Wikipedia:Administratoren/Probleme/Problem zwischen Miraki und Verum

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Problem

Beschwerdeführer, Datum: --V ¿ 12:30, 25. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Beteiligter Administrator: Miraki

Missbräuchlich bzw. grob fehlerhaft eingesetzte Funktion: Missachtung einer Schiedsgerichtsentscheidung. Die Bitte um Überprüfung durch einen Zweitadmin wurde abschlägig beschieden.

Meiner Meinung nach ein ziemlich deutliches grob fehlerhaftes Verhalten, wenn ein Admin die wohlüberlegte über Wochen diskuttierte Entscheidung des Schiedsgerichts wider besseren Wissens missachtet.

Erläuterung: Mit Datum vom 8. Juni 2016, also gerade einmal vor 17 Tagen hat das Schiedsgericht in seiner Entscheidung (siehe Zusammenfassung) unter anderem festgelegt, dass

  1. Den Benutzerinnen und Benutzern ist untersagt, sich gegenseitig in einem Zeitraum von 48 Stunden zu revertieren. Verstöße sollen eskalierende Benutzersperren nach sich ziehen. Die Schutzstufe der betroffenen Seiten soll nicht geändert werden.
  2. Jedwede ad-personam-Argumentation (auch gegenüber Dritten) ist zu unterlassen und soll eskalierende Benutzersperren nach sich ziehen.
  3. Persönliche Angriffe (auch gegenüber Dritten) sollen eskalierende Benutzersperren nach sich ziehen.
  4. Beiträge, die ad-personam-Argumentationen bzw. persönliche Angriffe (auch gegenüber Dritten) enthalten, können durch Administratoren restlos entfernt werden.
  5. Für Benutzersperren aus diesen Maßnahmen dürfen in einer ggf. folgenden Sperrprüfung nur die Person hinter dem betroffenen Benutzerkonto und Administratoren editieren.
  6. Bei einer Vandalismusmeldung, die aufgrund eines Verstoßes gegen die hier beschlossenen Auflagen gestellt wird, dürfen nur das meldende Benutzerkonto, das betroffene Benutzerkonto und Administratoren editieren.

Am 24, Juni 2016 erfolgte erstmals eine VM aufgrund dieser Entscheidung gegen Benutzer:Sternrenette, welche mit einer Sperre unter Bezugnahme auf den Entscheid beendet wurde. (link). Am selben Tag meldete ich FionaB. mit Bezug auf den SG-Entscheid, welche für diese ebenso mit einer Sperre endete (link). Von daher ist davon auszugehen, dass alle Beteiligten an der SG-Entscheidung diese im Wortlaut kennen und auch wissen in welchen Grenzen sie ihre zukünftigen edits auf Funktionsseiten tätigen dürfen.

Am 25. Juni meldete ich vollkommen regelkonform FionaB. wegen eines weiteren Verstosses gegen die Auflagen - hier Punkt 5: „Für Benutzersperren aus diesen Maßnahmen dürfen in einer ggf. folgenden Sperrprüfung nur die Person hinter dem betroffenen Benutzerkonto und Administratoren editieren“. (siehe Wikipedia:Vandalismusmeldung/Archiv/2016/06/25#Benutzerin:Fiona_B._.28erl..29, die folgenden Uhrzeiten beziehen sich jeweils auf edits in dieser Meldung). Schon in der Eingangsmeldung um 8.57 Uhr hatte ich die SG-Entscheidung verlinkt um auch bisher weniger in den Fall involvierten Admins diese zur Kenntnis zu geben.

