interactive
  11. EA, WB going Looney Tunes.(Video Games)(Warner Home Video releases cartoon collections on video) (Memento vom 3. November 2012 im Internet Archive)
  12. Warner Bros. Buys Monolith. In: TechSpot. Abgerufen am 10. November 2014 (englisch).
  13. Warner Bros, SCi Sign Investment, Licensing Agreement. In: Gamasutra. (englisch).
  14. Leigh Alexander: Q&A: Warner Bros' Ryan Talks Expansion, Acquisition, Superheroes. In: Gamasutra. Abgerufen am 10. November 2014 (englisch).
  15. Ludwig Kietzmann: Report: TT Games sold to Warner Bros. for approx. $210 million. In: Joystiq. Archiviert vom Original am 13. Dezember 2007; abgerufen am 10. November 2014 (englisch).
  16. Warner Bros. Strengthens Partnership with SCi. In: Edge Online. 28. April 2008, archiviert vom Original am 23. Mai 2012; abgerufen am 31. Januar 2009 (englisch).
  17. Time Warner has picked up an additional 10 million shares, raising its total stake in Eidos to about 20 % percent. In: Game Daily. 15. Dezember 2008, abgerufen am 31. Januar 2009 (englisch).
  18. Steven Zeitchik: Lara Croft to return to the big screen. In: The Hollywood Reporter. Abgerufen am 10. November 2014 (englisch).
  19. Offer for Eidos plc. Square Enix Holdings Co Limited, 12. Februar 2009, archiviert vom Original am 15. Februar 2009; abgerufen am 12. Februar 2009 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hemscott.com
  20. David Jenkins: Warner Backs Square Enix Bid For Eidos. In: Gamasutra. Abgerufen am 10. November 2014 (englisch).
  21. Randy Nelson: Warner Bros Interactive acquires Snowblind Studios. In: Joystiq. Archiviert vom Original am 8. Februar 2009; abgerufen am 10. November 2014 (englisch).
  22. Todd Spangler: Midway Completes Time Warner Sale. In: Multichannel. Archiviert vom Original am 20. Juli 2009; abgerufen am 10. November 2014 (englisch).
  23. Ben Gilbert: Mortal Kombat team sheds Midway skin for 'WB Games Chicago'. In: Joystiq. Archiviert vom Original am 29. Juli 2009; abgerufen am 10. November 2014 (englisch).
  24. Kris Pigna: Warner Bros. Emerges as Sole Bidder for Midway. In: latimes.com. Abgerufen am 10. November 2014 (englisch).
  25. http://www.sec.gov/Archives/edgar/data/1022080/000095012309009497/c51466exv2w1.htm
  26. Matt Martin: Mortal Kombat studio becomes WB Games Chicago. In: GamesIndustry.biz. Abgerufen am 10. November 2014 (englisch).
  27. Ryan Smith: WB Games Chicago Soon To Be Netherrealm Studios? In: ChicagoNow. 9. April 2010, archiviert vom Original am 2. November 2014; abgerufen am 17. März 2011 (englisch).
  28. AP am 13. Januar 2013: Warners to produce 'Sesame Street' video games
  29. Warner Bros. Interactive Entertainment Announces Sesame Street: Elmo’s A-to-Zoo Adventure and Sesame Street: Cookie’s Counting Carnival. EON, archiviert vom Original am 27. Februar 2012; abgerufen am 10. November 2014 (englisch).
  30. Ludwig Kietzmann: Warner Bros. acquires Batman dev Rocksteady Studios. In: Joystiq. Archiviert vom Original am 25. März 2010; abgerufen am 10. November 2014 (englisch).
  31. a b Warner Interactive Opening Montreal Studio. In: GameFocus. Abgerufen am 10. November 2014 (englisch).
  32. Katherine Brice: Warner Bros announces FEAR 3. In: GamesIndustry.biz. Abgerufen am 10. November 2014 (englisch).
  33. Matt Martin: Lord of the Rings Online adopts free-to-play model. In: GamesIndustry.biz. Abgerufen am 10. November 2014 (englisch).
  34. Press Releases – Newsroom. Time Warner. Abgerufen am 23. August 2013
  35. Eddie Makuch: Game Party: In Motion slated for Kinect launch. In: Gamespot. Archiviert vom Original am 16. Juni 2010; abgerufen am 10. November 2014 (englisch).
  36. Johnny Cullen: Warner to publish Grasshopper’s Lollipop Chainsaw In: VG247, 1. August 2011 (englisch). 
  37. Cynthia Littleton: Kevin Tsujihara Realigns Management of WB’s TV, Home Entertainment Units. In: Variety. 14. Mai 2013, abgerufen am 10. November 2014 (englisch): „DC Entertainment prexy Diane Nelson adds oversight of the WB Interactive Entertainment unit overseeing its vidgame biz. She’ll now have dual report to Tsujihara and motion picture group topper Jeff Robinov.“
  38. Diane Nelson. DCEntertainment.com, 2014, archiviert vom Original am 26. Juni 2014; abgerufen am 10. November 2014 (englisch): „As President & Chief Content Officer of Warner Bros. Interactive Entertainment, Nelson has the additional responsibilities of overseeing the development, production and marketing of all video game titles for WBIE, including those based on DC characters, as well as other Warner Bros. properties and original IP.“
  39. Mad Max game coming in 2014 to PC, PS4, Xbox One, PS3, Xbox 360 from Avalanche Studios. In: Polygon. Abgerufen am 4. Februar 2024 (englisch).
  40. http://kotaku.com/disney-infinity-studio-resurrected-by-warner-bros-1791588162
  41. Marc Graser: Warner Bros. Opens San Francisco Game Studio In: Variety, 22. März 2013. Abgerufen am 25. März 2013 (englisch). 
  42. Chris Kerr: Lego game developer TT Games acquires mobile specialist, Playdemic. Abgerufen am 9. Februar 2017.
  43. Volker Rißka: Übernahme: EA kauft Playdemic für 1,4 Milliarden US-Dollar. Abgerufen am 30. Januar 2023.
  44. Electronic Arts Acquires Playdemic, Makers of the Highly Successful Golf Clash Mobile Game, From Warner Bros. Games and AT&T. Abgerufen am 30. Januar 2023 (amerikanisches Englisch).