Im weiteren Verlauf wurde von Fiona B. mehrfach gegen Punkt 2 „Jedwede ad-personam-Argumentation (auch gegenüber Dritten) ist zu unterlassen und soll eskalierende Benutzersperren nach sich ziehen.“ verstossen. Im Einzelnen

  • „ist eine Fortsetzung deines anheizenden provokativen ad personam Verhaltens mir gegenüber“ (9.08 Uhr)
  • „Diese VM ist bigott. Du fällst in dein bekanntes provokatives Verhalten zurück“ (9.24 Uhr)
  • „ Verum, du überziehst.“ (9.31 Uhr)
  • „ Du solltest dein einheizendes Verhalten endlich einmal aufgeben, Verum.“ (9.40 Uhr)

Jede einzelne dieser ad personam edits hätte meiner Meinung einer Sanktion gemäss Punkt 3 „Persönliche Angriffe (auch gegenüber Dritten) sollen eskalierende Benutzersperren nach sich ziehen.“ bedurft um zukünftig regelkonformes Arbeiten aller Beteiligten im Sinne der Community zu gewährleisten.

Miraki beendete die VM um 9.43 Uhr mit dem Kommentar Hans Koberger stand die Erledigung der SPP nicht zu. Fiona hätte sich nichtsdestotrotz besser zurückhalten sollen. Sanktionieren werde ich beide nicht, sondern erledige mit diesem Hinweis. Bitte keine weiteren Eskalationen. Bitte achtsam mit den SG-Auflagen umgehen, sie aber nicht für Eskalationsprozesse instrumentalisieren.

Diese Adminentscheidung (und nur als solcher darf er Vandalismusmeldungen erledigen) war klarer Missbrauch seiner Rechte. Weder steht es ihm zu, als einzelner Admin das Schiedsgericht quasi zu overrulen noch liegt es in seinem Ermessenspielraum die oben genannten klaren PAs, sogar ungeachtet eines Schiedsgerichtsentscheids einfach unbeachtet zu lassen.

Die Unterstellung, dass ich eskaliere, indem ich in dem vom Schiedsgericht festgelegten Rahmen Verstöße gegen den Entscheid melde, lasse ich vorerst unkommentiert.

Der einzige denkbare Lösungsansatz wäre meiner Meinung nach, dass Miraki die VM wieder aus dem Archiv holt und die Abarbeitung einem anderen Admin überlässt.


Missglückter Versuch einer Klärung des Streitfalls mit dem betroffenen Admin: Ansprache mit der Bitte die VM wieder zu öffnen erfolgte mit dieser Antwort durch Miraki.

Beteiligte Benutzer: Miraki

Nachrichtlich die an der Entscheidung beteiligten Schiedsgerichtsmitglieder Alnilam, Helfm@nn, Krd, DerMaxdorfer, Ghilt und codc

--V ¿ 12:30, 25. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Stellungnahme des betroffenen Admins

Meine VM-Abarbeitung, die ohne Sperre deutliche administrative Hinweise enthielt: [1], diente wie bei Lektüre leicht erkennbar der Deeskalation und lag vollkommen im Rahmen meines administrativen Ermessensspielraums. Dabei ging es mir darum, diesen Ermessensspielraum bei der VM-Abarbeitung zu nutzen, meiner Verantwortung im Sinne des Grundgedankens der einschlägigen Schiedsgerichtsentscheidung gerecht zu werden, die ja erreichen will, dass die Beteiligten weniger aggressiv miteinander umgehen und es weniger Reibungen auf Funktionsseiten gibt.
Meine Entscheidung schaffte keine Präzedenzfall, sondern stellt eine abgewogene Einzelfallentscheidung dar. Dass ich daran in der Sache nichts zu ändern habe, habe ich Verum auch auf meiner Benutzerdisku deutlich gemacht: [2].
Wenn Verum nun daraus ein „Adminproblem“ macht, scheint mir dies geeignet, die Spirale der Eskalation in neue Höhen zu treiben. Dass er sein „Adminproblem“ dann auch noch mit „Problem zwischen Miraki und Verum sowie dem Schiedsgericht“(!) betitelt, impliziert, dass er glaubt, für das Schiedsgericht sprechen zu können. Mitglieder des SG scheinen gut beraten, diese Anmaßung Verums, er spreche für das SG, zurückzuweisen.
-- Miraki (Diskussion) 16:54, 25. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Diskussion

Zur Kenntnis genommen. Meine Meinung dazu: Die Schiedsgerichtsentscheidung soll dazu führen das die vom Schiedsspruch betroffenen gelassener miteinander umgehen und es weniger Reibungen auf den Meta-Seiten gibt. Wie das in jedem Einzelfall beurteilt wird ist von den Admins im Einzelfall zu entscheiden. In dem Sinne sehe ich hier keinen Missbrauch der Adminrechte.

Groetjes --Neozoon (Diskussion) 12:56, 25. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Miraki hat trotz allem durch seine Funktiion als Admin einen Ermessensspielraum, den auch ein SG-Urteil nicht auf die scheinbar einzige richtige Konsequenz einschränken kann. Er muss nicht bei jeder VM andauernd eine Sperre verhängen. Ich persönlich lehne ad-personam-Argumentationen natürlich vollkommen ab, dass es jedoch dieser Punkt 2

Jedwede ad-personam-Argumentation (auch gegenüber Dritten) ist zu unterlassen und soll eskalierende Benutzersperren nach sich ziehen.

in das SG-Urteil geschafft hat, ist völlig überzogen und kein Dienst an unserer Enzyklopädie, da es bei konsequenter Umsetzung im Endeffekt mehrere Sperren pro Tag bedeuten würde, da ad-personam-Argumentationen leider Gottes in bestimmten Bereichen der Wikipedia an der Tagesordnung sind (VM, LD, SG?). Das SG-Urteil scheint nicht hinreichend auf seine Auswirkungen und seinen Nutzen geprüft worden sein. Gruß, -- Toni (Diskussion) 13:02, 25. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

(nach BK) @Neozon: Dann meinst Du also, dass ich mich regelkonform verhalten soll - sehe ich auch so. Auf der anderen Seite kann es wohl kaum sein, wenn ich dann administrativ unsanktioniert die oben gelisteten PAs ertragen soll. Feudale Zeiten mit ungleich verteilten Rechten gibt es nicht mehr - und das ist gut so.
Wobei auch die Funktion des Prügelknaben durchaus die war, einzustecken um des lieben Friedens willen. --V ¿ 13:09, 25. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Zu Toni: Vielleicht kann sich ein Schiedsrichter dazu äußern, inwieweit Punkt 5.+6. der Entscheidung hier zutreffen. mZu einem AP trifft dieseelbe da keine Aussage. --V ¿ 13:09, 25. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Sinn und Zweck der SG-Auflagen ist es doch, gegenseitige Angriffe etc. zu unterbinden und zur Deeskalation und zum Projektfrieden beizutragen. Deshalb bin ich im Prinzip der Ansicht von Verum, dass auf die obengenannten Edits von Fiona B. die Auflagen des SG zutreffen und eine Sanktion angebracht gewesen wäre. Nun hat Miraki das anders als ich gesehen und an Fiona B. appelliert, solche Beiträge zu unterlassen. Diese Appelle an den guten Willen aller Beteiligten gehen aber nun seit vielen Monaten fehl und habe nicht gefruchtet, deshalb die SG-Auflagen.
Deshalb aber nun ein AP zu eröffnen, ist für mich allerdings ein Zeichen, dass an einer Deeskalation überhaupt kein Interesse besteht: Auf VM folgt VM, darauf eine SP, und dann ein AP - wahrscheinlich gehts danach wieder zum SG und dann zum Europäischen Gerichtshof, hauptsache, der Konflikt köchelt weiter. Aus meiner Sicht können da auf Dauer wirklich nur kaskadierende Sperren weiterhelfen, damit die Benutzer begreifen, dass wir hier eine Enzyklopädie erstellen und kein Spielplatz für Streithähne sind, die Energie und Kraft anderer Benutzer rauben.
Ich plädiere daher dafür dieses AP zu schließen. -- Nicola - Ming Klaaf 13:23, 25. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Noch einmal in fett (Uhrzeiten der edits aus hier):
  • „ist eine Fortsetzung deines anheizenden provokativen ad personam Verhaltens mir gegenüber“ (9.08 Uhr)
  • „Diese VM ist bigott. Du fällst in dein bekanntes provokatives Verhalten zurück“ (9.24 Uhr)
  • „ Verum, du überziehst.“ (9.31 Uhr)
  • „ Du solltest dein einheizendes Verhalten endlich einmal aufgeben, Verum.“ (9.40 Uhr)
Alles keine PAs? Muss ich mir alles gefallen lassen ohne mich dagegen wehren zu können? Und welcher Weg blieb denn noch abgesehen von einem Adminproblem? In Erwartung lösungssorientierter Antworten auf diese Fragen mit besten Grüßen --V ¿ 13:32, 25. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Wenn man ernsthaft an einer guten Arbeitsatmosphäre und Projektfrieden interessiert - ja, dann sollte man sich das mal gefallen lassen. Das gilt für alle Seiten. Man kann Dinge ignorieren und muss nicht über jedes Stöckchen springen und sich dann hochschaukeln, sondern man könnte auch mal die Vernunft siegen lassen: Hier ist nicht das "reale Leben", deshalb kann man auch einfach mal wegbleiben und eine Pause einlegen. -- Nicola - Ming Klaaf 13:37, 25. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Beitrag von Fiona auf die Diskussionsseite verschoben--Fiona (Diskussion) 19:22, 25. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
@Nicola, ich halte für besser, wenn mein Beitrag auf die umseitige Diskussionsseite verschoben wird. Bist du damit einverstanden?--Fiona (Diskussion) 19:13, 25. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
yep. -- Nicola - Ming Klaaf 19:17, 25. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

 Info: In einem ähnlichen Fall zwischen mir und Anidaat haben zwei Admins auch nicht strikt gemäss den Auflagen des SG sanktioniert, im Gegenteil codc hat damals festgehalten: Die eigentliche VM bewerte ich nicht sondern ist alleinig Sache des abarbeitenden Admins. Das SG kann nur einen Rahmen aufstellen in denen agiert werden darf... (siehe hier).--MBurch (Diskussion) 23:56, 25. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Grundsätzlich sollte immer davon auszugehen sein bzw. ausgegangen werden, das Entscheidungen des SG wohlüberlegt fallen oder fielen. Dennoch obliegt deren Umsetzung den mit der oder den Einzelmeldungen via VM befassten Administratoren. Es ist kein Einzelfall, das SG-Entscheidungen dabei nicht wortgetreu umgesetzt werden. Dies wird u.U. auch nicht immer möglich sein. Miraki beließ es bei einer Ansprache und verzichte in seiner VM-Abarbeitung auf Benutzersperren. Mit dieser Form der Auslotung seines Ermessensspielraum missbrauchte er mMn jedoch nicht die ihm als Administrator zur Verfügung stehenden Rechte. Denn es dürfte nicht als Missbrauch einzustufen sein es bei einer Ansprache oder Ermahnung zu belassen, wo eine Benutzersperre bei anderer Auslegung möglich gewesen wäre.

Es wäre ansonsten die Frage, ob Administratoren in ihren Entscheidungen nicht unter die Vorgaben des SG gehen dürfen, diese also nicht unterschritten sondern ggfs. nur überschritten werden können. Dieses würde ich - auch aus meiner eigenen Erfahrung als ehemaliges Mitglied des SG - verneinen. Denn auch wenn wir uns sicher bisweilen wünschten das diese oder jene Form der Umsetzung erfolgte, so lag es nicht an uns sie zu treffen. Diese Instanzen sind bewusst getrennt. Im Übrigen ist es dem hiesigen Projekt nicht dienlich, wenn dem Bemühen um Konfliktlösungen bzw. dem Ende eines Konflikts erkennbar nicht die höchste Priorität eingeräumt wird. --H O P 13:28, 26. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Übertrag der Antwort von Verum auf die Stellungnahme von Miraki
nDie einzige Anmaßung ist Deine VMN-Erledigung mit der Du deutlich gemacht hast, das Deine Protektion des Accounts FionaB. regelkonformer ist wie ein gerade einmal 17 Tage alter Schiedsgerichtsspruch. Du maßt Dir also an alles besser zu wissen wie ein gewähltes Schiedsgericht, welches monatelang beraten hat. Tolle Leistung.
Und extra für Dich habe ich unten die PA von FionaB. noch einmal in gefettet wiederholt (deutlicher Verstoß gegen Punkt 2 der Entscheidung). Zu denen kam mvon Dir bisher nur das große Schweigen. --V ¿ 18:36, 25. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Ende Übertrag --Itti 19:00, 25. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

@Itti:. Diese Meinungsäußerung Verums gehört von der Sache her nicht in diesen Thread Bitte um Unterbrechung der Diskussion, sondern entsprechend chronologisch eingeordnet und als Übertragung, wenn auch nicht unbedingt mittels Großschrift/Fettung, kenntlich gemacht, in den Thread Diskussion. -- Miraki (Diskussion) 16:50, 26. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Hier wird offensichtlich ein schrottiges und völlig unbrauchbares SG-Urteil auch noch dazu missbraucht, den Konflikt weiter anzuheizen. Dass Miraki hier deeskalierend agiert hat, ist ihm hoch anzurechnen und kein Missbrauch. Möge das SG seinen unbrauchbaren Spruch schleunigst selbst aufheben und, wenn es sich dazu in der Lage sieht, durch etwas Ausgegorenes ersetzen. --gdo 17:52, 26. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Gewollt oder ungewollt – dieses Lob gdos scheint mir in diesem Kontext etwas vergiftet. Meine administrative Abarbeitung, die Verum zum Anlass für sein „Adminproblem“ genommen hat, hat nichts, aber auch gar nichts mit Kritik an der SG-Entscheidung zu tun. Ich habe nicht aus Jux und Tollerei oben im betreffenden Thread bei meiner Stellungnahme als betroffener Admin erklärt, dass es mir darum ging, der Grundintention des SG-Urteils im Rahmen meines administrativen Ermessensspielraums (Ermahnung oder Sperre) gerecht zu werden. Dies zur Klarstellung. Im Übrigen sollten Diskussionsbeiträge eins drüber beim Thread Diskussion eingeordnet werden. -- Miraki (Diskussion) 21:28, 26. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Bitte um Unterbrechung der Diskussion

Bisher erscheinen mir insbesondere die letzten Beiträge wenig Bezug zum hier behandelten Adminproblem mit Miraki zu haben. Ich würde bitten diesem erst Gelegenheit zur Stellungnahme zu geben.

Desweiteren halte ich das Schiedsgericht ebenfalls für beteiligt. Alle am Schiedsgerichtsspruch beteiligten gewählten Mitglieder desselben wurden von mir benachrichtigt. Auch diese sollten erst Gelegenheit zur Stellungnahme haben. Ob das als Kollektiv oder als Einzelmeinung erfolgen soll bedarf wahrscheinlich internen Abstimmungsbedarfs im SG. Selbst wenn sie keine Bewertung abgeben wollen sollte dies hier kommuniziert werden.

Nach meiner bescheidenen Meinung wäre das aber sehr enttäuschend, weil die Aktion von Miraki eine ziemlich deutliche Missachtung des gewählten Schiedsgerichts war, indem er sich selbst als höhere Instanz über den ausgewogenen Entscheid des Sschiedsgerichts stellte. --V ¿ 15:43, 25. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

 Info: Ist bereits zur Kenntnis genommen und wird im SG-Wiki erst einmal besprochen werden wie drauf geantwortet wird. --codc Disk 15:50, 25. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

"Höhere Instanz" gibt es in der Wikipedia gar nicht. VM werden von Admins entschieden, nicht vom Schiedsgericht. --Mautpreller (Diskussion) 15:46, 25. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Der Schiedsgerichtsfall ist abgeschlossen und klar dokumentiert. Die Umsetzung obliegt den Administratoren. Sehe in diesem Adminproblem keinen Grund warum das Schiedsgericht sich damit beschäftigen sollte.
Groetjes --Neozoon (Diskussion) 16:11, 25. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Na ja. Bier und Bratwurst halt... :) Ist Verum schon zur Sitzung eingeladen worden? --JosFritz (Diskussion) 17:10, 25. Jun. 2016 (CEST) Der Beitrag ist on topic. Damit will ich sagen, dass sich das SG, das ich ohnehin in dieser Sache für disqualifiziert halte, erneut Kompetenzen anzumaßen droht, die ihm nicht gegeben wurden. Der Kommentar betrifft also die Einmischung des SG. [Beantworten]
Für eine Unterbrechung der Diskussion und Entscheidung von Verums Adminproblem gibt es keine sachlich zwingenden Gründe. Zum einen liegt meine Stellungnahme ja seit gestern vor. Zum anderen hat jedes SG-Mitglied wie andere auch die Möglichkeit eigene Meinungsäußerungen zeitnah zu posten. Irgendwelche einschlägigen Gremiensitzungen und/oder Absprachen sind für ein Adminproblem Verums mit mir sicher nicht abzuwarten. Dies würde nur dazu dienen, Verums Adminproblem a) aufzuwerten und b) am köcheln zu halten. Damit plädiere ich nicht dafür, hier eine Entscheidung hektisch treffen zu sollen. Nein, es soll ausreichend Gelegenheit zu begründeten Meinungsäußerungen geben und keine übereilte Entscheidung getroffen werden. Aber einer förmlichen Unterbrechung, die suggeriert, man müsse eine förmliche Besprechung des SG abwarten, wäre dem Charakter von Verums Adminproblem nicht angemessen. -- Miraki (Diskussion) 17:02, 26. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Umsortiert --Itti 21:37, 26. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Ein Zitat aus Mirakis Begründung sagt eigentlich alles und zeigt, warum dieses "Problem" hier ziemlich gegenstandslos ist: "Bitte achtsam mit den SG-Auflagen umgehen, sie aber nicht für Eskalationsprozesse instrumentalisieren." Indem Verum hier versucht, auf einer wortwörtlichen Auslegung der Auflagen zu beharren, betreibt er genau das, was Miraki bewusst hatte verhindern wollen - eine Eskalation um der Eskalation willen und eine Instrumentalisierung der SG-Auflagen. Miraki hat, wie schon von einigen Vorrednern erwähnt, wie jeder Admin die Freiheit, die SG-Auflagen so anzuwenden, wie er es im jeweiligen Fall für sinnvoll hält. Ich sehe auch nicht, dass er sie verletzt oder überschritten hätte - kein Admin ist gezwungen, nur aufgrund eines SG-Beschluss immer und überall pauschal Sperren zu verhängen. Bitte möglichst schnell beenden und schließen, das hier ist alles so überflüssig wie ein Kropf. --Wdd (Diskussion) 21:59, 26. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Die Umsetzung der Sprüche des Schiedsgerichtes liegt bei den Administratoren und diese haben auch dabei einen, bewusst durch das Schiedsgericht gegebenen, Ermessensspielraum. In diesem Fall wird es deutlich bei den Handlungsvorgaben für Admins. Diese sind als "Soll"-Formulierungen gemacht worden. Miraki hat versucht einen Konflikt, der bereits mehrere Eskalationsstufen genommen hatte, per "Ermahnung" zu befrieden. Entsprechend seiner Erklärung, um den Sinn des SG-Spruches umzusetzen. Das sehen weitere Diskutanten hier genauso und auch ich sehe es so. Er hat damit weder seine Admin-Rechte missbbraucht, noch gegen SG-Auflagen verstoßen. Es wäre dem Projekt hier mehr als dienlich, wenn Versuche, diesen Konflikt weiter zu eskalieren zukünftig unterbleiben würden. Damit erledigt. --Itti 22:24, 26. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]